Ein selbstgebauter Markierungsdickenhobel ist für einen Tischler, Zimmermann und andere unverzichtbar.
Beim Schneiden von Plattenmaterial ist es sehr wichtig, gleichmäßige Markierungen anzubringen. Zu diesem Zweck wird ein Spezialwerkzeug verwendet – ein Markierungsdickenmesser. Es wird für Dachdecker, Tischler, Tischler, Trockenbauer und andere Handwerker nützlich sein. Der Dickenhobel hat ein sehr einfaches Design, sodass Sie ihn selbst herstellen können.
Markierungen entlang der Breite des Lineals werden 1,5–2 cm vom Rand entfernt auf den Schienenquerschnitt aufgebracht. Mit einem Dickenhobel oder Meißel wird daraus eine Nut ausgewählt. Die Probentiefe sollte der Dicke des Lineals entsprechen.
Von der Nut bis zum anderen Ende der Schiene wird eine Vertiefung von 1,5 bis 2 cm gemacht, wonach das Werkstück entsprechend der vorgenommenen Markierung geschnitten wird. Aus den Lamellen wird ein weiteres Stück gleicher Länge herausgeschnitten, jedoch ohne Nut.
Bei einem Werkstück ohne Nut wird der Mittelpunkt mit zwei Diagonalen markiert. Darin wird mit einem 8 mm Bohrer ein Durchgangsloch gebohrt. Auf einer Seite wird es mit einem 12 mm Bohrer über die Höhe der M8-Mutter aufgeweitet.
In das erweiterte Loch wird eine M8-Mutter eingepresst.
Eine manuelle Sternmutter wird bis zum Anschlag auf den Bolzen aufgeschraubt. Der überstehende Teil des Stiftes wird auf die Höhe der Schiene zugeschnitten.
Damit sich der abgeschnittene Stift normal verdrehen kann, sollte sein Ende mit Schleifpapier abgeschrägt werden.
Auf dem Werkstück mit der gedrückten Mutter müssen Sie 4 Punkte zum Bohren markieren. Hierfür ist es besser, einen Markierungszirkel zu verwenden. Markierungen werden näher an den Ecken platziert.
Beide Rohlinge werden zusammengefügt und entsprechend den Markierungen entsprechend der Tiefe der ausgewählten Schrauben Löcher gebohrt. Die Dicke des Bohrers sollte geringer sein als der Durchmesser der Schraube. Die Löcher der Schiene mit der Mutter sind versenkt.
Die Rohlinge werden mit selbstschneidenden Schrauben festgezogen. Ein Lineal wird in die ausgewählte Nut eingeführt und mit einem Stift mit Sternmutter festgezogen. Werden keine Mängel festgestellt, wird das Lineal entfernt, um die Lamellen in eine Ebene zu schleifen.
Wir schleifen alle Flächen, schleifen scharfe Ecken ab.
Am Ende des Lineals wird auf der Seite der Nullmarke mit einer Feile eine flache Kerbe angebracht. Es ist notwendig, die Bleistiftmine abzustützen. Das Lineal wird wieder in den Anschlag der Lamellen eingeführt und die Struktur montiert.
Die Verwendung eines Markierungsdickenhobels ist sehr einfach. Das Lineal fährt vom Anschlag bis zum erforderlichen Abstand aus und wird festgeklemmt. Zum Markieren wird eine Holzklammer am Ende des Werkstücks angelegt und ein Bleistift in die Kerbe des Lineals geführt. Indem Sie das Werkzeug entlang der Blattkante bewegen, können Sie eine parallele Linie zeichnen.
Material:
- Hartholzlatten;
- Metalllineal;
- M8-Stift;
- M8-Mutter;
- manuelle Sternmutter M8;
- 4 Schrauben.
Zusammenbau des Abrichthobels
Markierungen entlang der Breite des Lineals werden 1,5–2 cm vom Rand entfernt auf den Schienenquerschnitt aufgebracht. Mit einem Dickenhobel oder Meißel wird daraus eine Nut ausgewählt. Die Probentiefe sollte der Dicke des Lineals entsprechen.
Von der Nut bis zum anderen Ende der Schiene wird eine Vertiefung von 1,5 bis 2 cm gemacht, wonach das Werkstück entsprechend der vorgenommenen Markierung geschnitten wird. Aus den Lamellen wird ein weiteres Stück gleicher Länge herausgeschnitten, jedoch ohne Nut.
Bei einem Werkstück ohne Nut wird der Mittelpunkt mit zwei Diagonalen markiert. Darin wird mit einem 8 mm Bohrer ein Durchgangsloch gebohrt. Auf einer Seite wird es mit einem 12 mm Bohrer über die Höhe der M8-Mutter aufgeweitet.
In das erweiterte Loch wird eine M8-Mutter eingepresst.
Eine manuelle Sternmutter wird bis zum Anschlag auf den Bolzen aufgeschraubt. Der überstehende Teil des Stiftes wird auf die Höhe der Schiene zugeschnitten.
Damit sich der abgeschnittene Stift normal verdrehen kann, sollte sein Ende mit Schleifpapier abgeschrägt werden.
Auf dem Werkstück mit der gedrückten Mutter müssen Sie 4 Punkte zum Bohren markieren. Hierfür ist es besser, einen Markierungszirkel zu verwenden. Markierungen werden näher an den Ecken platziert.
Beide Rohlinge werden zusammengefügt und entsprechend den Markierungen entsprechend der Tiefe der ausgewählten Schrauben Löcher gebohrt. Die Dicke des Bohrers sollte geringer sein als der Durchmesser der Schraube. Die Löcher der Schiene mit der Mutter sind versenkt.
Die Rohlinge werden mit selbstschneidenden Schrauben festgezogen. Ein Lineal wird in die ausgewählte Nut eingeführt und mit einem Stift mit Sternmutter festgezogen. Werden keine Mängel festgestellt, wird das Lineal entfernt, um die Lamellen in eine Ebene zu schleifen.
Wir schleifen alle Flächen, schleifen scharfe Ecken ab.
Am Ende des Lineals wird auf der Seite der Nullmarke mit einer Feile eine flache Kerbe angebracht. Es ist notwendig, die Bleistiftmine abzustützen. Das Lineal wird wieder in den Anschlag der Lamellen eingeführt und die Struktur montiert.
Die Verwendung eines Markierungsdickenhobels ist sehr einfach. Das Lineal fährt vom Anschlag bis zum erforderlichen Abstand aus und wird festgeklemmt. Zum Markieren wird eine Holzklammer am Ende des Werkstücks angelegt und ein Bleistift in die Kerbe des Lineals geführt. Indem Sie das Werkzeug entlang der Blattkante bewegen, können Sie eine parallele Linie zeichnen.
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