Selbstgebauter Schnellspannschraubstock
Es ist umständlich, die gleiche Art von Arbeit durchzuführen und viele identische Teile in einem Schraubstock zu bearbeiten. Das Anziehen und Lösen ihrer Schrauben dauert lange, was Zeit verschwendet. Um Werkstücke schneller zu spannen und zu entnehmen, können Sie einen selbstgebauten Hebel-Schnellspannschraubstock verwenden. Sie werden mit einer Schraube auf die gewünschte Dicke der Teile eingestellt und anschließend mit einer Stange gedrückt. Durch Bewegen des Schraubstockhebels können Sie in wenigen Sekunden ein Werkstück lösen und an seiner Stelle ein anderes einspannen.
Aus einem Streifen oder Stahlblech werden 2 L-förmige Zuschnitte mit einem Winkel von 110–120 Grad und einer Seitenlänge entlang der Innenecke von 4–5 cm ausgeschnitten, anschließend mit Schleifpapier abgerundet und vollständig gereinigt.
Die Zuschnitte werden zur Hälfte gefaltet und zusammengebohrt. Ein Loch wird in der Mitte gemacht, das zweite am Rand. Durch Zusammenbohren werden sie genau gleich.
Beim Stahlrundholz werden die Schrägen vom Rand entfernt. In die Nut wird mit dem gleichen Bohrer wie bei den L-förmigen Werkstücken ein Loch gebohrt.
Sie benötigen ein 5-7 cm langes Stück Rundholz, das teilweise in ein 15 cm langes Rohr gesteckt und damit verbrüht wird.
Anschließend werden die zuvor angefertigten Winkel mittels einer Schraube durch das äußere Loch mit dem Rundholz verschraubt.
Aus dickerem Stahlblech müssen Sie einen kurzen Streifen von 5-7 cm Länge und 2-3 cm Breite abschneiden, diesen abrunden und an den Kanten entlang des Lochs bohren.
Das resultierende Teil wird zwischen die Quadrate eingesetzt und mit einer Schraube und einer Mutter mit diesen verbunden.
Aus einem Streifen oder Stahlblech werden 2 Augen mit einer Breite von 2 bis 3 cm und einer Länge von 3 bis 4 cm ausgeschnitten. Eine ihrer Kanten ist abgerundet und in der Nähe wird ein Loch gebohrt.
Die Laschen werden dann mit der vorherigen Platte verschraubt. Ihre flachen Kanten müssen auf einen Streifen von 5x20 cm gelegt und verschweißt werden.
An der freien Kante der Winkel ist ein langer Hebel angeschweißt. Anschließend wird das Rundholz mit einem Rohr an der zweiten Kante der L-förmigen Zuschnitte in ein kurzes Rohrstück mit größerem Durchmesser eingesteckt. Das Rohr selbst ist über einen Abstandshalter mit der Basis der Laschen verschweißt. Wenn alles richtig gemacht ist, wird beim Bewegen des Hebels die Mechanismusstange aus- und eingefahren.
Als nächstes nehmen Sie einen 30-50 cm langen Stahlkanal (abhängig von der gewünschten Größe des Schraubstocks).
In der Mitte wird entlang der Breite der M10-Mutter ein Längsschnitt vorgenommen. Anschließend werden Muttern auf der Rückseite der Sohle des Mechanismus mit dem Hebel verschweißt. Dadurch kann es wie auf einer Führung entlang des Kanalausschnitts gleiten.
Der nächste Schritt besteht darin, den Hebelmechanismus anzubringen. Dazu wird ein Streifen ausgeschnitten und darin Löcher mit größerem Durchmesser als die M10-Muttern gebohrt.
Es wird auf der Rückseite des Kanals auf den Muttern der Hebelsohle montiert, dann werden Unterlegscheiben darauf gelegt und kurze Schrauben eingeschraubt.
Dadurch gleitet der Hebelblock entlang der Führung, fällt aber nicht heraus.
Auf den Stab und die Vorderkante des Kanals sind Stahlplatten mit einem Querschnitt von 10 mm aufgeschweißt. Da es sich um die Backen eines Schraubstocks handelt, empfiehlt es sich, vor dem Schweißen Kerben in diese einzuschneiden.
Um den Schlitten mit einem Hebelmechanismus zu bewegen, ist an der Befestigungsplatte auf der Rückseite des Kanals eine lange Mutter angeschweißt. Am Ende des Kanals ist ein Streifen mit einem Loch in der Mitte angeschweißt.
