So bauen Sie ein einfaches Kart ohne Schweißen oder Drehen
Viele Menschen träumen davon, ein Kart selbst zusammenzubauen, aber für die Herstellung ist eine voll ausgestattete Werkstatt mit Drehmaschine, Elektroschweiß- und anderen Metallbearbeitungswerkzeugen erforderlich. Wenn Sie das Problem mit Bedacht angehen, können Sie tatsächlich ein Kart zusammenbauen, bei dem nur eine Schleifmaschine und eine Bohrmaschine als Elektrowerkzeug zur Verfügung stehen. Schauen wir uns an, wie das geht.
Der Kartenrahmen besteht aus einem 50x50 mm Profilrohr. Seine Größe wird abhängig von der Körpergröße des Fahrers berechnet. Der Rahmen sollte U-förmig sein. Darüber hinaus ist die hintere Brücke unter Berücksichtigung der verbauten Räder auf die Breite der vorhandenen Antriebsachse abgestimmt. Die Rahmenteile werden mit Schrauben und aus einer dicken Stahlplatte geschnittenen Montageplatten zusammengehalten.
Im hinteren Teil des Rahmens, in der Nähe der Querstange, werden Durchgangslöcher gebohrt, durch die eine Antriebsachse mit bereits angeschraubtem Kettenrad und Bremsscheibe eingebaut werden kann. Die Achse selbst ist über Lager mit am Profilrohr angeschraubten Flanschen am Rahmen befestigt. Die Räder werden sofort darauf montiert.
Zur Herstellung der Vorderachse wird ein 50x50 mm Profilrohr genommen. An den Schnittpunkten mit dem Rahmen werden 3 Wände abgeschnitten. Dadurch kann die Brücke mit dem Rahmen verbunden werden. Es ist wichtig, unten einen Schnitt mit einer Breite von 50 mm und nach oben mit einer Neigung von mehreren Grad zu den Rädern zu machen. Anschließend werden Rahmen und Brücke mit Schrauben und einem Stahlblechwinkel fest zusammengezogen. In diesem Fall wird der über den Rahmen hinausragende Teil der Brücke aufgrund der durch den schrägen Schnitt entstehenden Lücke nach oben gebogen.
Anschließend müssen die Kanten der Brücke an der Vorderwand besäumt und zum Rahmen hin gebogen werden. Anschließend werden die Vorderradhalterungen mittels Plattenhalterungen an der Achse befestigt.
Das Kart ist bereits auf Rädern, aber die Vorderachse baumelt noch. Dazu müssen Sie 2 Platten zuschneiden und diese oberhalb der Kreuzung mit dem Rahmen festschrauben. Zuvor müssen die Platten gebogen werden. Dank dieser Montageart wird der Schwerpunkt des vorderen Endes des Karts abgesenkt, was künftig für Stabilität bei Kurvenfahrten sorgt. Durch die Biegung der Kanten der Vorderwand der Brücke können sich die Räder über den gesamten Radius normal drehen.
Als nächstes wird der Motor am Rahmen montiert. Darunter erfolgt eine Befestigung aus einer Ecke, einem dünnen Profilrohr und einer Leiste. Er braucht nur 2 Stützpunkte. Es ist so positioniert, dass die Antriebskette über das Kettenrad auf der Achse gelegt werden kann.
Am Rahmen vor dem Motor ist ein Sitz befestigt. Es kann auf Querträger aus Eck- oder Profilrohr aufgesetzt werden.
In der Mitte der Vorderachse ist die Lenksäule auf einer Halterung aus 2 Winkeleisen verschraubt. Anschließend wird aus 3 Streifenstücken ein oberer Anschlag dafür angefertigt. Davon ist einer an der Brücke und zwei seitlich am Rahmen befestigt. Der letzte Schritt beim Zusammenbau des Steuersystems ist die Installation und Einstellung der Lenkstangen.
Als nächstes müssen Sie einen Schutzrahmen für den Motor anfertigen. Hierzu wird ein 20x20 mm Profilrohr verwendet. Zunächst wird zwischen Sitz und Motor ein U-förmiger Ständer hergestellt, der dann mit schrägen Brücken verstärkt wird. Der Teil zwischen Schutzrahmen und Sitzfläche ist mit Sperrholz verkleidet. An der Sperrholzwand wird eine Halterung zur Befestigung des Gastanks angeschraubt.
