So bauen Sie einen Bandschleifer mit einer Schleifmaschine ohne Schweißen
Eine Bandschleifmaschine kann zum Schärfen von Messern, Äxten, Meißeln, zum Schärfen von Klingen, zum Drehen von Werkstücken, zum Entfernen von Rost und zur Lösung Dutzender anderer Probleme verwendet werden. Dabei handelt es sich um ein unersetzliches Gerät, das jedoch für eine kleine Werkstatt möglicherweise zu groß ist. Da es am Arbeitsplatz an freiem Platz mangelt, können Sie einen selbstgebauten Bandschleifer auf Basis eines 125-mm-Winkelschleifers herstellen. Eine solche Maschine erweist sich als sehr kompakt und kostengünstig in der Herstellung, und das als Antrieb dienende Mahlwerk kann bei Bedarf entnommen und im Normalbetrieb verwendet werden.
Die Auswahl der Materialien und deren Menge hängt davon ab, welche Art von Schleifband Sie verwenden möchten. Es ist besser, eine Schleifmaschine für Klebeband in Standardgrößen zum Verkauf anzubieten, damit Sie das Papier nicht selbst schneiden und kleben müssen. Für eine Schleifmaschine auf Basis eines Winkelschleifers eignet sich ein Band mit einer Breite von 40, 45, 50 mm.
Nachdem Sie sich für das Band entschieden haben, können Sie weitere Materialien vorbereiten:
Zuerst müssen Sie eine Antriebsrolle herstellen, um den Riemen zu drehen. Es kann mit einer Krone mit einem Durchmesser von 40-50 mm aus einem Block oder Brett gebohrt werden.
In diesem Fall muss die Breite der Rolle gleich oder größer als die Breite des Riemens sein. Auf einer Seite muss das zentrale Loch aufgebohrt und eine längliche M14-Mutter mit Epoxidkleber hineingepresst werden.
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, wird die Walze auf die Schleifmaschine montiert. Als nächstes müssen Sie den Winkelschleifer einschalten und schleifen, indem Sie ihn gegen Schleifpapier drücken. Sie müssen ihm eine Tonnenform geben, indem Sie die Kanten leicht andrücken und den zentralen Durchmesser belassen. In diesem Fall fliegt das Band dann ab.
Der Schleiferrahmen ist aus einem Streifen oder einer Stahlplatte ausgeschnitten. Seine Abmessungen hängen von der Länge des gewählten Schleifbandstandards ab.
In den Rahmen wird ein Loch mit einem Durchmesser von 40-45 mm eingebracht. Darin wird das Mühlengetriebe eingesetzt und die Welle herausgenommen.
Um die Befestigungselemente zu markieren, müssen Sie das Getriebe vorübergehend entfernen, an Ort und Stelle platzieren und die Löcher für die Schrauben markieren.
Im Rahmen sind 4 Befestigungslöcher und 2 Nuten an der Seite angebracht, damit beim Andocken die Schrauben, die das Getriebe an den Winkelschleiferkörper drücken, nicht behindert werden.
Der Maschinenständer besteht aus zwei Eckstücken.
Der Rahmen wird dazwischen mit Schrauben in vertikaler Position festgeklemmt. Dazu werden Löcher für 3 M6-Schrauben gebohrt, in die Gewinde geschnitten werden. Sie benötigen außerdem Löcher in der Unterseite des Ständers, um die Maschine am Tisch zu befestigen.Nachdem Sie den Rahmen befestigt haben, können Sie den Winkelschleifer anprobieren, allerdings müssen die Standardschrauben an seinem Getriebe durch verlängerte ersetzt werden.
Als nächstes wird eine Schulter ausgeschnitten, um das Band zu spannen. Die Befestigung erfolgt in der Mitte mit einer M10-Schraube und Mutter am Rahmen.
Eine zweite M10-Schraube wird am Ende des Arms angebracht und drückt auf 3-4 Lager. Es ist erforderlich, dass die Breite der Lagergruppe der Breite des Bandes entspricht. Sie übernehmen die Funktion einer angetriebenen Spannrolle.
Um die resultierende Rolle zu spannen, wird am zweiten Ende des Arms eine Feder angebracht, die an der Unterseite des Rahmens einrastet.
Aus der Ecke wird eine verstellbare Anschlagplatte geschnitten, wie auf dem Foto. Es sollte eine Nut haben, damit es beim Festklemmen seine Position ändern kann.
Außerdem besteht eine Arbeitsplattform aus einer Stahlplatte und einer kleinen Ecke. Sie müssen außerdem eine Nut in der Ecke anbringen, um die Position anpassen zu können.
Anschlag und Arbeitsplattform werden mit M6-Schrauben am Rahmen verschraubt. Nach dem Spannen des Schleifbandes kann die Maschine bestimmungsgemäß verwendet werden. Es kann absolut die gleichen Aufgaben erfüllen wie eine Fabrikschleifmaschine. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Maschine zerlegen und kompakt zusammenfalten. Der damit verwendete Winkelschleifer unterliegt keinen konstruktiven Änderungen und kann daher weiterhin für seinen Hauptzweck verwendet werden.
