Wie man aus einem Fass einen billigen Betonmischer herstellt
Für kleinere Bauvorhaben ist die Anschaffung eines Betonmischers sinnlos, da dieser nur einmal und für die Herstellung einiger Betonwürfel benötigt wird. Für solche Zwecke können Sie ihn selbst herstellen und dabei fast zehnmal weniger ausgeben, als der billigste Fabrikmischer kostet.
Um den Betonmischer zu drehen, müssen Sie 2 Stützen für die Lager anfertigen.
Die Stütze besteht aus einem aus dem Rohr geschnittenen Streifenstück mit angeschweißtem Ring.
Oben wird der Ring quer durchgeschnitten und an den Rändern werden Ösen aus der Ecke angeschweißt. Aus Gründen der Zuverlässigkeit werden Schalen oder ähnliche Eckabschnitte zwischen ihm und dem Streifen unten verschweißt. Anschließend wird das Lager in die Halterung eingesetzt und durch Anziehen der Schraube in den Laschen festgeklemmt.
In das Fass ist eine Luke zum Laden von Beton eingeschnitten. Zuerst wird eine Seite der Länge nach geschnitten, dann werden die Scharniere montiert und es wird vollständig ausgeschnitten.
Als nächstes werden die Hebelverschlüsse montiert.
Um ein Durchfallen der Luke zu verhindern, wird zwischen den Riegeln an der Innenseite der Fasswand ein Begrenzer mit Nieten angebracht oder angeschweißt.
In der Mitte des Deckels und am Boden des Fasses werden 16-mm-Löcher gebohrt.
Dann müssen Sie einen Mischer mit Griffen schweißen, der den Beton im Inneren mischt. Verwenden Sie dazu ein Rohrstück, das einige Zentimeter kleiner ist als die Innenhöhe des Fasses. An den Enden sind M16-Muttern angeschweißt. Anschließend werden T-förmige Lamellen aus Bewehrung an das Rohr geschweißt. Anschließend müssen Sie eine Kurbel mit Rohrgriff an die Köpfe zweier M16-Schrauben anschweißen.
Die Achse mit den Messern wird in ein Fass gesteckt und durch die Löcher an der Außenseite werden darin Knöpfe mit Bolzen eingeschraubt. Sie müssen den Deckel und den Boden des Fasses mit Muttern und Unterlegscheiben sicher festklemmen, damit es sich mit der Achse dreht. Beim Spannen ist es wichtig, die Noppen in verschiedene Richtungen zu positionieren.
Beine für einen Betonmischer werden aus Holzresten hergestellt. Auf der einen Seite sind sie durch Ausleger verbunden, auf der anderen Seite wird eine Wanne zur Ableitung des fertigen Betons angebracht. Der Betonmischer wird nur an den Stützen an den Beinen befestigt. Es empfiehlt sich, die Beine hoch anzuordnen, damit sie im Stehen gedreht werden können.
Der Betonmischer ist für zwei Personen ausgelegt. Dadurch, dass die Griffe in verschiedene Richtungen gespreizt sind, kann es beim Start nicht umkippen. Da zwischen der Klappe und der Trommel Lücken bestehen, können Sie beim Kneten nicht bei geschlossener Tür anhalten. Nach dem Mischen öffnet sich die Luke und der Beton wird in den darunter liegenden Trog gegossen.
Material:
- Stahlfass 200 l;
- Türscharniere 2-3 – Stk.;
- Hebelverschlüsse – 2 Stk.;
- lange Schrauben M16 – 2 Stk.;
- Muttern, Unterlegscheiben M16;
- 3/4 Zoll Rohr;
- Lager mit einem Innendurchmesser von 16 mm – 2 Stk.;
- Verstärkung 12 mm;
- Streifen 40x3 mm;
- Rohr 50 mm;
- Ecke 20x20 mm;
- Bretter.
Herstellungsverfahren für Betonmischer
Um den Betonmischer zu drehen, müssen Sie 2 Stützen für die Lager anfertigen.
Die Stütze besteht aus einem aus dem Rohr geschnittenen Streifenstück mit angeschweißtem Ring.
Oben wird der Ring quer durchgeschnitten und an den Rändern werden Ösen aus der Ecke angeschweißt. Aus Gründen der Zuverlässigkeit werden Schalen oder ähnliche Eckabschnitte zwischen ihm und dem Streifen unten verschweißt. Anschließend wird das Lager in die Halterung eingesetzt und durch Anziehen der Schraube in den Laschen festgeklemmt.
In das Fass ist eine Luke zum Laden von Beton eingeschnitten. Zuerst wird eine Seite der Länge nach geschnitten, dann werden die Scharniere montiert und es wird vollständig ausgeschnitten.
Als nächstes werden die Hebelverschlüsse montiert.
Um ein Durchfallen der Luke zu verhindern, wird zwischen den Riegeln an der Innenseite der Fasswand ein Begrenzer mit Nieten angebracht oder angeschweißt.
In der Mitte des Deckels und am Boden des Fasses werden 16-mm-Löcher gebohrt.
Dann müssen Sie einen Mischer mit Griffen schweißen, der den Beton im Inneren mischt. Verwenden Sie dazu ein Rohrstück, das einige Zentimeter kleiner ist als die Innenhöhe des Fasses. An den Enden sind M16-Muttern angeschweißt. Anschließend werden T-förmige Lamellen aus Bewehrung an das Rohr geschweißt. Anschließend müssen Sie eine Kurbel mit Rohrgriff an die Köpfe zweier M16-Schrauben anschweißen.
Die Achse mit den Messern wird in ein Fass gesteckt und durch die Löcher an der Außenseite werden darin Knöpfe mit Bolzen eingeschraubt. Sie müssen den Deckel und den Boden des Fasses mit Muttern und Unterlegscheiben sicher festklemmen, damit es sich mit der Achse dreht. Beim Spannen ist es wichtig, die Noppen in verschiedene Richtungen zu positionieren.
Beine für einen Betonmischer werden aus Holzresten hergestellt. Auf der einen Seite sind sie durch Ausleger verbunden, auf der anderen Seite wird eine Wanne zur Ableitung des fertigen Betons angebracht. Der Betonmischer wird nur an den Stützen an den Beinen befestigt. Es empfiehlt sich, die Beine hoch anzuordnen, damit sie im Stehen gedreht werden können.
Der Betonmischer ist für zwei Personen ausgelegt. Dadurch, dass die Griffe in verschiedene Richtungen gespreizt sind, kann es beim Start nicht umkippen. Da zwischen der Klappe und der Trommel Lücken bestehen, können Sie beim Kneten nicht bei geschlossener Tür anhalten. Nach dem Mischen öffnet sich die Luke und der Beton wird in den darunter liegenden Trog gegossen.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Besonders interessant
So installieren Sie eine Steckdose, wenn noch kurze Drähte übrig sind
So beseitigen Sie Lücken zwischen Schornstein und Schiefer
So mischen Sie eine äußerst zuverlässige Lösung für den Ofen, die nicht nachgibt
Es wird keine Risse mehr geben: Was man dem Beton hinzufügen muss, um ihn herzustellen
Kaufen Sie niemals Kugelhähne ohne Rücksprache mit mir
Neue Technologie zur Bodendämmung mit Penoplex
Kommentare (2)