Tore sind wärmer als Wände. So isolieren Sie Garagentore aus Metall richtig
Sogar ein altes, klobiges Garagentor kann zum Leben erweckt werden, so dass es zugfrei und warm ist, und das fast ohne Gewichtszunahme. Alle dafür notwendigen Materialien können ohne Zustellung von Lieferdiensten mit dem eigenen Auto mitgebracht werden, so dass die Isolierung relativ kostengünstig ist.
Benötigtes Material:
- Farbe oder Mastix;
- Holzlatten;
- selbstschneidende Schrauben;
- Platte aus extrudiertem Polystyrolschaum;
- Folienpenofol;
- antiseptische Imprägnierung für Holz;
- Beschichtung.
Torisolationsprozess
Isolierte Tore müssen gestrichen werden. Besonderes Augenmerk wird auf den unteren Teil gelegt, da dieser am anfälligsten für Fäulnis ist. Zum Schutz ist es optimal, Mastix zu verwenden.
Vor dem Verlegen der Isolierung muss eine Latte am Tor angebracht werden. Es wird um den Umfang der Rahmenecke herum befestigt. Außerdem wird für jeden Flügel ein Ausleger aus den Lamellen hergestellt. Dazu werden die Tore alle 25-30 cm gebohrt, alle Löcher sind versenkt.
Anschließend werden lackierte oder antiseptisch imprägnierte Lamellen mit selbstschneidenden Schrauben durchgeschraubt.
Zwischen der Ummantelung muss eine Platte aus Polystyrolschaum verlegt werden. Die Bleche sind so zugeschnitten, dass sie zwischen den Lamellen in den Abstandhalter eingelegt werden können. Auf den Montageschaum wird expandiertes Polystyrol geklebt. Sollten beim Verlegen Lücken entstehen, müssen diese ausgeschäumt werden.
Am nächsten Tag wird der prall gefüllte Schaum abgeschnitten.
Wenn zwischen Tor und Wand ein Spalt vorhanden ist, muss dieser abgedichtet werden. Dies geschieht ebenfalls mit Polyurethanschaum. Damit es nicht am Torrahmen festklebt, muss es mit Motoröl geschmiert oder sogar poliert werden.
Die Türen selbst sollten mit Wasser besprüht werden. Dann schäumt der Riss beim Schließen des Tores von innen auf. Es ist wichtig, sie einige Stunden lang nicht zu öffnen, bis der Schaum aushärtet.
Wenn das Tor kein Tor hat, können Sie, um keine Zeit damit zu verschwenden, in einer geschlossenen Garage zu sitzen, sofort damit beginnen, die Tore mit Folienschaum zu polstern. Es wird mit der Folie nach außen an die Lamellen geheftet oder mit selbstschneidenden Schrauben verschraubt.
In dieser Form kann das Tor bereits genutzt werden. Um die Türen von innen schlagfest und noch wärmer zu machen, können Sie sie mit Schindeln auskleiden.
Es wird geschnitten und mit einem Antiseptikum imprägniert, dann mit selbstschneidenden Schrauben verschraubt oder genagelt.
Abschließend ist es notwendig, die Enden der Auskleidung mit einer Zierecke abzudecken. Auf diese Weise isolierte Tore halten sehr lange. Ihr einziger Schwachpunkt sind die dem Sonnenlicht ausgesetzten und mit Schaum abgedichteten Fugen zwischen Türen und Rahmen, die aber nach 4-6 Jahren wieder ausgeschäumt werden können, ist kein Problem.
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