Kohlenbecken aus Abfallmaterialien
Seit jeher lieben Menschen im wahrsten Sinne des Wortes Essen, das mit Feuer zubereitet wird – über Kohle oder Flamme. Oh, was für ein Appetit das macht! Natur, Rauch, Fleisch...
Aber um es über dem Feuer zu kochen, braucht man ein paar Helfer. Am gebräuchlichsten ist der Grill. Hier werden die Lieblingsspieße aller zubereitet. Heutzutage finden Sie viele fertige Grilloptionen im Angebot. Wählen Sie das aus, das Ihnen gefällt. Ist es möglich, mit eigenen Händen zu grillen? Ja natürlich! Es wären die notwendigen Materialien, Werkzeuge und Fähigkeiten vorhanden. Betrachten wir den Herstellungsprozess eines gewöhnlichen klassischen Grills.
Was ist ein Grill? Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine rechteckige Eisenkiste, in der Brennholz brennt und Kohlen glimmen. Der Döner wird in der Hitze der Kohlen gegart. Um sie zum Schwelen zu bringen, sind in den Wänden Lüftungslöcher angebracht, die für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Natürlich gibt es ganze Systeme – Öfen mit Feuerraum, Rost und Abgasrohr, auf denen man Schaschlik zubereiten, grillen und grillen kann. Heute machen wir ein Barbecue ohne Schnickschnack – ein Klassiker aus Jahrhunderten.
Was brauchen wir? Und Sie benötigen Folgendes:
- Eisenbleche mit einer Dicke von 2 bis 4 mm zur Herstellung des Körpers und Stangen oder Beschläge (mit einem Durchmesser von mindestens 10 mm) zur Herstellung von Ständerbeinen;
- ein Winkelschleifer (Winkelschleifer), im Volksmund „Schleifer“ oder „Laufrad“ genannt;
- Schweißgerät (jedes, das unser Eisen schweißen kann);
- eine Bohrmaschine oder Bohrmaschine mit einem Satz Metallbohrer und einem Bürstenaufsatz;
- Messgerät - Lineal, Maßband oder Messgerät.
Beginnen wir mit der Herstellung, indem wir die erforderlichen Materialien auswählen. Eisenbleche können jede beliebige Form haben. Die Hauptsache ist ihre Dicke. Gekaufte Grills sind oft so zerbrechlich und dünn, dass sie kaum eine Sommersaison lang halten. Daher gilt: Je dicker die Wand, desto besser. Außerdem wird es umso heißer.
Also finden wir Eisenbleche (Blätter) und geben ihnen mit einer Schleifmaschine die gewünschte Form.
Und die Form ist wie folgt: fünf Rechtecke: zwei mit den Maßen 180 x 480 mm, zwei mit den Maßen 180 x 270 mm und eines mit den Maßen 320 x 560 mm. Dementsprechend sind dies die Seiten- und Stirnwände sowie der Boden. Wir zeichnen die Markierungen mit einem Messwerkzeug und einem gewöhnlichen scharfen Nagel.
Als nächstes sollten Sie gleichmäßig Löcher in den Werkstücken markieren und bohren: fünf an den Seiten und zwei an den Enden. Zuerst bohren wir Löcher mit einem dünnen Bohrer mit einem Durchmesser von 6–8 mm und dann mit einem dickeren Bohrer mit einem Durchmesser von 14–20 mm.
Mit einem großen Bohrer wird es schwierig sein, sofort zu bohren. Wählen Sie beim Bohren die niedrigste Drehzahl. Falls gewünscht, können Sie Löcher in die untere Basis bohren. Es ist auch möglich, große Löcher durch viele kleine zu ersetzen.
Dadurch sehen die Rohlinge so aus – siehe Foto.
Im nächsten Schritt schweißen wir die Karosserieteile durch Elektroschweißen zusammen und reinigen sie mit einer Bohrmaschine mit Aufsatz oder einer Schleifmaschine von Graten und Kohlenstoffablagerungen.Am fertigen Grillkörper können Sie mit einer Schleifmaschine alle 9 cm in der Oberkante der Seitenwände kleine Aussparungen für Spieße ausschneiden.
Jetzt müssen nur noch kleine Beine oder ein Ständer aus den Stäben geschnitten und geschweißt werden – Form und Größe bestimmen Sie.
