So bauen Sie eine Miniatur-2-in-1-Rundschleifmaschine zum Modellieren
Beim Zusammenbau verkleinerter Modelle von Schiffen und anderen Geräten ist es notwendig, Kleinteile aus Holz herzustellen, deren manuelle Anpassung viel Zeit in Anspruch nimmt. Um diesen Prozess zu beschleunigen und eine hohe Genauigkeit der resultierenden Bauteile zu erreichen, können Sie eine Miniatur-Rundschleifmaschine zusammenbauen.
Der kastenförmige Rahmen der Maschine besteht aus dünnem Sperrholzblech.
Es wird den Motor beherbergen. Der Boden der Box besteht aus 80x120 mm und die Seitenwände sind auf eine Höhe von 30 mm zugeschnitten. Sie können andere Größen herstellen, wenn ein größerer Motor verfügbar ist. Die ausgeschnittenen Teile werden mit Heißkleber in eine Schachtel geklebt.
Aus einem Blechdeckel wird eine Scheibe zum Aufrollen von Dosen ausgeschnitten. Darin wird mit einem dünnen Bohrer ein zentrales Loch gebohrt, das dem Durchmesser der Welle am Motor entspricht.
Anschließend werden mit einer Schere die Zähne in die Scheibe geschnitten.Sie bewegen sich zur Seite und wechseln dabei die Richtung nach links und rechts. Das Ergebnis ist ein leichtes Sägeblatt.
Im nächsten Montageschritt müssen Sie das Sägeblatt auf der Motorwelle montieren. Dazu muss es zunächst in der Mitte bis auf das blanke Metall abgetragen werden. Die Scheibe ist auf die kurze Welle des Elektromotors aufgelötet.
Als nächstes wird der Motor in die Box auf einen Blockständer geklebt. In diesem Fall muss sein langer Schaft aus dem Gehäuse herausragen, daher muss ein Loch dafür gemacht werden.
Auf der aus dem Gehäuse herausragenden Motorwelle ist eine Riemenscheibe mit großem Durchmesser angebracht, die bei der Demontage eines alten Tonbandgeräts, Tintenstrahldruckers oder Scanners entfernt werden kann. Es ist auch möglich, einfach eine Scheibe aus Kunststoff auszuschneiden und auf die Welle zu kleben. Anschließend wird Schleifpapier auf die Scheibe oder Riemenscheibe geklebt.
Ein Schlüsselschalter ist in den Maschinenkörper eingeschnitten und eingeklebt. Dadurch werden Drähte von der Stromversorgung mit dem Motor verlötet. Um ein Herabhängen zu verhindern, können sie auch mit Heißkleber befestigt werden.
Für das Sägeblatt ist in der Tischplatte der Maschine ein Schlitz angebracht. Damit es sicher befestigt und gleichzeitig leicht entfernt werden kann, müssen Sie, ähnlich wie bei Tischbeinen, 4 Sperrholzanschläge darauf kleben. Der resultierende Tisch wird fest in den Maschinenkasten eingesetzt.
Um ein Verrutschen der Maschine zu verhindern, werden aus einem Auto- oder Fahrradschlauch ausgeschnittene Gummipads auf den Boden geklebt.
Mit dieser Maschine können Sie Furnier in Miniaturbretter schneiden, dünne Holzstücke schneiden und diese auf einer Seitenschleifscheibe schleifen. Bei der Arbeit fliegt Sägemehl praktisch nicht durch den Raum, da es sich in der Kiste ansammelt.
Material:
- Sperrholz 3 oder 4 mm;
- Miniatur-Gleichstrom-Elektromotor;
- Schlüsselschalter;
- Drähte;
- Netzteil;
- Schleifpapier;
- Riemenscheibe für den Motor;
- Sonnenuntergangsabdeckung;
- alte Radkamera.
Herstellung der Maschine
Der kastenförmige Rahmen der Maschine besteht aus dünnem Sperrholzblech.
Es wird den Motor beherbergen. Der Boden der Box besteht aus 80x120 mm und die Seitenwände sind auf eine Höhe von 30 mm zugeschnitten. Sie können andere Größen herstellen, wenn ein größerer Motor verfügbar ist. Die ausgeschnittenen Teile werden mit Heißkleber in eine Schachtel geklebt.
Aus einem Blechdeckel wird eine Scheibe zum Aufrollen von Dosen ausgeschnitten. Darin wird mit einem dünnen Bohrer ein zentrales Loch gebohrt, das dem Durchmesser der Welle am Motor entspricht.
Anschließend werden mit einer Schere die Zähne in die Scheibe geschnitten.Sie bewegen sich zur Seite und wechseln dabei die Richtung nach links und rechts. Das Ergebnis ist ein leichtes Sägeblatt.
Im nächsten Montageschritt müssen Sie das Sägeblatt auf der Motorwelle montieren. Dazu muss es zunächst in der Mitte bis auf das blanke Metall abgetragen werden. Die Scheibe ist auf die kurze Welle des Elektromotors aufgelötet.
Als nächstes wird der Motor in die Box auf einen Blockständer geklebt. In diesem Fall muss sein langer Schaft aus dem Gehäuse herausragen, daher muss ein Loch dafür gemacht werden.
Auf der aus dem Gehäuse herausragenden Motorwelle ist eine Riemenscheibe mit großem Durchmesser angebracht, die bei der Demontage eines alten Tonbandgeräts, Tintenstrahldruckers oder Scanners entfernt werden kann. Es ist auch möglich, einfach eine Scheibe aus Kunststoff auszuschneiden und auf die Welle zu kleben. Anschließend wird Schleifpapier auf die Scheibe oder Riemenscheibe geklebt.
Ein Schlüsselschalter ist in den Maschinenkörper eingeschnitten und eingeklebt. Dadurch werden Drähte von der Stromversorgung mit dem Motor verlötet. Um ein Herabhängen zu verhindern, können sie auch mit Heißkleber befestigt werden.
Für das Sägeblatt ist in der Tischplatte der Maschine ein Schlitz angebracht. Damit es sicher befestigt und gleichzeitig leicht entfernt werden kann, müssen Sie, ähnlich wie bei Tischbeinen, 4 Sperrholzanschläge darauf kleben. Der resultierende Tisch wird fest in den Maschinenkasten eingesetzt.
Um ein Verrutschen der Maschine zu verhindern, werden aus einem Auto- oder Fahrradschlauch ausgeschnittene Gummipads auf den Boden geklebt.
Mit dieser Maschine können Sie Furnier in Miniaturbretter schneiden, dünne Holzstücke schneiden und diese auf einer Seitenschleifscheibe schleifen. Bei der Arbeit fliegt Sägemehl praktisch nicht durch den Raum, da es sich in der Kiste ansammelt.
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