Toller Einsatz eines Waschmaschinenmotors: eine leistungsstarke Graviermaschine
Der Motor der Waschmaschine ist schnell und leistungsstark und eignet sich daher ideal zum Antrieb des Graveurs. Ohne eine gute Graviermaschine können Sie es selbst herstellen. Darüber hinaus ist ein selbstgebauter Graveur sowohl hinsichtlich der Leistung als auch des Aussehens nicht schlechter als teure Markengravierer. Der Motor der Waschmaschine stoppt unter Last nicht, sodass Sie mit Walzen mit starkem Druck arbeiten können.
Grundmaterialien:
- Geschwindigkeitskontrolle -
- Waschmaschinenmotor;
- Stahlblech 3 mm und 4 mm;
- flexibler Schaft für Graveur;
- M6-Schrauben mit Senkkopf;
- dickes Stahlband;
- Farbstoff;
- Gummipolster an den Beinen;
- 1/2 Zoll Rohr.
Verfahren zur Herstellung eines Graveurs
Die Hauptschwierigkeit liegt in der Herstellung des Motorkastens. Es sollte stark und schwer genug sein, damit die Maschine nicht auf den Tisch springt. Für die Herstellung müssen Sie 2 mm Stahlblech verwenden. Zunächst werden 2 Seitenwände der Box ausgeschnitten. Daran sind 2 Muttern angeschweißt, damit die Motorgehäuseösen daran verschraubt werden können.In eine Wand wird ein Loch für die Motorwelle gebohrt.
Als nächstes werden die Oberseite und die restlichen 2 Seitenwände der Box ausgeschnitten und verschweißt. Für die Schönheit der Box sollten die Seitenwände und die Oberseite schmaler sein, sodass ein Spalt von einigen Zentimetern entsteht. In diesem Fall kann die Ecke streifenweise verschweißt werden, um sie abzurunden. Sie können den oberen Teil der Schachtel perforieren. Dadurch können Sie die Messer in den Löchern aufbewahren.
Um das Gewicht der Maschine zu erhöhen, besteht der Boden aus 4 mm starkem Stahlblech. Die Sicherung erfolgt durch Hypotheken. Dazu werden aus einem dicken Streifen 4 Zuschnitte à 5 cm ausgeschnitten und in die unteren Ecken der Schachtel Löcher gebohrt. Durch sie müssen die eingebetteten Schrauben geschraubt werden, in die auch Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten werden. Der Boden wird auf ähnliche Weise an den eingebetteten Schrauben befestigt.
Um die flexible Welle zu installieren, müssen Sie ein Loch in die Motorwelle bohren. Um ein Verziehen zu verhindern, sollten Sie bei laufendem Elektromotor bohren. Außerdem wird seitlich in den Schaft ein Loch gebohrt und ein Gewinde hineingeschnitten, um die Schraube festzuziehen, die das Kabel festzieht.
Um die Wellenverbindung zu schließen, können Sie eine Hülse auf einer Drehmaschine drehen und mit dem Kasten verschweißen. In der Seite ist ein Loch angebracht, um den Zugang zur Klemmschraube zu ermöglichen.
Wenn Sie die Box perfektionieren möchten, können Sie ihre Wände spachteln, was notwendig ist, wenn sich das Metall beim Schweißen etwas verzieht.
Anschließend wird auf der Seite des Wellenausgangs im Kasten ein Fenster zum Einbau des Drehzahlreglers ausgeschnitten. Sie müssen auch einen Griff aus dem Rohr herstellen, um die Maschine zu tragen.
Die Box wird gestrichen und ggf. lackiert, wenn die Farbe eine geringe Verschleißfestigkeit aufweist. Anschließend werden der Motor, der Fahrtenregler, der Griff und die Welle montiert und die Clips für die Halterung oben auf der Box angeschraubt.
An den Schrauben, die den Boden festziehen, sind Beine mit Gummistoßdämpfern angebracht.
Graveur bei der Arbeit. Es erwies sich als sehr praktisch in der Anwendung.
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