5 Zubehörteile, die für eine Bohrmaschine hergestellt werden können und deren Fähigkeiten erweitern
Wenn Ihre Werkstattausrüstung nur auf eine Bohrmaschine und andere grundlegende Elektrowerkzeuge beschränkt ist, können Sie jede Menge Zubehör sammeln, mit dem Sie weit mehr als nur Bohren damit machen können. Schauen wir uns an, wie man fünf solcher Strukturen herstellt, die verschiedene Maschinen und Werkzeuge teilweise ersetzen.
Fräser zum Herstellen von Zuschnitten
Sie müssen ein 7-10 cm großes Rohrstück mit einem Innendurchmesser nehmen, der der gewünschten Dicke des Schnitts entspricht. In ihn werden seitlich auf gleicher Höhe 4 Löcher gebohrt. Dann werden 4 schräge Zähne in ihre Richtung geschnitten.
Der Fräser wird in einen Schraubstock eingesetzt. Dann wird ein Block oder Stock genommen und in das Bohrfutter eingespannt. Anschließend wird das Werkstück durch seine Umdrehungen durch den Fräser getrieben. Das Entfernen von überschüssigem Holz mit Zähnen führt zu einem groben Schnitt. Sie können es perfektionieren, indem Sie es mit Schleifpapier schleifen.
Gerät zum Reinigen verrosteter Außengewinde
Ein 20-30 mm großes Stück Vierkantprofilrohr wird diagonal geschnitten.
Die resultierende Ecke wird in ein Stück eines großen rechteckigen Rohrs eingeschweißt.
Das Werkstück wird der Länge nach teilweise in zwei Hälften aufgelöst. Anschließend wird es auf ein Stück Band aufgeschweißt. An den Seiten sind Muttern angeschweißt.
Anschließend wird ein Stück Metallsägeblatt mit Löchern an den Kanten in den Schnitt des Werkstücks eingeführt. Es wird durch Federn von den angeschweißten Muttern angezogen.
Indem Sie nun einen rostigen Stift zwischen die Ecke und die Klinge stecken und ihn mit einem Schraubendreher drehen, können Sie die Gewinde von Korrosion befreien.
Leistungsfähige Wasserpumpe
Aus dem Streifen wird ein Ring mit einem solchen Durchmesser gebogen, sodass er genau in das 90-mm-Abwasserrohr passt.
In der Mitte ist eine Buchse mit einem 11-mm-Loch angebracht. Es wird durch 3 Streifeneinlagen in den Ring eingeschweißt.
2 Propellerblätter bestehen aus dem gleichen Streifen. Sie sind mit der M10-Mutter verschweißt. Bei einem Rohrinnendurchmesser von 90 mm sollte die Schraube etwas kleiner sein.
Ein 60-mm-Adapter wird auf ein 90-mm-PVC-Rohrstück gesteckt. Anschließend wird ein Stück 60 mm Rohr eingelegt und das T-Stück mit einem Stopfen durch den Einsatz verschlossen.
In den Dübel wird ein 11 mm großes Loch gebohrt. Anschließend wird eine in den Ring eingeschweißte Hülse auf den M10-Bolzen gesteckt. Schrauben Sie dann 2 Muttern für den Anschlag auf und schrauben Sie die Schraube dicht an diese fest.
Diese Struktur wird von der offenen Kante her in die angeschlossenen Rohre eingeführt. Das Ende des Bolzens kommt durch den Stecker heraus und wird mit einem Paar Muttern gesichert. Auf den Auslauf des T-Stücks wird ein 60-mm-Rohrstück für den Auslauf gesteckt. Wenn die Pumpe nun mit dem Antriebsstift der Bohrschraube verbunden ist, pumpt sie Wasser.
Umkehrbarer Aufsatz zum Bohren und Anziehen von Schrauben
In ein Stück Rundholz wird ein breiter Längsschnitt eingebracht, der ausreicht, um einen verlängerten Endkopf einzuführen.Der massive Teil des Werkstücks wird auf den Durchmesser des Bohrfutters geschliffen.
Das Werkstück wird zusammen mit dem Innensechskant von der Schnittseite her beleuchtet. Sie werden dann durch eine Achse verbunden.
Für die Köpfe ist im Bereich des Treibers ein Längs- und Querloch gebohrt. Letzteres ist mit Gewinde versehen. Dadurch kann der Bohrer im Treiber eingespannt werden. Dieser Adapter wird in einen Teil des Kopfes eingeführt und der Bit wird in den zweiten eingesetzt.
Eine Klemme besteht aus einer von innen aufgebohrten Mutter. Dazu werden seitlich 2 Löcher gebohrt. In sie werden Gewinde geschnitten und Schrauben eingeschraubt.
Jetzt können Sie bei Bedarf schnell den Bohrer oder Bohrer drehen, ohne die Matronen lösen zu müssen. Dazu einfach den Riegel lösen und zur Seite schieben.
Runder Tisch
In einen Block mit abgerundetem Ende wird näher an der Kante ein Loch gebohrt. Dann wird darin ein Seitenschnitt gemacht.
Darin wird ein kurzer Block eingefügt. Die Teile werden mit einer Klemme festgezogen und entlang der Anlagelinie wird an der Stelle, an der der Griff montiert ist, ein Loch für den Bohrerkörper gebohrt.
Zusätzlich werden die Rohlinge an den Seiten des Hauptlochs gebohrt und mit Schrauben befestigt.
Ein Teil der runden Box wird in Form einer Ecke aus dem Brett zusammengesetzt. Daran wird mit selbstschneidenden Schrauben ein kurzes Auge aus Holz verschraubt. Daran wird die zuvor angefertigte Bohrerhalterung mit einem Bolzen befestigt.
Als nächstes wird der der Öse gegenüberliegende Teil der Schachtel vorbereitet. Darin wird ein langer Schnitt gemacht. Als nächstes wird am Ende der Bohraufnahme ein Loch gebohrt. Die Seitenwand der Box wird mit der Sohle verschraubt. Durch einen Einschnitt darin wird ein Stift mit angebrachter Flügelmutter in die Halterung eingeschraubt.
Im Halter ist ein Bohrer eingebaut. Über einen Adapter wird ein Sägeblatt daran angeschlossen.
Über ein Scharnierpaar wird die Tischplatte mit der Box verschraubt.Nachdem Sie den Bohrer gestartet haben, müssen Sie ihn absenken, damit die Scheibe selbst einen Schnitt macht. Das Ergebnis ist eine Kreissäge mit der Möglichkeit, die Höhe der Scheibenreichweite anzupassen. Dies geschieht durch Absenken oder Anheben der Bohrermontagestange.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
5 Geräte zur Erweiterung der Funktionalität eines Schraubendrehers und
Wie man mit einer elektrischen Bohrmaschine einen Schaufelstiel herstellt
Holzschneider für Durchgangs- und Sacklöcher aus Bolzen
Wie man aus einem Bolzen einen Fräser für Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen herstellt
Wir fertigen dekorative Drahtverdrillungen ohne Werkzeug und
Bohrständer für Bohrer aus alten Stoßdämpfern
Besonders interessant
Kommentare (2)