So überprüfen Sie den Frostschutz sofort, ohne einzufrieren
Diese Methode zur Bestimmung der Qualität von Kfz-Kühlmitteln ist seit langem bekannt, doch viele Autobesitzer wissen fast nichts darüber und greifen auf aufwendige Verfahren durch Kochen, Einfrieren oder Verbrennen zurück, die zum Teil zu Hause einfach nicht durchführbar sind.
Die vorgeschlagene Methode ist einfach, leicht umzusetzen und vor allem absolut klar und eindeutig. Die Fälschung fällt sofort auf und gelangt daher nicht in das Kühlsystem Ihres Autos, was es vor einer schnellen Zerstörung und hohen Wiederherstellungskosten bewahrt.
So überprüfen Sie die Qualität von Frostschutzmittel oder Frostschutzmittel zu Hause
Zur Umsetzung benötigen Sie normales Backpulver und einen Löffel. Wir füllen das getestete Kühlmittel in einen Einwegbecher aus Kunststoff, der entweder Frostschutzmittel oder Frostschutzmittel sein kann, das entweder auf der Basis von Propylenglykol oder Ethylenglykol hergestellt wird. Dabei handelt es sich um einfachste Alkohole, die bei Temperaturen von -20 bis -30 Grad Celsius das Einfrieren des Kühlmittels verhindern.
Einige unvorsichtige Verkäufer fügen dem destillierten Wasser jedoch Säure anstelle von Propylenglykol oder Ethylenglykol hinzu und tönen es mit geeigneten Farbstoffen. Diese Flüssigkeit gefriert auch bei Temperaturen von -20 bis -30 Grad Celsius nicht, aber die Kosten für ein solches Produkt sind 3-4 mal günstiger als Frostschutzmittel oder Frostschutzmittel auf Basis von Propylenglykol und Ethylenglykol.
Eine solche auf Säurebasis hergestellte und in das Auto gegossene Flüssigkeit beginnt nach kurzer Zeit, den Block, den Zylinderkopf, die Kopfdichtung, die Pumpe, die Rohre, den Kühler usw. zu zerstören.
Um Kühlmittel auf Natürlichkeit und Qualität zu prüfen, benötigen wir normales Backpulver und einen Esslöffel. Es reicht aus, eine kleine Menge Backpulver mit der zu testenden Flüssigkeit in einen durchsichtigen Einwegbecher aus Kunststoff zu gießen, und alles wird sofort angezeigt.
Wenn das Frostschutzmittel natürlich ist, fällt eine Prise Backpulver sofort aus und bleibt auf unbestimmte Zeit am Boden liegen, ohne dass es zu einer Wechselwirkung mit der zu prüfenden Flüssigkeit kommt, da weder Propylenglykol noch Ethylenglykol mit Backpulver reagieren.
Ein völlig anderes Bild ergibt sich, wenn Soda in die säurehaltige Flüssigkeit gelangt. Es reagiert sofort heftig mit der Säure, bildet Schaum auf der Oberfläche und setzt Gas frei, das mit einem spürbaren Zischen aus dem Becher entweicht. Außerdem bildet sich am Boden des Glases kein Sediment, da das Soda vollständig mit der Säure reagiert.