So verwenden Sie einen abgenutzten Wasserhahn
Beim Ausräumen von Vorratsbehältern in der Garage oder Werkstatt stößt man oft auf abgenutzte Werkzeuge, die längere Zeit nicht benutzt wurden. Oftmals lassen sich solche Funde sinnvoll nutzen, indem man sie in die nötigen Geräte umwandelt. Nachdem Sie alte Wasserhähne gefunden haben, können Sie daraus einen Kompass zum Markieren und eine Reißnadel herstellen.
Um einen Kompass herzustellen, müssen Sie zwei identische quadratische Stabstücke vorbereiten.
Ihre Länge wird abhängig von der Größe des benötigten Kompasses ausgewählt. Auf einer Seite wird in das Ende jedes Werkstücks ein Loch gebohrt, das etwas kleiner als der Durchmesser des Gewindebohrers ist. Dann wird jeder von ihnen mit einem eigenen Gewindebohrer versehen.
Anschließend müssen Sie die Hahnschäfte zu einem Kegel schleifen. Nachdem Sie sie scharf gemacht haben, müssen Sie jeden Schaft der Reihe nach in einen Schraubstock einspannen und dann die Gewindebohrer wieder in die Löcher des Vierkants schrauben.
Als nächstes müssen Sie auf der Rückseite der Werkstücke eine 10 mm lange Nut anbringen und dabei etwa die Hälfte ihrer Dicke entfernen.Danach müssen 2 Laschen aus Stahlblech, Streifen oder Ecke geschnitten werden, um sie an die bearbeiteten Werkstücke anzuschweißen. Die Dicke dieses Stahls sollte der Hälfte des Quadratquerschnitts entsprechen. Wenn kein geeignetes Material vorhanden ist, können Sie zunächst Rillen entsprechend der Breite anbringen.
Die Form der Augen sollte leicht asymmetrisch sein. Dadurch können die Werkstücke nach dem Schweißen und der Nahtreinigung eng zu einem Zirkel zusammengelegt werden.
Anschließend werden beide gefalteten Augen gebohrt. Sie werden mit einem Gewinde versehen und mit einer Flügelschraube festgezogen. Das Ergebnis ist ein Markierungskompass. Seine Position wird durch Anziehen der Schraube fixiert. Aufgrund der Härte der Gewindebohrerspitzen zerkratzt dieser jeden Stahl.
Um eine Reißnadel herzustellen, müssen Sie ein kleines Stück desselben Quadrats nehmen und in dessen Ende ein Loch bohren. Es schneidet auch Gewinde mit einem alten Gewindebohrer. Anschließend wird der Gewindebohrer abgeschraubt und sein Schaft spitz zugeschliffen. Dann dreht es sich zurück. Wenn die Länge des Gewindebohrers dies zulässt, können Sie ihn nicht entfernen und sofort an einem Quadrat schärfen.
Das hergestellte Werkzeug sollte poliert werden.
Um Metall vor Korrosion zu schützen, ist es besser, es zu versiegeln, zu verzinken oder zu verkupfern. Solche Beschichtungen sind viel haltbarer als Farbe und werden nicht durch Reibung entfernt.
Notwendige Materialien:
- alte Wasserhähne - 3 Stk.;
- der Stahlvierkant ist etwas dicker als der Durchmesser der Gewindebohrer;
- Stahlblech oder Streifen 3-4 mm;
- Flügelschraube.
Der Prozess der Herstellung von Markierungszirkeln und Reißnadeln
Um einen Kompass herzustellen, müssen Sie zwei identische quadratische Stabstücke vorbereiten.
Ihre Länge wird abhängig von der Größe des benötigten Kompasses ausgewählt. Auf einer Seite wird in das Ende jedes Werkstücks ein Loch gebohrt, das etwas kleiner als der Durchmesser des Gewindebohrers ist. Dann wird jeder von ihnen mit einem eigenen Gewindebohrer versehen.
Anschließend müssen Sie die Hahnschäfte zu einem Kegel schleifen. Nachdem Sie sie scharf gemacht haben, müssen Sie jeden Schaft der Reihe nach in einen Schraubstock einspannen und dann die Gewindebohrer wieder in die Löcher des Vierkants schrauben.
Als nächstes müssen Sie auf der Rückseite der Werkstücke eine 10 mm lange Nut anbringen und dabei etwa die Hälfte ihrer Dicke entfernen.Danach müssen 2 Laschen aus Stahlblech, Streifen oder Ecke geschnitten werden, um sie an die bearbeiteten Werkstücke anzuschweißen. Die Dicke dieses Stahls sollte der Hälfte des Quadratquerschnitts entsprechen. Wenn kein geeignetes Material vorhanden ist, können Sie zunächst Rillen entsprechend der Breite anbringen.
Die Form der Augen sollte leicht asymmetrisch sein. Dadurch können die Werkstücke nach dem Schweißen und der Nahtreinigung eng zu einem Zirkel zusammengelegt werden.
Anschließend werden beide gefalteten Augen gebohrt. Sie werden mit einem Gewinde versehen und mit einer Flügelschraube festgezogen. Das Ergebnis ist ein Markierungskompass. Seine Position wird durch Anziehen der Schraube fixiert. Aufgrund der Härte der Gewindebohrerspitzen zerkratzt dieser jeden Stahl.
Um eine Reißnadel herzustellen, müssen Sie ein kleines Stück desselben Quadrats nehmen und in dessen Ende ein Loch bohren. Es schneidet auch Gewinde mit einem alten Gewindebohrer. Anschließend wird der Gewindebohrer abgeschraubt und sein Schaft spitz zugeschliffen. Dann dreht es sich zurück. Wenn die Länge des Gewindebohrers dies zulässt, können Sie ihn nicht entfernen und sofort an einem Quadrat schärfen.
Das hergestellte Werkzeug sollte poliert werden.
Um Metall vor Korrosion zu schützen, ist es besser, es zu versiegeln, zu verzinken oder zu verkupfern. Solche Beschichtungen sind viel haltbarer als Farbe und werden nicht durch Reibung entfernt.
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