Wie man aus einer Feder ein einfaches und effektives finnisches Hackbeil macht
In Finnland wird zum Hacken von Brennholz neben einem normalen Hackbeil auch ein Hebelspalter mit verlagertem Schwerpunkt verwendet. Aufgrund seiner Konstruktion bewegt es sich beim Eintauchen in einen Baumstamm zur Seite, wodurch es sich mit weniger Kraftaufwand spaltet. Dadurch wird die Ermüdung beim Holzhacken verringert und durch die Schwerpunktverlagerung wird zudem verhindert, dass das Messer im Holzscheit steckenbleibt. In der Werksversion ist ein solches Hackmesser nicht ganz billig, lässt sich aber mit einer alten Ladefeder verschweißen.
Das Design des finnischen Hackbeils hat einen Hebel; dazu muss man die Feder im rechten Winkel biegen. Dazu benötigen Sie einen Gasschneider, um das Metall an der Biegung zu erhitzen. Sonst bricht die kalte Quelle einfach.
Zum Biegen wird das Werkstück glühend heiß erhitzt, in einen Schraubstock eingespannt und entlang einer Markierung 40 mm vom Rand entfernt gebogen.
Nach dem Abkühlen wird die Feder 140–160 mm von der Biegung entfernt abgeschnitten.
Die Kanten des resultierenden Werkstücks werden geschärft.Am Ende der Kurve und im Hauptteil sind Abstiege entlang der Außenseite erforderlich.
In Anbetracht der Dicke der Feder ist es hierfür besser, die Ecke zuerst mit einer Schleifmaschine mit Trennscheibe abzuschneiden und sie dann auf einem Bandschleifer oder Schärfer fertig zu schärfen. Der Abstieg am Häckselteil sollte wie im Originalentwurf konkav sein. Eine Konkavität kann erreicht werden, wenn Sie die Schleifscheibe beim Schärfen mit einer Kante verwenden.
Um den Axtstiel zu montieren, müssen Sie eine Öse am Werkstück anbringen. Dazu wird aus einem 50 mm dickwandigen Rohr ein Stück mit einer Länge gleich der Breite der Feder geschnitten. Es muss abgeflacht werden. Dies kann im kalten Zustand mit ein paar Hammerschlägen ohne Aufwärmen erfolgen.
Als nächstes müssen Sie die Öse an die Hackmesserklinge anschweißen. Es sollte sich an der Seite des Hebels befinden. Es ist wichtig, das Rohr so zu drehen, dass die Spitze des Hackmessers und seine am weitesten entfernten Punkte auf einer Linie positioniert werden können. Genau an dieser Stelle wird die Öse angeschweißt.
Anschließend wird der Axtstiel so auf das Hackbeil gesteckt, dass der Haken links liegt. Da das Auge nicht dem Standard entspricht, funktioniert ein gekaufter Axtstiel nicht, Sie müssen ihn selbst planen. Der Griff wird wie bei einer normalen Axt durch Verkeilen am Ende gesichert.
Bei der Verwendung eines Hackbeils mit verlagertem Schwerpunkt während eines Aufpralls bewegt es sich zusätzlich zur Vorwärtsbewegung auch nach links. Dadurch spaltet sich der Stamm und das Hackmesser klammert sich mit einem Hebel an den verbleibenden Teil des Stammes auf der linken Seite, sodass dieser nicht herunterfällt. Dadurch können Sie sofort den nächsten Schlag ausführen und ihn in Brennholz der erforderlichen Größe zerkleinern.
Material:
- dicke Feder von einem LKW;
- dickwandiges Rohr 50 mm;
- Holzrohling für den Griff.
Axtherstellungsprozess
Das Design des finnischen Hackbeils hat einen Hebel; dazu muss man die Feder im rechten Winkel biegen. Dazu benötigen Sie einen Gasschneider, um das Metall an der Biegung zu erhitzen. Sonst bricht die kalte Quelle einfach.
Zum Biegen wird das Werkstück glühend heiß erhitzt, in einen Schraubstock eingespannt und entlang einer Markierung 40 mm vom Rand entfernt gebogen.
Nach dem Abkühlen wird die Feder 140–160 mm von der Biegung entfernt abgeschnitten.
Die Kanten des resultierenden Werkstücks werden geschärft.Am Ende der Kurve und im Hauptteil sind Abstiege entlang der Außenseite erforderlich.
In Anbetracht der Dicke der Feder ist es hierfür besser, die Ecke zuerst mit einer Schleifmaschine mit Trennscheibe abzuschneiden und sie dann auf einem Bandschleifer oder Schärfer fertig zu schärfen. Der Abstieg am Häckselteil sollte wie im Originalentwurf konkav sein. Eine Konkavität kann erreicht werden, wenn Sie die Schleifscheibe beim Schärfen mit einer Kante verwenden.
Um den Axtstiel zu montieren, müssen Sie eine Öse am Werkstück anbringen. Dazu wird aus einem 50 mm dickwandigen Rohr ein Stück mit einer Länge gleich der Breite der Feder geschnitten. Es muss abgeflacht werden. Dies kann im kalten Zustand mit ein paar Hammerschlägen ohne Aufwärmen erfolgen.
Als nächstes müssen Sie die Öse an die Hackmesserklinge anschweißen. Es sollte sich an der Seite des Hebels befinden. Es ist wichtig, das Rohr so zu drehen, dass die Spitze des Hackmessers und seine am weitesten entfernten Punkte auf einer Linie positioniert werden können. Genau an dieser Stelle wird die Öse angeschweißt.
Anschließend wird der Axtstiel so auf das Hackbeil gesteckt, dass der Haken links liegt. Da das Auge nicht dem Standard entspricht, funktioniert ein gekaufter Axtstiel nicht, Sie müssen ihn selbst planen. Der Griff wird wie bei einer normalen Axt durch Verkeilen am Ende gesichert.
Bei der Verwendung eines Hackbeils mit verlagertem Schwerpunkt während eines Aufpralls bewegt es sich zusätzlich zur Vorwärtsbewegung auch nach links. Dadurch spaltet sich der Stamm und das Hackmesser klammert sich mit einem Hebel an den verbleibenden Teil des Stammes auf der linken Seite, sodass dieser nicht herunterfällt. Dadurch können Sie sofort den nächsten Schlag ausführen und ihn in Brennholz der erforderlichen Größe zerkleinern.
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