Wie man aus einem Schleifergetriebe und anderem Müll einen Windgenerator baut
Kostenloser Strom ist der Traum vieler, aber um ihn zu bekommen, muss man viel Geld für die Ausrüstung ausgeben. Wenn Sie für eine solche Investition nicht bereit sind, können Sie buchstäblich aus Müll einen Windgenerator mit Ihren eigenen Händen herstellen. Natürlich wird es nicht den gesamten Bedarf mit Strom decken, aber es wird durchaus die Stromversorgung von Verbrauchern mit geringem Stromverbrauch ermöglichen.
Material:
- Stahlblech 2 mm;
- Profilrohre;
- Schaft 10-15 mm;
- Lager mit dem Durchmesser des Innenrings für die Welle – 2 Stk.;
- Mühlengetriebe;
- Rollenkette;
- große und kleine Antriebskettenräder;
- Kunststoff-Abwasserrohr;
- Gleichstrommotor 12V, optimal Stepper mit geringem Widerstand an den Wicklungen - http://alii.pub/5qa7qp
Herstellungsprozess eines Windgenerators
Der Zusammenbau sollte mit der Herstellung der Schraube beginnen. Dazu wird eine Scheibe aus Stahlblech geschnitten. Zur Befestigung der Schaufeln sind daran 3 Profilrohre angeschweißt. In der Mitte ist eine Achse eingeschweißt. Es muss streng senkrecht eingestellt werden.
Als Körper des Windgenerators dient ein Profilrohrabschnitt. In der Mitte ist ein Getriebe aus einem Winkelschleifer mit Anker angeschraubt.
Die Rotorwelle muss mit der Propellerwelle verbunden sein.Dazu werden auf letzterem 2 Lager montiert, die in ein Rohrstück eingesetzt werden. Die Wellen sind koaxial miteinander verschweißt. Das Rohr selbst mit Lagern ist mit dem Gehäuse verschweißt.
Auf der Schleifer-Getriebespindel ist ein großes Kettenrad festgeklemmt.
Anschließend wird der Generator selbst an der Karosserie aus Profilrohr befestigt. Er kann als Gleichstrommotor verwendet werden, vorzugsweise als Schrittmotor mit geringem Wicklungswiderstand, da er bei niedrigen Drehzahlen einen guten Strom erzeugt. Auf der Generatorwelle ist ein kleineres Kettenrad montiert. Anschließend wird eine Rollenkette zwischen den Sternen gespannt.
Aus einem Kunststoffrohr geschnittene Blätter werden auf die Basis des Propellers geschraubt. Am Rand des Körpers ist ein ebenfalls aus Kunststoff ausgeschnittener Schwanz angebracht. Anschließend wird der Windgenerator an einem hohen Mast befestigt.
Bei starkem Wind dreht der Propeller den Generator über das Getriebe auf hohe Geschwindigkeiten. Dadurch wird den Kontakten eine konstante Spannung entzogen. Mit Hilfe des Controllers kann damit die Autobatterie aufgeladen werden. Dies reicht aus, um 12-V-Elektrogeräte mit Strom zu versorgen. Sie können auch einen Wechselrichter verwenden und die Gleichspannung in 220-V-Wechselstrom umwandeln.