Dann wird ein Stift durch die Platte am Ende des Kanals in die lange Mutter am Schlitten geschraubt. Es ist wichtig, es in einer Position zu fixieren. Dazu werden vor und nach der Rinnenträgerplatte je 2 Muttern montiert. In diesem Fall können Sie den Schlitten mit dem Hebel bewegen, indem Sie den Stift am Griff drehen.
Material:
- Streifen oder Stahlblech 3 mm, 5 mm, 10 mm
- Stahlrohre d18-25 mm, 25-30 mm
- Rundholz für den Innendurchmesser eines kleineren Rohres;
- massiver Kanal;
- M10-Stift;
- Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben M10.
Einen Schraubstock machen
Aus einem Streifen oder Stahlblech werden 2 L-förmige Zuschnitte mit einem Winkel von 110–120 Grad und einer Seitenlänge entlang der Innenecke von 4–5 cm ausgeschnitten, anschließend mit Schleifpapier abgerundet und vollständig gereinigt.
Die Zuschnitte werden zur Hälfte gefaltet und zusammengebohrt. Ein Loch wird in der Mitte gemacht, das zweite am Rand. Durch Zusammenbohren werden sie genau gleich.
Beim Stahlrundholz werden die Schrägen vom Rand entfernt. In die Nut wird mit dem gleichen Bohrer wie bei den L-förmigen Werkstücken ein Loch gebohrt.
Sie benötigen ein 5-7 cm langes Stück Rundholz, das teilweise in ein 15 cm langes Rohr gesteckt und damit verbrüht wird.
Anschließend werden die zuvor angefertigten Winkel mittels einer Schraube durch das äußere Loch mit dem Rundholz verschraubt.
Aus dickerem Stahlblech müssen Sie einen kurzen Streifen von 5-7 cm Länge und 2-3 cm Breite abschneiden, diesen abrunden und an den Kanten entlang des Lochs bohren.
Das resultierende Teil wird zwischen die Quadrate eingesetzt und mit einer Schraube und einer Mutter mit diesen verbunden.
Aus einem Streifen oder Stahlblech werden 2 Augen mit einer Breite von 2 bis 3 cm und einer Länge von 3 bis 4 cm ausgeschnitten. Eine ihrer Kanten ist abgerundet und in der Nähe wird ein Loch gebohrt.
Die Laschen werden dann mit der vorherigen Platte verschraubt. Ihre flachen Kanten müssen auf einen Streifen von 5x20 cm gelegt und verschweißt werden.
An der freien Kante der Winkel ist ein langer Hebel angeschweißt. Anschließend wird das Rundholz mit einem Rohr an der zweiten Kante der L-förmigen Zuschnitte in ein kurzes Rohrstück mit größerem Durchmesser eingesteckt. Das Rohr selbst ist über einen Abstandshalter mit der Basis der Laschen verschweißt. Wenn alles richtig gemacht ist, wird beim Bewegen des Hebels die Mechanismusstange aus- und eingefahren.
Als nächstes nehmen Sie einen 30-50 cm langen Stahlkanal (abhängig von der gewünschten Größe des Schraubstocks).
In der Mitte wird entlang der Breite der M10-Mutter ein Längsschnitt vorgenommen. Anschließend werden Muttern auf der Rückseite der Sohle des Mechanismus mit dem Hebel verschweißt. Dadurch kann es wie auf einer Führung entlang des Kanalausschnitts gleiten.
Der nächste Schritt besteht darin, den Hebelmechanismus anzubringen. Dazu wird ein Streifen ausgeschnitten und darin Löcher mit größerem Durchmesser als die M10-Muttern gebohrt.
Es wird auf der Rückseite des Kanals auf den Muttern der Hebelsohle montiert, dann werden Unterlegscheiben darauf gelegt und kurze Schrauben eingeschraubt.
Dadurch gleitet der Hebelblock entlang der Führung, fällt aber nicht heraus.
Auf den Stab und die Vorderkante des Kanals sind Stahlplatten mit einem Querschnitt von 10 mm aufgeschweißt. Da es sich um die Backen eines Schraubstocks handelt, empfiehlt es sich, vor dem Schweißen Kerben in diese einzuschneiden.
Um den Schlitten mit einem Hebelmechanismus zu bewegen, ist an der Befestigungsplatte auf der Rückseite des Kanals eine lange Mutter angeschweißt. Am Ende des Kanals ist ein Streifen mit einem Loch in der Mitte angeschweißt.
Dann wird ein Stift durch die Platte am Ende des Kanals in die lange Mutter am Schlitten geschraubt. Es ist wichtig, es in einer Position zu fixieren. Dazu werden vor und nach der Rinnenträgerplatte je 2 Muttern montiert. In diesem Fall können Sie den Schlitten mit dem Hebel bewegen, indem Sie den Stift am Griff drehen.
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