Ostertafel
An dem großen und strahlenden Osterfest möchte ich nicht nur Osterkuchen und ein bemaltes Ei verschenken, sondern auch etwas Langlebigeres, das an diesen Feiertag erinnert. Versuchen wir, ein schönes und helles Panel im passenden Thema zu erstellen.
Dazu benötigen wir:
- Holz- oder Kunststoffrohling (in diesem MK wird Sperrholz verwendet);
- universelle Acrylgrundierung, jede Marke;
- Künstler- und Arbeitspinsel verschiedener Art;
- Acrylfarben;
- Drucken einer Zeichnung auf Fotopapier mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker;
- Pva kleber;
- Briefpapierband;
- Bürodatei;
- Acryl-Wasserdispersionslack;
- Fleck;
- dekorative Elemente zur Auswahl;
- feinkörniges Schleifpapier.
Um mit der Arbeit an einem Werkstück beginnen zu können, müssen Sie Ihren Arbeitsbereich von allen unnötigen Dingen befreien. Anschließend müssen Sie das Werkstück bearbeiten – alle Grate und Unregelmäßigkeiten davon abschleifen. Im Idealfall dürften es sehr wenige davon sein. Anschließend muss abwechselnd eine Grundierung auf die beidseitig geschliffene Platte aufgetragen werden.
Die Erdschicht muss das Werkstück vollständig und lückenlos bedecken, da ansonsten blanke Holzstellen durch den Ausdruck hindurchscheinen.Jetzt können Sie es trocknen lassen und diesen Vorgang auf Wunsch mit einem Haartrockner beschleunigen.
Um keine Zeit zu verschwenden, während die Erde trocknet, sollten Sie mit dem Drucken beginnen. Es muss sorgfältig auf das Werkstück aufgebracht werden, um seine korrekte Position zu bestimmen.
Danach müssen Sie den Ausdruck auf beliebige Weise verdünnen. Die einfachste davon ist die Verwendung von Klebeband. Es wird auf die saubere Seite des Blattes geklebt und die überschüssigen Schichten werden vorsichtig entfernt, um den Ausdruck so dünn wie möglich zu machen. Der nächste Schritt besteht darin, die vorbereitete Zeichnung mit der Vorderseite nach unten auf eine Büromappe zu legen und diese vorsichtig mit PVA-Kleber zu bestreichen. Es muss auch auf die ausgewählte Seite des Werkstücks aufgetragen werden. Jetzt müssen Sie die geklebten Bereiche auf dem Ausdruck und auf dem Sperrholz verbinden, ohne die Büromappe zu entfernen.
Nach erfolgreichem Andocken müssen Sie alle Luftblasen entfernen. Daher wird der Ausdruck zunächst von Hand durch die Feile geglättet und anschließend mit einer Gummiwalze oder einem Lineal bearbeitet. Erst danach können Sie die Datei entfernen und dabei die Zeichnung festhalten, um sie nicht zu verschieben. Die Kanten des Werkstücks sollten bearbeitet werden, um überschüssiges Papier zu entfernen, indem man mit Schleifpapier darüber läuft.
Lassen Sie dann die zukünftige Platte in Ruhe, bis der Kleber aushärtet. Als nächstes folgt die subtilste und kreativste Phase des gesamten MK – das Zeichnen auf dem Ausdruck. Hier kommen Pinsel, Farben und Fantasie zum Einsatz.
Sie müssen immer von unten beginnen. Zunächst wird dieser Teil der Platte mit einem natürlichen Umbraton übermalt.
Dann müssen Sie möglichst originalgetreue Farben auswählen und chaotisch kleine Wellen auftragen. Sie können sich auch für einen Ausdruck entscheiden, um Unterschiede in der Endbearbeitung zu reduzieren.
Der freie Raum auf der linken Seite sollte grün gestrichen werden und versuchen, Bäume zu imitieren.
Oben müssen Sie einen blauen Himmel und Wolken zeichnen.
Am Ende müssen nur noch das allgemeine Erscheinungsbild des Panels beurteilt und alle weiteren Details erarbeitet werden. Beschichten Sie es dann in mehreren Schichten mit Lack und trocknen Sie jede vorherige Schicht vollständig ab.
Auch die Rückseite muss verfeinert werden. Bedecken Sie es beispielsweise mit einem Fleck in einem geeigneten Farbton.