Notwendige Materialien
Die Auswahl der Materialien und deren Menge hängt davon ab, welche Art von Schleifband Sie verwenden möchten. Es ist besser, eine Schleifmaschine für Klebeband in Standardgrößen zum Verkauf anzubieten, damit Sie das Papier nicht selbst schneiden und kleben müssen. Für eine Schleifmaschine auf Basis eines Winkelschleifers eignet sich ein Band mit einer Breite von 40, 45, 50 mm.
Nachdem Sie sich für das Band entschieden haben, können Sie weitere Materialien vorbereiten:
- verlängerte Mutter M12;
- Holz oder Brett mit einer Dicke, die der Breite des Bandes entspricht;
- Zweikomponenten-Epoxidklebstoff;
- Stahlblech oder Breitband mit einer Dicke von 5 mm oder mehr;
- Stahlecke 50x50 mm oder größer;
- M6-Schrauben;
- M10-Schrauben;
- M10-Muttern;
- Lager 3-4 Stk.;
- Zugfeder.
Herstellung einer Bandschleifmaschine
Zuerst müssen Sie eine Antriebsrolle herstellen, um den Riemen zu drehen. Es kann mit einer Krone mit einem Durchmesser von 40-50 mm aus einem Block oder Brett gebohrt werden.
In diesem Fall muss die Breite der Rolle gleich oder größer als die Breite des Riemens sein. Auf einer Seite muss das zentrale Loch aufgebohrt und eine längliche M14-Mutter mit Epoxidkleber hineingepresst werden.
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, wird die Walze auf die Schleifmaschine montiert. Als nächstes müssen Sie den Winkelschleifer einschalten und schleifen, indem Sie ihn gegen Schleifpapier drücken. Sie müssen ihm eine Tonnenform geben, indem Sie die Kanten leicht andrücken und den zentralen Durchmesser belassen. In diesem Fall fliegt das Band dann ab.
Der Schleiferrahmen ist aus einem Streifen oder einer Stahlplatte ausgeschnitten. Seine Abmessungen hängen von der Länge des gewählten Schleifbandstandards ab.
In den Rahmen wird ein Loch mit einem Durchmesser von 40-45 mm eingebracht. Darin wird das Mühlengetriebe eingesetzt und die Welle herausgenommen.
Um die Befestigungselemente zu markieren, müssen Sie das Getriebe vorübergehend entfernen, an Ort und Stelle platzieren und die Löcher für die Schrauben markieren.
Im Rahmen sind 4 Befestigungslöcher und 2 Nuten an der Seite angebracht, damit beim Andocken die Schrauben, die das Getriebe an den Winkelschleiferkörper drücken, nicht behindert werden.
Der Maschinenständer besteht aus zwei Eckstücken.
Der Rahmen wird dazwischen mit Schrauben in vertikaler Position festgeklemmt. Dazu werden Löcher für 3 M6-Schrauben gebohrt, in die Gewinde geschnitten werden. Sie benötigen außerdem Löcher in der Unterseite des Ständers, um die Maschine am Tisch zu befestigen.Nachdem Sie den Rahmen befestigt haben, können Sie den Winkelschleifer anprobieren, allerdings müssen die Standardschrauben an seinem Getriebe durch verlängerte ersetzt werden.
Als nächstes wird eine Schulter ausgeschnitten, um das Band zu spannen. Die Befestigung erfolgt in der Mitte mit einer M10-Schraube und Mutter am Rahmen.
Eine zweite M10-Schraube wird am Ende des Arms angebracht und drückt auf 3-4 Lager. Es ist erforderlich, dass die Breite der Lagergruppe der Breite des Bandes entspricht. Sie übernehmen die Funktion einer angetriebenen Spannrolle.
Um die resultierende Rolle zu spannen, wird am zweiten Ende des Arms eine Feder angebracht, die an der Unterseite des Rahmens einrastet.
Aus der Ecke wird eine verstellbare Anschlagplatte geschnitten, wie auf dem Foto. Es sollte eine Nut haben, damit es beim Festklemmen seine Position ändern kann.
Außerdem besteht eine Arbeitsplattform aus einer Stahlplatte und einer kleinen Ecke. Sie müssen außerdem eine Nut in der Ecke anbringen, um die Position anpassen zu können.
Anschlag und Arbeitsplattform werden mit M6-Schrauben am Rahmen verschraubt. Nach dem Spannen des Schleifbandes kann die Maschine bestimmungsgemäß verwendet werden. Es kann absolut die gleichen Aufgaben erfüllen wie eine Fabrikschleifmaschine. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Maschine zerlegen und kompakt zusammenfalten. Der damit verwendete Winkelschleifer unterliegt keinen konstruktiven Änderungen und kann daher weiterhin für seinen Hauptzweck verwendet werden.
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