So stellen Sie einen Stichsägenaufsatz zum Schneiden ohne Absplittern her
Das Schneiden fast aller Materialien mit einer Stichsäge geht mit der Bildung von Spänen einher. Um dies zu vermeiden, können Sie ein spezielles Polster für die Sohle des Instruments anfertigen. Sie können damit auch einen einfachen Parallelanschlag verwenden, der an der Kante der Werkbank montiert wird.
Material:
- Sperrholz 4-6 mm;
- jeder glatte Streifen oder Block;
- selbstschneidende Schrauben 70 mm – 2 Stk.;
- M4-Unterlegscheiben – 2 Stk.
Geräteherstellungsprozess
Für eine Stichsäge besteht eine Unterlage aus dünnem Sperrholz, die 2 cm breiter als die Sohle ist.
Längsseitig werden ebenfalls aus Sperrholz gefertigte Seitenteile mit dem Werkstück verklebt.
Anschließend wird in die Auflage eingeschnitten, um die Nagelfeile zu entfernen.
Anschließend werden die Vorder- und Rückseite verklebt.
Der vordere besteht aus zwei Streifen, um den Schnitt für die Nagelfeile nicht zu blockieren.
Bei Bedarf wird der Sohlenrohling gekürzt.
Um das Sägen zu erleichtern, sollten Sie die Leiste mit selbstschneidenden Schrauben und Muttern an der Kante der Werkbank festschrauben. Durch Anziehen der Schrauben können Sie daran entlang Werkstücke platzieren und spannen. Es hält nicht nur die Teile, sondern fungiert auch als Parallelanschlag für die Stichsäge.
Dadurch gleitet die Sohle am Parallelanschlag entlang, was für einen gleichmäßigen Schnitt sorgt. Darüber hinaus hält es die Fasern der obersten Schicht des Werkstücks fest, so dass der Schnitt ohne Abplatzen erfolgt.