Wie man aus einem Schraubenzieher einen Bootsmotor baut
Um ein kleines Boot zu motorisieren, können Sie einen Motor zusammenbauen, der von einem Akkuschrauber angetrieben wird. Es ist leicht, kostengünstig in der Herstellung und kann mit einem Handgriff vom Heck entfernt werden.
Das Motordesign basiert auf einem Getriebe aus einem gebrochenen Winkelschleifer. Es muss entfernt und aufgehellt werden, indem der überschüssige Teil des Gusskörpers abgeschnitten wird. Das Laufrad ist vom Motoranker abgetrennt. Dann müssen Sie den Kern mit der Wicklung demontieren und nur die Welle übrig lassen.
Die Ankerwelle wird mit einer Stange gleichen Durchmessers verlängert. Es ist wichtig, sie möglichst gleichmäßig zu garen. Die Länge des langen Schafts sollte ausreichend sein, damit man nach dem Untertauchen des Getriebes auf dem Boot bequem an den darauf festgeklemmten Schraubendreher herankommt.
Anschließend wird aus dem Rohr ein Gehäuse für eine 3-5 cm kürzere Welle hergestellt. Auf einer Seite wird eine Unterlegscheibe mit vom Getriebe entfernten Ösen daran angeschweißt. Auf der anderen Seite wird das Lager eingepresst, dann wird das Ende mit einer normalen Unterlegscheibe mit passendem Durchmesser verschweißt.
Welle und Gehäuse werden mit dem Getriebe verschraubt.Anschließend wird eine Feder aus Stahlblech geschnitten. Es ist hinter dem Getriebe mit dem Gehäuse verschweißt.
Als nächstes müssen Sie ein Rohr mit einem größeren Durchmesser als dem für das Gehäuse verwendeten nehmen und daraus ein 20-25 cm langes Stück abschneiden, das auf das Gehäuse gelegt wird.
Anschließend wird eine Halterung für den Schraubenzieher angefertigt. Sie müssen aus einem Rohr einen Ring mit einem etwas kleineren Durchmesser als sein Körper hinter der Patrone schneiden. Es wird geschnitten und an den Kanten werden Ösen angeschweißt, um eine Klemme zu erhalten, die mit einer Schraube und einer Mutter festgezogen wird. Aus dem Band werden 2 Zahnstangen gebogen und mit der Schelle und dem Gehäuse verschweißt. Die resultierende Halterung ermöglicht die Fixierung des Schraubendrehers mit im Bohrfutter eingespanntem Schaft.
Um den Motor am Boot zu befestigen, müssen Sie den inneren Teil der Kastenführung an das am Gehäuse gleitende Rohr anschweißen. Sein zweiter Teil wird mit der Platine verschraubt. Anschließend wird das Board am Boot befestigt.
Um ein Verrutschen des am Boot befestigten Schlauchs zu verhindern, müssen Sie Anschläge dafür anbringen. Es liegt frei und auf beiden Seiten ist dicht daneben ein Draht an das Gehäuse angeschweißt.
Dann müssen Sie nur noch eine Schraube aus Stahlblech herstellen und die gesamte Struktur lackieren. Nach dem Trocknen wird das Brett mit der Führung am Boot festgeschraubt und der Motor selbst mit einem Schraubendreher darauf montiert.
Material:
- kaputtes Mahlwerk;
- Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern;
- Stab 8-10 mm;
- Lager;
- Stahlblech;
- Stahlband 20 mm;
- Schubladenführung.
Herstellungsverfahren für Bootsmotoren
Das Motordesign basiert auf einem Getriebe aus einem gebrochenen Winkelschleifer. Es muss entfernt und aufgehellt werden, indem der überschüssige Teil des Gusskörpers abgeschnitten wird. Das Laufrad ist vom Motoranker abgetrennt. Dann müssen Sie den Kern mit der Wicklung demontieren und nur die Welle übrig lassen.
Die Ankerwelle wird mit einer Stange gleichen Durchmessers verlängert. Es ist wichtig, sie möglichst gleichmäßig zu garen. Die Länge des langen Schafts sollte ausreichend sein, damit man nach dem Untertauchen des Getriebes auf dem Boot bequem an den darauf festgeklemmten Schraubendreher herankommt.
Anschließend wird aus dem Rohr ein Gehäuse für eine 3-5 cm kürzere Welle hergestellt. Auf einer Seite wird eine Unterlegscheibe mit vom Getriebe entfernten Ösen daran angeschweißt. Auf der anderen Seite wird das Lager eingepresst, dann wird das Ende mit einer normalen Unterlegscheibe mit passendem Durchmesser verschweißt.
Welle und Gehäuse werden mit dem Getriebe verschraubt.Anschließend wird eine Feder aus Stahlblech geschnitten. Es ist hinter dem Getriebe mit dem Gehäuse verschweißt.
Als nächstes müssen Sie ein Rohr mit einem größeren Durchmesser als dem für das Gehäuse verwendeten nehmen und daraus ein 20-25 cm langes Stück abschneiden, das auf das Gehäuse gelegt wird.
Anschließend wird eine Halterung für den Schraubenzieher angefertigt. Sie müssen aus einem Rohr einen Ring mit einem etwas kleineren Durchmesser als sein Körper hinter der Patrone schneiden. Es wird geschnitten und an den Kanten werden Ösen angeschweißt, um eine Klemme zu erhalten, die mit einer Schraube und einer Mutter festgezogen wird. Aus dem Band werden 2 Zahnstangen gebogen und mit der Schelle und dem Gehäuse verschweißt. Die resultierende Halterung ermöglicht die Fixierung des Schraubendrehers mit im Bohrfutter eingespanntem Schaft.
Um den Motor am Boot zu befestigen, müssen Sie den inneren Teil der Kastenführung an das am Gehäuse gleitende Rohr anschweißen. Sein zweiter Teil wird mit der Platine verschraubt. Anschließend wird das Board am Boot befestigt.
Um ein Verrutschen des am Boot befestigten Schlauchs zu verhindern, müssen Sie Anschläge dafür anbringen. Es liegt frei und auf beiden Seiten ist dicht daneben ein Draht an das Gehäuse angeschweißt.
Dann müssen Sie nur noch eine Schraube aus Stahlblech herstellen und die gesamte Struktur lackieren. Nach dem Trocknen wird das Brett mit der Führung am Boot festgeschraubt und der Motor selbst mit einem Schraubendreher darauf montiert.
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