Im nächsten Montageschritt müssen Sie den Schalldämpfer einbauen, den Tank anschließen und sich um die elektrische Verkabelung kümmern. Anschließend wird ein Hydraulikzylinder an der Bremsscheibe montiert und das Pedal dafür unter dem linken Fuß platziert.
Aus einem Stahlband wird eine Stange gefertigt, die mit einem Loch am Fußhebel des Getriebes befestigt wird. Um ein Wegfliegen zu verhindern, sollte es mit dem serienmäßigen Gummiband des Hebels festgezogen werden. Die Stange ist am Anfang des Sitzes mit einem zweiten Hebel aus derselben Leiste verbunden. Er ist etwas unterhalb seiner Mitte daran befestigt, der Hebel selbst ist unten am Rahmen befestigt. Es muss an der Oberseite mit einem Knopf ausgestattet sein, Sie können dafür einfach ein Rohr verwenden.
Der Kupplungszug wird vom Motor zur Vorderachse geführt und dort mit dem unter dem rechten Fuß montierten Pedal verbunden. Das Pedal selbst muss mit einer Begrenzung ausgestattet sein, damit es nicht über den zulässigen Seilweg hinaus betätigt werden kann.
Der letzte Montageschritt ist die Installation des Bodens. Es wird aus feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz geschnitten und von unten mit dem Rahmen verschraubt. Anschließend wird der Akku eingesetzt und die Karte ist betriebsbereit.
Das Ergebnis ist ein hervorragend unterhaltsames Miniauto, leider zunächst mit ungewöhnlicher Steuerung. Aber nach ein paar Runden Fahrt erfolgen weitere Gangwechsel automatisch und auch die Verwechslung mit den Pedalen verschwindet. Mit diesem Prinzip können Sie ein Kart mit einem Motor mit Variator aus einem Roller bauen. Dies wird noch einfacher, da Sie nur das Gas- und Bremspedal entfernen müssen.
Material:
- Profilrohr 50x50 mm;
- Profilrohr 20x20 mm;
- Ecke 20x20 mm;
- Stahlband 20 mm;
- Stahlblech 5-10 mm;
- Flanschgehäuselager 2 Stk.;
- Hinterrad-Traktionsachse für Kart;
- Montage eines Benzinmotors aus einem Motorrad oder Moped;
- Bremsscheibe mit Bremszylinder;
- 2 Vorder- und 2 Hinterräder zur Kartmontage;
- Sitz;
- Lenkrad mit Lenksäule und Stangen;
- Sperrholz;
- Batterie.
Montagekarte
Der Kartenrahmen besteht aus einem 50x50 mm Profilrohr. Seine Größe wird abhängig von der Körpergröße des Fahrers berechnet. Der Rahmen sollte U-förmig sein. Darüber hinaus ist die hintere Brücke unter Berücksichtigung der verbauten Räder auf die Breite der vorhandenen Antriebsachse abgestimmt. Die Rahmenteile werden mit Schrauben und aus einer dicken Stahlplatte geschnittenen Montageplatten zusammengehalten.
Im hinteren Teil des Rahmens, in der Nähe der Querstange, werden Durchgangslöcher gebohrt, durch die eine Antriebsachse mit bereits angeschraubtem Kettenrad und Bremsscheibe eingebaut werden kann. Die Achse selbst ist über Lager mit am Profilrohr angeschraubten Flanschen am Rahmen befestigt. Die Räder werden sofort darauf montiert.
Zur Herstellung der Vorderachse wird ein 50x50 mm Profilrohr genommen. An den Schnittpunkten mit dem Rahmen werden 3 Wände abgeschnitten. Dadurch kann die Brücke mit dem Rahmen verbunden werden. Es ist wichtig, unten einen Schnitt mit einer Breite von 50 mm und nach oben mit einer Neigung von mehreren Grad zu den Rädern zu machen. Anschließend werden Rahmen und Brücke mit Schrauben und einem Stahlblechwinkel fest zusammengezogen. In diesem Fall wird der über den Rahmen hinausragende Teil der Brücke aufgrund der durch den schrägen Schnitt entstehenden Lücke nach oben gebogen.
