Empfindliches Mikrofon für Computer
Das einfachste Computermikrofon ist eine chinesische Kapsel, die an den Eingang angeschlossen wird. Auch dieses Kapselmikrofon wird über den Computereingang mit Strom versorgt. Es besteht aus einem Kondensatormikrofon mit einem Feldeffekttransistorverstärker.
Manchmal reicht die Empfindlichkeit einer solchen Kapsel nicht aus; man muss sie nah ans Gesicht bringen, damit der Schallpegel normal ist.
Ich möchte Ihnen eine sehr einfache Vorverstärkerschaltung für ein Kapselmikrofon mit einem einzelnen Transistor vorstellen. Mit dieser Schaltung kann ein vorhandenes Computer-Headset modifiziert oder beispielsweise aus einer Spritze ein zusätzliches Mikrofon im Gehäuse hergestellt werden. Oder blasen Sie es einfach mit einem Schrumpfschlauch aus.
Es sollte kein Problem sein, Kapseln zu finden: Sie werden fast überall in Telefonen, Headsets, chinesischen Kassettenrekordern usw. verwendet.
Die Schaltung wird über den Computereingang mit Strom versorgt und Sie benötigen keine zusätzliche Stromquelle.
1. Transistor BC547 oder KT3102, Sie können KT315 ausprobieren.
2. Widerstände R1 und R2 mit einem Nennwert von 1 kOhm.Zur Erhöhung der Empfindlichkeit von R1 für die Kapsel, ausgelegt auf 0,5 – 10 kOhm.
4. Scheibenkeramikkondensator mit einem Nennwert von 100-300 pF. Es kann darauf verzichtet werden, wenn zunächst keine „Spikes“ oder Anregungen des Verstärkers auftreten.
5. Elektrolytkondensator 5-100 µF (6,3 -16 V).
Bestimmen wir zunächst die Polarität des Anschlusses der Mikrofonkapsel. Das geht ganz einfach: Das Minus ist immer mit dem Körper verbunden. Anschließend bauen wir die Schaltung zusammen, entweder durch Oberflächenmontage oder auf einer Miniplatine. Die gesamte Empfindlichkeit des Vorverstärkers hängt von der Verstärkung des Transistors und dem gewählten Widerstand R1 ab. Normalerweise ist der Verstärker zusammengebaut und funktioniert sofort, seine Empfindlichkeit sollte mit einer Reserve ausreichend sein.
Die Aufnahme erfolgte mit einer Kapsel ohne Vorverstärkerschaltung.
Die Aufnahme erfolgte auf einer Kapsel aus einer Vorverstärkerschaltung.
Der Unterschied ist mit bloßem Auge sichtbar. Jetzt müssen Sie sich kein Mikrofon mehr um den Hals hängen und hineinschreien. Sie können es einfach auf den Tisch stellen und ohne zusätzlichen Aufwand sprechen. Sollte sich herausstellen, dass die Empfindlichkeit zu hoch ist, können Sie sie jederzeit problemlos über die Einstellungen im Betriebssystem reduzieren.
Manchmal reicht die Empfindlichkeit einer solchen Kapsel nicht aus; man muss sie nah ans Gesicht bringen, damit der Schallpegel normal ist.
Ich möchte Ihnen eine sehr einfache Vorverstärkerschaltung für ein Kapselmikrofon mit einem einzelnen Transistor vorstellen. Mit dieser Schaltung kann ein vorhandenes Computer-Headset modifiziert oder beispielsweise aus einer Spritze ein zusätzliches Mikrofon im Gehäuse hergestellt werden. Oder blasen Sie es einfach mit einem Schrumpfschlauch aus.
Es sollte kein Problem sein, Kapseln zu finden: Sie werden fast überall in Telefonen, Headsets, chinesischen Kassettenrekordern usw. verwendet.
Die Schaltung wird über den Computereingang mit Strom versorgt und Sie benötigen keine zusätzliche Stromquelle.
Um die empfindliche Mikrofonschaltung zusammenzubauen, benötigen wir:
1. Transistor BC547 oder KT3102, Sie können KT315 ausprobieren.
2. Widerstände R1 und R2 mit einem Nennwert von 1 kOhm.Zur Erhöhung der Empfindlichkeit von R1 für die Kapsel, ausgelegt auf 0,5 – 10 kOhm.
4. Scheibenkeramikkondensator mit einem Nennwert von 100-300 pF. Es kann darauf verzichtet werden, wenn zunächst keine „Spikes“ oder Anregungen des Verstärkers auftreten.
5. Elektrolytkondensator 5-100 µF (6,3 -16 V).
Bestimmen wir zunächst die Polarität des Anschlusses der Mikrofonkapsel. Das geht ganz einfach: Das Minus ist immer mit dem Körper verbunden. Anschließend bauen wir die Schaltung zusammen, entweder durch Oberflächenmontage oder auf einer Miniplatine. Die gesamte Empfindlichkeit des Vorverstärkers hängt von der Verstärkung des Transistors und dem gewählten Widerstand R1 ab. Normalerweise ist der Verstärker zusammengebaut und funktioniert sofort, seine Empfindlichkeit sollte mit einer Reserve ausreichend sein.
Die Aufnahme erfolgte mit einer Kapsel ohne Vorverstärkerschaltung.
Die Aufnahme erfolgte auf einer Kapsel aus einer Vorverstärkerschaltung.
Der Unterschied ist mit bloßem Auge sichtbar. Jetzt müssen Sie sich kein Mikrofon mehr um den Hals hängen und hineinschreien. Sie können es einfach auf den Tisch stellen und ohne zusätzlichen Aufwand sprechen. Sollte sich herausstellen, dass die Empfindlichkeit zu hoch ist, können Sie sie jederzeit problemlos über die Einstellungen im Betriebssystem reduzieren.
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