Omiyage machen
Für die Herstellung einer Omiyage, der japanischen Nationaltüte für Süßigkeiten und andere Süßigkeiten, werden drei Stoffarten als Hauptstoff und eine als Futter benötigt. Typischerweise werden Baumwoll- oder Leinenstoffe verwendet. Wählen Sie als Hauptstoffe dunkle, helle und Farben mit kleinen Blumenmustern. Das Futter kann jede Farbe haben, Hauptsache es harmoniert mit dem Hauptmaterial.
Um das Ausschneiden der Teile der Tasche zu erleichtern, empfiehlt es sich, ein Kartonmuster anzufertigen – ein Rechteck aus dickem Karton mit den Maßen 15 * 3,5 cm. Daraus sollten Sie 12 Teile jeder der drei Farben ausschneiden der Hauptstoff. Tipp: Vor dem Zuschneiden von Stoffen müssen diese gründlich mit Dampf gebügelt werden, damit sie sofort einlaufen.
Der weitere Zusammenbau der Tasche erfolgt auf einer Nähmaschine. Zunächst werden Teile in dunklen und floralen Farben zusammengenäht. Sie sollten paarweise einander zugewandt gefaltet und an einer Seite mit einer Nahtbreite von 5-7 mm zusammengenäht werden. Wenn der Stoff sehr stark ausfranst, kann der Maschinenstich durch einen Overlockstich ersetzt werden, wobei die Enden eines solchen Stichs gesichert und gebunden werden sollten.
Anschließend werden die zusammengenähten Teilepaare so gebügelt, dass die Nahtzugabe innen und die rechten Seiten der Teile außen liegen.
Im nächsten Schritt werden helle Farbstreifen zwischen die Teilepaare genäht, ähnlich einer 7 mm breiten Naht.
Danach sollten Sie mit kleinen Handstichen die Falten am Omiyage-Teil befestigen – entlang der Oberkante in eine Richtung, entlang der Unterkante in die andere.
Aus Baumwollstoff müssen Sie ein Futter für die Tasche ausschneiden – ein Rechteck mit den Maßen 15*27 cm – die Größe ist mit Verarbeitungszugaben angegeben.
Dieses Rechteck muss an den kurzen Endseiten mit einer 1 cm breiten Naht zusammengenäht werden, dabei die Nahtzugabe in beliebige Richtung bügeln. Anschließend mit 7 mm langen Handstichen die Unterkante der Tasche im Abstand von 1 cm vom Schnitt absteppen. Ziehen Sie die Masche fest und vernähen Sie die Fadenenden sorgfältig.
Auf die gleiche Weise, aber mit längeren Stichen, müssen Sie den Boden des Beutels raffen und festziehen. Die resultierende Baugruppe sollte durch Nähen oder Kleben eines mit Stoff überzogenen Knopfes am Bein verziert werden. Der Durchmesser des Knopfes muss mindestens 3,5 cm betragen.
Dann muss das Futter Rücken an Rücken in die Omiyage-Basis eingelegt werden und beide Taschen müssen zuerst mit einem Handheftstich und dann mit einer Overlock befestigt werden.
Aus dem Oberstoff sollten Sie 2 Kordelteile für die Bearbeitung der Taschenoberseite ausschneiden – Rechtecke mit einer Größe von 15 * 5 cm. Die Querseiten dieser Teile müssen umgestülpt abgenäht werden, damit sie ihre fertige Länge haben beträgt 12,5 cm.
Anschließend müssen die vorbereiteten Kordelzüge von der linken Seite mit einer 1 cm breiten Naht an die Tasche genäht werden.
Anschließend werden die Kordelzüge auf die Vorderseite des Produkts umgeschlagen, 1 cm gefaltet und mit einer Naht von 1-2 m Breite vom Rand entfernt vernäht. Bei Bedarf können die Kordeln leicht gebügelt werden.