Anschließend den Vorgang mit Lack wiederholen. Und nachdem es vollständig getrocknet ist, fügen Sie der Platte alle dekorativen Elemente hinzu.
Dazu benötigen wir:
- Holz- oder Kunststoffrohling (in diesem MK wird Sperrholz verwendet);
- universelle Acrylgrundierung, jede Marke;
- Künstler- und Arbeitspinsel verschiedener Art;
- Acrylfarben;
- Drucken einer Zeichnung auf Fotopapier mit einem Tintenstrahl- oder Laserdrucker;
- Pva kleber;
- Briefpapierband;
- Bürodatei;
- Acryl-Wasserdispersionslack;
- Fleck;
- dekorative Elemente zur Auswahl;
- feinkörniges Schleifpapier.
Um mit der Arbeit an einem Werkstück beginnen zu können, müssen Sie Ihren Arbeitsbereich von allen unnötigen Dingen befreien. Anschließend müssen Sie das Werkstück bearbeiten – alle Grate und Unregelmäßigkeiten davon abschleifen. Im Idealfall dürften es sehr wenige davon sein. Anschließend muss abwechselnd eine Grundierung auf die beidseitig geschliffene Platte aufgetragen werden.
Die Erdschicht muss das Werkstück vollständig und lückenlos bedecken, da ansonsten blanke Holzstellen durch den Ausdruck hindurchscheinen.Jetzt können Sie es trocknen lassen und diesen Vorgang auf Wunsch mit einem Haartrockner beschleunigen.
Um keine Zeit zu verschwenden, während die Erde trocknet, sollten Sie mit dem Drucken beginnen. Es muss sorgfältig auf das Werkstück aufgebracht werden, um seine korrekte Position zu bestimmen.
Danach müssen Sie den Ausdruck auf beliebige Weise verdünnen. Die einfachste davon ist die Verwendung von Klebeband. Es wird auf die saubere Seite des Blattes geklebt und die überschüssigen Schichten werden vorsichtig entfernt, um den Ausdruck so dünn wie möglich zu machen. Der nächste Schritt besteht darin, die vorbereitete Zeichnung mit der Vorderseite nach unten auf eine Büromappe zu legen und diese vorsichtig mit PVA-Kleber zu bestreichen. Es muss auch auf die ausgewählte Seite des Werkstücks aufgetragen werden. Jetzt müssen Sie die geklebten Bereiche auf dem Ausdruck und auf dem Sperrholz verbinden, ohne die Büromappe zu entfernen.
Nach erfolgreichem Andocken müssen Sie alle Luftblasen entfernen. Daher wird der Ausdruck zunächst von Hand durch die Feile geglättet und anschließend mit einer Gummiwalze oder einem Lineal bearbeitet. Erst danach können Sie die Datei entfernen und dabei die Zeichnung festhalten, um sie nicht zu verschieben. Die Kanten des Werkstücks sollten bearbeitet werden, um überschüssiges Papier zu entfernen, indem man mit Schleifpapier darüber läuft.
Lassen Sie dann die zukünftige Platte in Ruhe, bis der Kleber aushärtet. Als nächstes folgt die subtilste und kreativste Phase des gesamten MK – das Zeichnen auf dem Ausdruck. Hier kommen Pinsel, Farben und Fantasie zum Einsatz.
Sie müssen immer von unten beginnen. Zunächst wird dieser Teil der Platte mit einem natürlichen Umbraton übermalt.
Dann müssen Sie möglichst originalgetreue Farben auswählen und chaotisch kleine Wellen auftragen. Sie können sich auch für einen Ausdruck entscheiden, um Unterschiede in der Endbearbeitung zu reduzieren.
Der freie Raum auf der linken Seite sollte grün gestrichen werden und versuchen, Bäume zu imitieren.
Oben müssen Sie einen blauen Himmel und Wolken zeichnen.
Am Ende müssen nur noch das allgemeine Erscheinungsbild des Panels beurteilt und alle weiteren Details erarbeitet werden. Beschichten Sie es dann in mehreren Schichten mit Lack und trocknen Sie jede vorherige Schicht vollständig ab.
Auch die Rückseite muss verfeinert werden. Bedecken Sie es beispielsweise mit einem Fleck in einem geeigneten Farbton.
Anschließend den Vorgang mit Lack wiederholen. Und nachdem es vollständig getrocknet ist, fügen Sie der Platte alle dekorativen Elemente hinzu.
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