Do-it-yourself-Taumelkammer für eine Bohrmaschine
Um kleine Metallteile sehr effizient von Rost und Farbablagerungen zu reinigen, können Sie eine kleine Trommelkammer bauen. Als Antrieb hierfür eignet sich eine Bohrmaschine, es kann aber auch jeder verfügbare Elektromotor verwendet werden. Dies ist ein wirksames Gerät, mit dem Sie selbst kleine Schrauben von Korrosion befreien und gleichzeitig die Unversehrtheit ihrer Gewinde bewahren können.
Material:
- Stahlrohr 100 mm;
- Stahlrohr 1 Zoll;
- Stahlblech 2 mm;
- Stab 10 mm;
- Lager mit einem Außendurchmesser von 25 mm – 2 Stk.;
- Ecke 40x40 mm;
- rotierendes Maschinenzentrum.
Herstellungsverfahren für Trommeltrommeln
Für ein 100 mm Rohr werden 2 Stopfenscheiben aus Stahlblech geschnitten. Sie sind in der Mitte gebohrt.
Dann wird in die Mitte eines von ihnen streng senkrecht ein 200 mm langer Stab eingeschweißt.
Mit einem Stopfen mit Stab müssen Sie die Taumelkammer verschweißen, bei der es sich um ein Rohrstück mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Länge von 300 mm handelt.
Als nächstes wird ein 100 mm langes Stück eines Zollrohrs genommen und in dessen Kanten Lager eingepresst.
Dann wird das Bett gemacht. Es handelt sich um ein langes Profilrohrstück 100x40 mm. Von der Kante her werden 2 Eckstücke darüber geschweißt.Sie werden benötigt, um eine Basis zu schaffen und darauf ein Rohr mit Lagern zu schweißen.
Die Stange der Trommel wird in ein Rohr mit Lagern eingeführt.
Vorne ist die Kammer mit einem Stopfen verschlossen. Damit es hält, müssen Sie eine Stufe darauf bearbeiten oder es aus zwei Scheiben schweißen, von denen die innere in das Rohr passt.
Als nächstes müssen Sie eine Klemme für den Stecker anfertigen. Eine Mutter und eine Schraube werden in ein 100 mm langes Stück dünnes Stahlrohr eingeschweißt. Für letzteres müssen Sie anstelle eines Kopfes eine Fahne schweißen, um ein Lamm zu erhalten.
An der zweiten Kante des Rahmens ist eine Ecke angeschweißt. Ein zuvor hergestelltes Rohr, in dessen Inneren ein maschinell hergestelltes rotierendes Zentrum eingesetzt ist, wird direkt daran angeschweißt. Alles ist so eingestellt, dass beim Eindrehen des Bolzens die Mitte den Stopfen gegen die Taumelkammer drückt.
Nun werden Sand und zu reinigende Teile in die Taumelkammer geschüttet.
Anschließend wird es mit einem Stopfen verschlossen, der von einem Maschinenzentrum getragen wird.
Die Trommelstange wird in das Bohrfutter eingespannt und schon geht es los.
Durch die Rotation reinigt das rollende Schleifmittel das Metall von Rost.