So installieren Sie Pfosten für eine schiefe Rundholzterrasse sicher
Wenn Sie eine Terrasse mit Pfeilern aus krummem Rundholz bauen möchten, entsteht ein Problem bei deren Montage. Die unregelmäßige Geometrie solcher Stützen sieht vor dem Hintergrund eines Landhausgrundstücks sehr interessant und vorteilhaft aus, bereitet jedoch Schwierigkeiten bei der Installation. Mit der vorgeschlagenen Methode können Sie die Pfeiler zu 100 % zuverlässig und gleichmäßig installieren und verhindern außerdem deren Verrottung.
Material:
- Trockenes, krummes Rundholz;
- breites Stahlband;
- M12-Bolzen;
- M12-Muttern;
- Nägel;
- Beton.
Mastinstallationsprozess
Konstruktion Die Terrasse beginnt mit der Installation von Säulen. Um die Decke darauf zu montieren, müssen die Stützen gleichmäßig und sicher positioniert sein. Das dafür ausgewählte krumme Rundholz muss getrocknet und von der Rinde befreit werden.
Es ist notwendig, für jeden Pfosten einen Montagewinkel aus einem breiten Stahlband zu schweißen. Es besteht aus einer Leiter mit zwei Sprossen. Eine Hälfte davon wird betoniert, an der überstehenden zweiten wird ein Rundholz verschraubt. Die Breite des Befestigungswinkels ist 10-15 cm schmaler als der Säulenquerschnitt.
Damit der vorbereitete Pfosten in die Halterung passt, muss er beschnitten werden. Dazu wird zunächst sein unteres Ende nivelliert. Tritt ein Riss auf, wird dieser Teil abgesägt.
Anschließend wird die überschüssige Dicke von der Unterseite des Pfostens in Längsrichtung auf beiden Seiten auf die Länge der Konsole abgeschnitten. Um schiefe Schnitte zu vermeiden, sollten Sie Sperrholzschablonen am Ende und an den Seiten mit dem Rundholz verschrauben. Dies ermöglicht Ihnen das Trimmen mit einer Metallsäge.
Noch einfacher ist es, die Schnittlinie zu markieren, indem Sie Isolierband aufkleben und die Unterseite des Pfostens mit einer Kettensäge ausschneiden. Sollte die Klammer nach dem Sägen nicht passen, können Sie den Schnitt mit Schleifer und Meißel leicht modifizieren.
Bitte beachten Sie, dass Sie den Pfosten so feilen müssen, dass vor dem Steg der Halterung noch 3–5 cm Platz bleiben. Er sollte an den Pfosten hängen und nicht am Boden anliegen. Dadurch wird verhindert, dass das Holz nass wird und verrottet.
Nach der Vorbereitung des unteren Endes muss die Stange oben auf die erforderliche Länge gekürzt und eine Nut für die Deckenmontage angebracht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Rundholz gebogen ist, daher wird die Länge mit einem gedehnten und nicht durchhängenden Maßband gemessen.
An der Stelle der Terrassenstützen müssen die Konsolen betoniert werden, nach dem Aushärten des Betons werden darin Pfeiler eingebaut.
Sie werden vertikal entlang einer Lotlinie ausgerichtet und mit Klammern und einem Paar Stiften verdreht.
Die zuvor geschnittenen Seiten der Säulen werden als Auflagen darauf aufgebracht. Sie werden die Klammer schließen. Dazu werden Sacklöcher für die Muttern gebohrt, damit diese fest an den Stützen anliegen. Sie können die Auflagen mit einem Paar Nägeln mit abgesägtem Kopf befestigen, wodurch sie weniger auffallen.
Auf diese Weise installierte Stützen führen nirgendwo hin. Gleichzeitig werden sie von unten nicht ständig nass, wodurch sie noch länger halten als das Haus, an das die Terrasse angeschlossen ist.