So stellen Sie Ihr eigenes, günstiges, eindringendes Gleitmittel her
Die Kriechflüssigkeit WD-40 erfreut sich großer Beliebtheit, ist jedoch in den letzten Jahren sehr teuer geworden. Wenn Sie dieses Gleitmittel häufig verwenden müssen, kostet es viel Geld. Um Geld zu sparen, können Sie ein Analogon von WD-40 herstellen, und zwar nicht schlechter als das Original.
Das erste, worauf Sie achten müssen, ist der Aerosolbehälter. Dazu müssen Sie einen alten leeren WD-40-Kanister umfunktionieren.
Es ist notwendig, den Nippel aus der Kammer herauszuschneiden und dabei etwas Gummi übrig zu lassen.
In die vorbereitete Klemme wird ein 8 mm großes Loch gebohrt. Grate werden mit einer Feile entfernt. Von innen wird ein Nippel in die Klemme eingeführt.
In einen leeren WD-40-Kanister müssen Sie genau in der Mitte der Zahl „0“ in der Aufschrift, die das Volumen angibt, ein Loch stanzen.
Der Lack rundherum wird gereinigt, die Stelle entfettet, ebenso das Gummi am Nippel.
Anschließend wird Leim aufgetragen. Der Nippel wird auf den Zylinder geklebt und die Schelle sofort festgezogen.
Als nächstes wird das Analogon von WD-40 selbst vorbereitet. Geben Sie dazu 1 Teil Maschinenöl und 3 Teile Kerosin oder Testbenzin hinzu. Die Mischung wird mit einer Spritze durch den Nippel in den Behälter gegossen.Dazu müssen Sie die Spule abschrauben.
Dann wird Luft auf 2-3 atm in den Ballon gepumpt.
Das Ergebnis ist eine gebrauchsfertige Kriechflüssigkeit, die dabei hilft, verrostete Gewinde zu lösen, zu schmieren und Feuchtigkeit zu verdrängen.
Unser Analogon erwies sich als nicht schlechter als das Originalschmiermittel.
Material:
- Nippel;
- Kraftklemme 52-55 mm;
- WD-40-Flasche;
- Universalkleber;
- Kerosin oder Testbenzin;
- Maschinenöl.
Der Prozess der Herstellung eines Aerosolanalogons von WD-40
Das erste, worauf Sie achten müssen, ist der Aerosolbehälter. Dazu müssen Sie einen alten leeren WD-40-Kanister umfunktionieren.
Es ist notwendig, den Nippel aus der Kammer herauszuschneiden und dabei etwas Gummi übrig zu lassen.
In die vorbereitete Klemme wird ein 8 mm großes Loch gebohrt. Grate werden mit einer Feile entfernt. Von innen wird ein Nippel in die Klemme eingeführt.
In einen leeren WD-40-Kanister müssen Sie genau in der Mitte der Zahl „0“ in der Aufschrift, die das Volumen angibt, ein Loch stanzen.
Der Lack rundherum wird gereinigt, die Stelle entfettet, ebenso das Gummi am Nippel.
Anschließend wird Leim aufgetragen. Der Nippel wird auf den Zylinder geklebt und die Schelle sofort festgezogen.
Als nächstes wird das Analogon von WD-40 selbst vorbereitet. Geben Sie dazu 1 Teil Maschinenöl und 3 Teile Kerosin oder Testbenzin hinzu. Die Mischung wird mit einer Spritze durch den Nippel in den Behälter gegossen.Dazu müssen Sie die Spule abschrauben.
Dann wird Luft auf 2-3 atm in den Ballon gepumpt.
Das Ergebnis ist eine gebrauchsfertige Kriechflüssigkeit, die dabei hilft, verrostete Gewinde zu lösen, zu schmieren und Feuchtigkeit zu verdrängen.
Unser Analogon erwies sich als nicht schlechter als das Originalschmiermittel.
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