Werfen Sie den alten Herd nicht weg, sondern bauen Sie aus dem Rost einen Klappgrill
Bei einem Urlaub im Wald, insbesondere bei ausgedehnten Spaziergängen, ist es sehr wichtig, leichte Ausrüstung mitzunehmen. Eine seiner Komponenten kann ein selbstgebauter klappbarer Minigrill sein, der aus einem Rost eines alten Ofens hergestellt wird. Es ist für hohe Temperaturen ausgelegt, daher ist der daraus hergestellte Grill zuverlässig und langlebig. In den meisten Fällen bestehen die Roste aus lebensmittelechtem Stahl, was ebenfalls wichtig ist.
Mit einer Metallbürste müssen Sie den Rost von Kohlenstoffablagerungen und anhaftendem Fett reinigen. Danach wird es halbiert.
Wichtig ist, dass beide Teile die gleiche Anzahl ganzer Zellen haben, daher muss das überstehende Metall an einer der Hälften abgeschnitten werden.
Anschließend müssen die Teile des Gitters mit Schlaufen verbunden werden. Dazu werden auf einer Seite 2 Muttern M10 der Länge nach geschnitten.
Sie müssen mit einem Meißel leicht gebogen, auf die Gitterroste gelegt und mit einem Hammer zurückgebogen werden.
Dadurch lässt sich der Kühlergrill wie ein Buch zusammenfalten und seine Stäbe entlang der Kontur liegen aneinander, sodass er sich nicht um mehr als 180 Grad öffnen lässt.
Aus einem 8 mm Stab werden 10 cm lange Grillbeine geschnitten, auf der einen Seite zu einem Kegel geschärft, auf der anderen Seite muss mit einer Feile oder Schleifmaschine ein Hobel angefertigt werden. Dazu werden die Stäbe 10 mm vom Rand entfernt auf die Hälfte ihrer Dicke abgeschliffen.
In den bearbeiteten Ebenen werden Löcher für M3-Schrauben gebohrt.
Anschließend werden 4 Streifen aus dünnem Stahlblech ausgeschnitten und daraus Klammern gebogen, die dem Durchmesser der Gitterstäbe entsprechen. In die Klammern werden Löcher gebohrt.
Die Klammern werden an den Ecken des Gitters montiert und die Beine mit Schrauben daran verschraubt. Es ist wichtig, die Klammern so zu biegen, dass sie sich nur schwer auf dem Grill drehen lassen. Wenn sich die Beine leicht ein- und ausklappen lassen, sollten sie entfernt und die Klammern mit einer Zange leicht verengt werden.
Um den Grill zu benutzen, müssen Sie ein Feuer anzünden und, wenn es ausgebrannt ist, einen Rost über die Kohlen legen. Dieses selbstgemachte Produkt hat viele Vorteile: Es ist leicht, nimmt wenig Platz ein und kühlt nach Gebrauch schnell ab, sodass Sie es sofort in eine Tüte stecken können, ohne befürchten zu müssen, dass es schmilzt. Da der Grill aus einem Ofenrost besteht, verziehen oder verbiegen sich die Gitterstäbe nach mehrmaligem Gebrauch nicht durch die Hitze.
Material:
- alter Ofenrost;
- Muttern M10 – 2 Stk.;
- Stab 8 mm;
- dünnes Blech oder Zinn;
- M3-Schrauben mit Muttern – 4 Stk.
Der Prozess der Herstellung eines Camping-Minigrills
Mit einer Metallbürste müssen Sie den Rost von Kohlenstoffablagerungen und anhaftendem Fett reinigen. Danach wird es halbiert.
Wichtig ist, dass beide Teile die gleiche Anzahl ganzer Zellen haben, daher muss das überstehende Metall an einer der Hälften abgeschnitten werden.
Anschließend müssen die Teile des Gitters mit Schlaufen verbunden werden. Dazu werden auf einer Seite 2 Muttern M10 der Länge nach geschnitten.
Sie müssen mit einem Meißel leicht gebogen, auf die Gitterroste gelegt und mit einem Hammer zurückgebogen werden.
Dadurch lässt sich der Kühlergrill wie ein Buch zusammenfalten und seine Stäbe entlang der Kontur liegen aneinander, sodass er sich nicht um mehr als 180 Grad öffnen lässt.
Aus einem 8 mm Stab werden 10 cm lange Grillbeine geschnitten, auf der einen Seite zu einem Kegel geschärft, auf der anderen Seite muss mit einer Feile oder Schleifmaschine ein Hobel angefertigt werden. Dazu werden die Stäbe 10 mm vom Rand entfernt auf die Hälfte ihrer Dicke abgeschliffen.
In den bearbeiteten Ebenen werden Löcher für M3-Schrauben gebohrt.
Anschließend werden 4 Streifen aus dünnem Stahlblech ausgeschnitten und daraus Klammern gebogen, die dem Durchmesser der Gitterstäbe entsprechen. In die Klammern werden Löcher gebohrt.
Die Klammern werden an den Ecken des Gitters montiert und die Beine mit Schrauben daran verschraubt. Es ist wichtig, die Klammern so zu biegen, dass sie sich nur schwer auf dem Grill drehen lassen. Wenn sich die Beine leicht ein- und ausklappen lassen, sollten sie entfernt und die Klammern mit einer Zange leicht verengt werden.
Um den Grill zu benutzen, müssen Sie ein Feuer anzünden und, wenn es ausgebrannt ist, einen Rost über die Kohlen legen. Dieses selbstgemachte Produkt hat viele Vorteile: Es ist leicht, nimmt wenig Platz ein und kühlt nach Gebrauch schnell ab, sodass Sie es sofort in eine Tüte stecken können, ohne befürchten zu müssen, dass es schmilzt. Da der Grill aus einem Ofenrost besteht, verziehen oder verbiegen sich die Gitterstäbe nach mehrmaligem Gebrauch nicht durch die Hitze.
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