Unmittelbar unter der Naht des Kordelzugs können Sie dekorative Borten oder Spitzen annähen, die mit dem Erscheinungsbild der Tasche harmonieren.In die Kordeln müssen schmale Satinbänder oder Wachskordeln eingelegt werden. Omiyage ist fertig!
Um das Ausschneiden der Teile der Tasche zu erleichtern, empfiehlt es sich, ein Kartonmuster anzufertigen – ein Rechteck aus dickem Karton mit den Maßen 15 * 3,5 cm. Daraus sollten Sie 12 Teile jeder der drei Farben ausschneiden der Hauptstoff. Tipp: Vor dem Zuschneiden von Stoffen müssen diese gründlich mit Dampf gebügelt werden, damit sie sofort einlaufen.
Der weitere Zusammenbau der Tasche erfolgt auf einer Nähmaschine. Zunächst werden Teile in dunklen und floralen Farben zusammengenäht. Sie sollten paarweise einander zugewandt gefaltet und an einer Seite mit einer Nahtbreite von 5-7 mm zusammengenäht werden. Wenn der Stoff sehr stark ausfranst, kann der Maschinenstich durch einen Overlockstich ersetzt werden, wobei die Enden eines solchen Stichs gesichert und gebunden werden sollten.
Anschließend werden die zusammengenähten Teilepaare so gebügelt, dass die Nahtzugabe innen und die rechten Seiten der Teile außen liegen.
Im nächsten Schritt werden helle Farbstreifen zwischen die Teilepaare genäht, ähnlich einer 7 mm breiten Naht.
Danach sollten Sie mit kleinen Handstichen die Falten am Omiyage-Teil befestigen – entlang der Oberkante in eine Richtung, entlang der Unterkante in die andere.
Aus Baumwollstoff müssen Sie ein Futter für die Tasche ausschneiden – ein Rechteck mit den Maßen 15*27 cm – die Größe ist mit Verarbeitungszugaben angegeben.
Dieses Rechteck muss an den kurzen Endseiten mit einer 1 cm breiten Naht zusammengenäht werden, dabei die Nahtzugabe in beliebige Richtung bügeln. Anschließend mit 7 mm langen Handstichen die Unterkante der Tasche im Abstand von 1 cm vom Schnitt absteppen. Ziehen Sie die Masche fest und vernähen Sie die Fadenenden sorgfältig.
Auf die gleiche Weise, aber mit längeren Stichen, müssen Sie den Boden des Beutels raffen und festziehen. Die resultierende Baugruppe sollte durch Nähen oder Kleben eines mit Stoff überzogenen Knopfes am Bein verziert werden. Der Durchmesser des Knopfes muss mindestens 3,5 cm betragen.
Dann muss das Futter Rücken an Rücken in die Omiyage-Basis eingelegt werden und beide Taschen müssen zuerst mit einem Handheftstich und dann mit einer Overlock befestigt werden.
Aus dem Oberstoff sollten Sie 2 Kordelteile für die Bearbeitung der Taschenoberseite ausschneiden – Rechtecke mit einer Größe von 15 * 5 cm. Die Querseiten dieser Teile müssen umgestülpt abgenäht werden, damit sie ihre fertige Länge haben beträgt 12,5 cm.
Anschließend müssen die vorbereiteten Kordelzüge von der linken Seite mit einer 1 cm breiten Naht an die Tasche genäht werden.
Anschließend werden die Kordelzüge auf die Vorderseite des Produkts umgeschlagen, 1 cm gefaltet und mit einer Naht von 1-2 m Breite vom Rand entfernt vernäht. Bei Bedarf können die Kordeln leicht gebügelt werden.
Unmittelbar unter der Naht des Kordelzugs können Sie dekorative Borten oder Spitzen annähen, die mit dem Erscheinungsbild der Tasche harmonieren.In die Kordeln müssen schmale Satinbänder oder Wachskordeln eingelegt werden. Omiyage ist fertig!
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