Das Endergebnis unserer Arbeit ist auf dem Foto zu sehen. Das Ergebnis war ein kleiner, aber sehr langlebiger Grill. Guten Appetit und viel Spaß!
Aber um es über dem Feuer zu kochen, braucht man ein paar Helfer. Am gebräuchlichsten ist der Grill. Hier werden die Lieblingsspieße aller zubereitet. Heutzutage finden Sie viele fertige Grilloptionen im Angebot. Wählen Sie das aus, das Ihnen gefällt. Ist es möglich, mit eigenen Händen zu grillen? Ja natürlich! Es wären die notwendigen Materialien, Werkzeuge und Fähigkeiten vorhanden. Betrachten wir den Herstellungsprozess eines gewöhnlichen klassischen Grills.
Was ist ein Grill? Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine rechteckige Eisenkiste, in der Brennholz brennt und Kohlen glimmen. Der Döner wird in der Hitze der Kohlen gegart. Um sie zum Schwelen zu bringen, sind in den Wänden Lüftungslöcher angebracht, die für eine bessere Luftzirkulation sorgen. Natürlich gibt es ganze Systeme – Öfen mit Feuerraum, Rost und Abgasrohr, auf denen man Schaschlik zubereiten, grillen und grillen kann. Heute machen wir ein Barbecue ohne Schnickschnack – ein Klassiker aus Jahrhunderten.
Was brauchen wir? Und Sie benötigen Folgendes:
- Eisenbleche mit einer Dicke von 2 bis 4 mm zur Herstellung des Körpers und Stangen oder Beschläge (mit einem Durchmesser von mindestens 10 mm) zur Herstellung von Ständerbeinen;
- ein Winkelschleifer (Winkelschleifer), im Volksmund „Schleifer“ oder „Laufrad“ genannt;
- Schweißgerät (jedes, das unser Eisen schweißen kann);
- eine Bohrmaschine oder Bohrmaschine mit einem Satz Metallbohrer und einem Bürstenaufsatz;
- Messgerät - Lineal, Maßband oder Messgerät.
Beginnen wir mit der Herstellung, indem wir die erforderlichen Materialien auswählen. Eisenbleche können jede beliebige Form haben. Die Hauptsache ist ihre Dicke. Gekaufte Grills sind oft so zerbrechlich und dünn, dass sie kaum eine Sommersaison lang halten. Daher gilt: Je dicker die Wand, desto besser. Außerdem wird es umso heißer.
Also finden wir Eisenbleche (Blätter) und geben ihnen mit einer Schleifmaschine die gewünschte Form.
Und die Form ist wie folgt: fünf Rechtecke: zwei mit den Maßen 180 x 480 mm, zwei mit den Maßen 180 x 270 mm und eines mit den Maßen 320 x 560 mm. Dementsprechend sind dies die Seiten- und Stirnwände sowie der Boden. Wir zeichnen die Markierungen mit einem Messwerkzeug und einem gewöhnlichen scharfen Nagel.
Als nächstes sollten Sie gleichmäßig Löcher in den Werkstücken markieren und bohren: fünf an den Seiten und zwei an den Enden. Zuerst bohren wir Löcher mit einem dünnen Bohrer mit einem Durchmesser von 6–8 mm und dann mit einem dickeren Bohrer mit einem Durchmesser von 14–20 mm.
Mit einem großen Bohrer wird es schwierig sein, sofort zu bohren. Wählen Sie beim Bohren die niedrigste Drehzahl. Falls gewünscht, können Sie Löcher in die untere Basis bohren. Es ist auch möglich, große Löcher durch viele kleine zu ersetzen.
Dadurch sehen die Rohlinge so aus – siehe Foto.
Im nächsten Schritt schweißen wir die Karosserieteile durch Elektroschweißen zusammen und reinigen sie mit einer Bohrmaschine mit Aufsatz oder einer Schleifmaschine von Graten und Kohlenstoffablagerungen.Am fertigen Grillkörper können Sie mit einer Schleifmaschine alle 9 cm in der Oberkante der Seitenwände kleine Aussparungen für Spieße ausschneiden.
Jetzt müssen nur noch kleine Beine oder ein Ständer aus den Stäben geschnitten und geschweißt werden – Form und Größe bestimmen Sie.
Das Endergebnis unserer Arbeit ist auf dem Foto zu sehen. Das Ergebnis war ein kleiner, aber sehr langlebiger Grill. Guten Appetit und viel Spaß!
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