Die einfachste Modifikation einer Zündkerze, die die Motorleistung verbessert
Ein häufiges Problem bei Benzinmotoren, insbesondere bei denen, die auf Gas umgerüstet werden, ist die schlechte Zündung. Dadurch funktionieren nicht alle Zylinder. Das Auto verliert an Leistung und Dynamik und der Motor selbst beginnt abzuwürgen. Man kann mindestens fünf Hauptgründe für eine schlechte Zündung nennen, aber an erster Stelle stehen immer die Zündkerzen. Betrachten wir eine für den Motor sichere Möglichkeit, den Funken stärker zu machen und gleichzeitig die Ölverschmutzung der Elektroden zu reduzieren.
Mit einem Bohrer mit einem Durchmesser von 0,8 mm müssen Sie die Seitenelektrode der Zündkerze bohren. Das Loch wird in der Mitte gegenüber der Mittelelektrode angebracht. Mit einem handgeführten Elektrowerkzeug perfekt gerade zu bohren ist gar nicht so einfach. Wenn es also auf einer Drehmaschine möglich ist, ist es besser, daran zu arbeiten.
Diese Methode funktioniert nur, wenn das Loch genau über der Mittelelektrode angebracht wird. Bei einer Schrägstellung ändert sich die Leistung der Zündkerze nicht.
Eine Überarbeitung der Zündkerzen, auch wenn sie sich als wirkungslos herausstellt, kann deren Leistung in keiner Weise verschlechtern und schadet dem Motor nicht.Wenn die Löcher richtig positioniert sind, ist der Funke zwischen den Elektroden stärker ausgeprägt. Dadurch wird die Zündung des brennbaren Gemisches verbessert. Besonders effektiv ist diese Methode bei Benzinautos, da sie im Gegensatz zu Benzin nur ungern zünden und einen schwachen Funken erzeugen.
Achten Sie beim Bohren von Kerzen darauf, keinen Druck auf den Bohrer auszuüben. Erstens ist es sehr dünn und kann daher brechen. Zweitens ist es möglich, die Seitenelektrode zu verbiegen, wodurch sich der Spalt verändert, was die Leistung des Motors verschlechtert. Idealerweise messen Sie vor dem Bohren den Spalt mit einer Fühlerlehre, prüfen Sie anschließend, ob er gleich bleibt und kürzen Sie ihn ggf. ab.
Diese Methode zur Aufrüstung von Zündkerzen funktioniert tatsächlich und wird durch die Theorie der Elektrostatik erklärt. Der Funke wird durch das Auftreten scharfer Kanten an der Elektrode verstärkt, was die Bildung eines Lichtbogens verbessert.
Kerzen mit Löchern werden seit langem verwendet. Zu einer Zeit wurden sie aktiv auf alten Voskhod- und IZH-Motorrädern installiert. Sie verbessern nicht nur die Funkenstärke, sondern helfen auch bei der Bekämpfung von Elektroden mit Öl, da bei ihrer Verwendung das Gemisch besser ausbrennt. Die Zündkerzen müssen seltener ausgebaut und gereinigt werden, was ebenfalls für das Bohren spricht.
Werkzeuge:
- Metallbohrer 0,8 mm;
- Bohrer oder Drehmaschine.
Zündkerzen nacharbeiten
Mit einem Bohrer mit einem Durchmesser von 0,8 mm müssen Sie die Seitenelektrode der Zündkerze bohren. Das Loch wird in der Mitte gegenüber der Mittelelektrode angebracht. Mit einem handgeführten Elektrowerkzeug perfekt gerade zu bohren ist gar nicht so einfach. Wenn es also auf einer Drehmaschine möglich ist, ist es besser, daran zu arbeiten.
Diese Methode funktioniert nur, wenn das Loch genau über der Mittelelektrode angebracht wird. Bei einer Schrägstellung ändert sich die Leistung der Zündkerze nicht.
Eine Überarbeitung der Zündkerzen, auch wenn sie sich als wirkungslos herausstellt, kann deren Leistung in keiner Weise verschlechtern und schadet dem Motor nicht.Wenn die Löcher richtig positioniert sind, ist der Funke zwischen den Elektroden stärker ausgeprägt. Dadurch wird die Zündung des brennbaren Gemisches verbessert. Besonders effektiv ist diese Methode bei Benzinautos, da sie im Gegensatz zu Benzin nur ungern zünden und einen schwachen Funken erzeugen.
Achten Sie beim Bohren von Kerzen darauf, keinen Druck auf den Bohrer auszuüben. Erstens ist es sehr dünn und kann daher brechen. Zweitens ist es möglich, die Seitenelektrode zu verbiegen, wodurch sich der Spalt verändert, was die Leistung des Motors verschlechtert. Idealerweise messen Sie vor dem Bohren den Spalt mit einer Fühlerlehre, prüfen Sie anschließend, ob er gleich bleibt und kürzen Sie ihn ggf. ab.
Diese Methode zur Aufrüstung von Zündkerzen funktioniert tatsächlich und wird durch die Theorie der Elektrostatik erklärt. Der Funke wird durch das Auftreten scharfer Kanten an der Elektrode verstärkt, was die Bildung eines Lichtbogens verbessert.
Kerzen mit Löchern werden seit langem verwendet. Zu einer Zeit wurden sie aktiv auf alten Voskhod- und IZH-Motorrädern installiert. Sie verbessern nicht nur die Funkenstärke, sondern helfen auch bei der Bekämpfung von Elektroden mit Öl, da bei ihrer Verwendung das Gemisch besser ausbrennt. Die Zündkerzen müssen seltener ausgebaut und gereinigt werden, was ebenfalls für das Bohren spricht.
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