Lasernivellierung aus Schrott
Der Einsatz einer Wasserwaage oder Wasserwaage bei Reparaturarbeiten ist äußerst wichtig. Mit Hilfe eines solchen Gerätes können Sie Installations- und Montagearbeiten einfach und absolut präzise durchführen. Und je genauer das Gerät ist, desto weniger Fehler treten bei den Messungen auf. Lasermessgeräte gelten heute als die genauesten.
Laser-Nivelliergeräte oder Wasserwaagen werden heute niemanden mehr überraschen. Sie erfreuen sich so großer Beliebtheit, dass man sie in fast jedem Baumarkt in verschiedenen Varianten kaufen kann. Lediglich der Preis lässt noch zu wünschen übrig. Und für einen normalen Menschen, der nicht jeden Tag mit Reparaturen oder Bauarbeiten beschäftigt ist, ist der Kauf eines Lasernivelliergeräts wahrscheinlich keine rationale Entscheidung. Was tun, wenn das Werkzeug nicht billig ist, sondern nur für den einmaligen Gebrauch benötigt wird? Die Antwort ist einfach: Machen Sie es selbst. Sie haben richtig gehört, es ist wirklich echt und zu einem lächerlichen Preis.
Die Werkzeuge, die wir benötigen, sind:
Aus einem Holzblock schneiden wir ein kleines Stück von 8-10 cm Länge, das als Basis für unsere Laserwaage dient.
Anschließend verbinden wir den Kunststoffhalter mit Klemmen und das Lasermodul mit mehreren Drähten und achten dabei auf die Polarität. Dasselbe machen wir mit dem Anschluss für die „Krone“ und den Motor.
Wir versiegeln den Spiegel mit Isolierband, um die Glasoberfläche nicht zu beschädigen. Wir markieren die Mitte auf der Rückseite mit einem Lineal und kleben die Motorwelle entlang der Markierung mit Heißkleber fest.
Mit einer Heißklebepistole kleben wir eine „Krone“ auf das Ende eines Holzblocks und am Ende befindet sich ein Schieber mit Spiegel. Die Motorwelle muss außerhalb des Blocks liegen, damit sich der Spiegel frei um die Wellenachse bewegen kann.
Zuletzt verkleben wir das Lasermodul mit dem Kunststoff-Batteriehalter. Je glatter dieses Laserelement aufgeklebt ist, desto genauer ist die Linie, die es auf der gemessenen Oberfläche markiert.
Entfernen Sie das Isolierband vom Spiegel und legen Sie die CR 2032-Batterien in den Batteriebehälter ein.
Das Gerät ist bereit, es bleibt nur noch, den Strom anzuschließen und an die nächste Wand oder Decke zu richten. Wird ein solches Gerät auf einer Wasserwaage montiert und seine Position relativ zur Grundfläche angepasst, kann damit eine deutlich sichtbare Markierung erzielt werden.
Wenn Sie jedoch den Motor einschalten, wird er aufgrund des rotierenden Spiegels zu einer gleichmäßigen durchgezogenen Linie.
Und darauf können Sie ganz einfach lineare, flächige oder volumetrische Objekte wie Keramikfliesen, Trockenbauwände, Polyurethan-Formteile, Laminat usw. präsentieren Möbel!
Laser-Nivelliergeräte oder Wasserwaagen werden heute niemanden mehr überraschen. Sie erfreuen sich so großer Beliebtheit, dass man sie in fast jedem Baumarkt in verschiedenen Varianten kaufen kann. Lediglich der Preis lässt noch zu wünschen übrig. Und für einen normalen Menschen, der nicht jeden Tag mit Reparaturen oder Bauarbeiten beschäftigt ist, ist der Kauf eines Lasernivelliergeräts wahrscheinlich keine rationale Entscheidung. Was tun, wenn das Werkzeug nicht billig ist, sondern nur für den einmaligen Gebrauch benötigt wird? Die Antwort ist einfach: Machen Sie es selbst. Sie haben richtig gehört, es ist wirklich echt und zu einem lächerlichen Preis.
Was Sie für eine selbstgebaute Laserebene benötigen
- Holzblock 80x20x30 mm;
- 9-V-Krona-Batterie mit Anschluss für den Kontaktstecker;
- Batterie CR 2032 – 2 Stück mit Kunststoffhalter mit Anschlüssen;
- Lasermodul 3 ~ 5 V, Laserfarbe – rot;
- Kleiner 5-12-V-Gleichstrommotor;
- Halber runder Damenspiegel.
Die Werkzeuge, die wir benötigen, sind:
- Lötkolben mit Lot;
- Heißklebepistole mit Stäben;
- Kupferverkabelung;
- Bügelsäge für Metall;
- Isolierband;
- Lineal, Marker.
Wir stellen mit unseren eigenen Händen eine Laserebene her
Aus einem Holzblock schneiden wir ein kleines Stück von 8-10 cm Länge, das als Basis für unsere Laserwaage dient.
Anschließend verbinden wir den Kunststoffhalter mit Klemmen und das Lasermodul mit mehreren Drähten und achten dabei auf die Polarität. Dasselbe machen wir mit dem Anschluss für die „Krone“ und den Motor.
Wir versiegeln den Spiegel mit Isolierband, um die Glasoberfläche nicht zu beschädigen. Wir markieren die Mitte auf der Rückseite mit einem Lineal und kleben die Motorwelle entlang der Markierung mit Heißkleber fest.
Mit einer Heißklebepistole kleben wir eine „Krone“ auf das Ende eines Holzblocks und am Ende befindet sich ein Schieber mit Spiegel. Die Motorwelle muss außerhalb des Blocks liegen, damit sich der Spiegel frei um die Wellenachse bewegen kann.
Zuletzt verkleben wir das Lasermodul mit dem Kunststoff-Batteriehalter. Je glatter dieses Laserelement aufgeklebt ist, desto genauer ist die Linie, die es auf der gemessenen Oberfläche markiert.
Entfernen Sie das Isolierband vom Spiegel und legen Sie die CR 2032-Batterien in den Batteriebehälter ein.
Das Gerät ist bereit, es bleibt nur noch, den Strom anzuschließen und an die nächste Wand oder Decke zu richten. Wird ein solches Gerät auf einer Wasserwaage montiert und seine Position relativ zur Grundfläche angepasst, kann damit eine deutlich sichtbare Markierung erzielt werden.
Wenn Sie jedoch den Motor einschalten, wird er aufgrund des rotierenden Spiegels zu einer gleichmäßigen durchgezogenen Linie.
Und darauf können Sie ganz einfach lineare, flächige oder volumetrische Objekte wie Keramikfliesen, Trockenbauwände, Polyurethan-Formteile, Laminat usw. präsentieren Möbel!
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