Anschließend müssen die Kanten der Brücke an der Vorderwand besäumt und zum Rahmen hin gebogen werden. Anschließend werden die Vorderradhalterungen mittels Plattenhalterungen an der Achse befestigt.
Das Kart ist bereits auf Rädern, aber die Vorderachse baumelt noch. Dazu müssen Sie 2 Platten zuschneiden und diese oberhalb der Kreuzung mit dem Rahmen festschrauben. Zuvor müssen die Platten gebogen werden. Dank dieser Montageart wird der Schwerpunkt des vorderen Endes des Karts abgesenkt, was künftig für Stabilität bei Kurvenfahrten sorgt. Durch die Biegung der Kanten der Vorderwand der Brücke können sich die Räder über den gesamten Radius normal drehen.
Als nächstes wird der Motor am Rahmen montiert. Darunter erfolgt eine Befestigung aus einer Ecke, einem dünnen Profilrohr und einer Leiste. Er braucht nur 2 Stützpunkte. Es ist so positioniert, dass die Antriebskette über das Kettenrad auf der Achse gelegt werden kann.
Am Rahmen vor dem Motor ist ein Sitz befestigt. Es kann auf Querträger aus Eck- oder Profilrohr aufgesetzt werden.
In der Mitte der Vorderachse ist die Lenksäule auf einer Halterung aus 2 Winkeleisen verschraubt. Anschließend wird aus 3 Streifenstücken ein oberer Anschlag dafür angefertigt. Davon ist einer an der Brücke und zwei seitlich am Rahmen befestigt. Der letzte Schritt beim Zusammenbau des Steuersystems ist die Installation und Einstellung der Lenkstangen.
Als nächstes müssen Sie einen Schutzrahmen für den Motor anfertigen. Hierzu wird ein 20x20 mm Profilrohr verwendet. Zunächst wird zwischen Sitz und Motor ein U-förmiger Ständer hergestellt, der dann mit schrägen Brücken verstärkt wird. Der Teil zwischen Schutzrahmen und Sitzfläche ist mit Sperrholz verkleidet. An der Sperrholzwand wird eine Halterung zur Befestigung des Gastanks angeschraubt.
Im nächsten Montageschritt müssen Sie den Schalldämpfer einbauen, den Tank anschließen und sich um die elektrische Verkabelung kümmern. Anschließend wird ein Hydraulikzylinder an der Bremsscheibe montiert und das Pedal dafür unter dem linken Fuß platziert.
Aus einem Stahlband wird eine Stange gefertigt, die mit einem Loch am Fußhebel des Getriebes befestigt wird. Um ein Wegfliegen zu verhindern, sollte es mit dem serienmäßigen Gummiband des Hebels festgezogen werden. Die Stange ist am Anfang des Sitzes mit einem zweiten Hebel aus derselben Leiste verbunden. Er ist etwas unterhalb seiner Mitte daran befestigt, der Hebel selbst ist unten am Rahmen befestigt. Es muss an der Oberseite mit einem Knopf ausgestattet sein, Sie können dafür einfach ein Rohr verwenden.
Der Kupplungszug wird vom Motor zur Vorderachse geführt und dort mit dem unter dem rechten Fuß montierten Pedal verbunden. Das Pedal selbst muss mit einer Begrenzung ausgestattet sein, damit es nicht über den zulässigen Seilweg hinaus betätigt werden kann.
Der letzte Montageschritt ist die Installation des Bodens. Es wird aus feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz geschnitten und von unten mit dem Rahmen verschraubt. Anschließend wird der Akku eingesetzt und die Karte ist betriebsbereit.
Das Ergebnis ist ein hervorragend unterhaltsames Miniauto, leider zunächst mit ungewöhnlicher Steuerung. Aber nach ein paar Runden Fahrt erfolgen weitere Gangwechsel automatisch und auch die Verwechslung mit den Pedalen verschwindet. Mit diesem Prinzip können Sie ein Kart mit einem Motor mit Variator aus einem Roller bauen. Dies wird noch einfacher, da Sie nur das Gas- und Bremspedal entfernen müssen.
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