So stellen Sie einen Schleifaufsatz für einen Winkelschleifer her
Um einen Winkelschleifer in einen Schleifer umzuwandeln, wird ein spezieller Aufsatz verkauft. Die Kosten für ein solches Gerät entsprechen jedoch fast denen einer vollwertigen Elektrofeile mit eigenem Antrieb, sodass die Anschaffung unpraktisch ist. Darüber hinaus ist ein solcher Adapter so einfach aufgebaut, dass Sie ihn selbst und viel kostengünstiger herstellen können.
Der Zusammenbau der Schleiffeile sollte mit der Herstellung einer Antriebsrolle zum Drehen des Schleifbandes beginnen. Dazu müssen Sie eine verlängerte M14-Mutter in ein dickwandiges Stahlrohr drücken. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie ein Rohr mit einem geeigneten Durchmesser finden werden. Sie können also ein beliebiges verfügbares Rohr nehmen, ein 60-mm-Stück davon abschneiden, es der Länge nach ausbreiten, um den Überstand abzuschneiden, es dann verengen und verschweißen.
Nachdem der gewünschte Durchmesser erreicht ist, wird eine Mutter in das Rohr gedrückt.
Als nächstes wird die Rolle auf die Welle des Winkelschleifers geschraubt.Es wird begonnen und das Rohr wird an Ort und Stelle geschliffen, um eventuelle Unrundheiten zu beseitigen.
Eine Basis zur Montage des Adapters ist aus Stahlblech ausgeschnitten. Dazu müssen Sie ein Glas oder eine Tasse mit einem daran befestigten 50x50 mm Profilrohr umrunden. In der Mitte des Werkstückkreises wird ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser mehrere Millimeter größer ist als die Welle des Winkelschleifers.
An die resultierende Halterung wird eine selbstgemachte Klemme angeschweißt. Sie muss vollständig mit der Größe der Klemme am Schutzgehäuse des Winkelschleifers übereinstimmen.
Als nächstes müssen Sie ein 19,5 cm langes Rohrstück 50x50 mm mit einer Schelle an die Befestigung schweißen. Darin wird ein Fenster ausgeschnitten. Anschließend wird das Rohrende mit einem Vierkanteinsatz mit eingeschweißtem Stift verschweißt. Letzterer sollte einige Zentimeter über das andere Rohrende hinausragen.
In einem Abschnitt eines 11,5 cm langen Profilrohrs 40x40 mm wird näher am Rand ein Durchgangsloch angebracht. Dann wird das Rohr am Ende abgeschnitten, um Ösen zu erhalten. Durch sie wird ein Stift geführt, auf den abwechselnd Muttern und 3 Lager aufgesteckt werden. Das Ergebnis ist eine angetriebene Walze für das Schleifband.
Das zweite Ende des Rohres mit der angetriebenen Rolle wird mit einem Stopfen mit einem Loch in der Mitte verschweißt. Dann wird eine gedrehte Druckfeder mit einem Stift in ein großes Rohr eingeführt und danach ein Profil mit einer Rolle aus Lagern.
Um den Adapter an einem Winkelschleifer zu installieren, müssen Sie ein großes Rohr mit einer Schelle anstelle eines Schutzgehäuses daran festklemmen. Anschließend wird die Antriebsrolle aufgeschraubt und das Schleifband aufgelegt. Durch die Feder erhält es Spannung. Die Einstellung erfolgt durch Drehen der Stützmutter am Bolzen durch das Fenster im 50x50-mm-Rohr.
Material:
- Stahlrohr mit einem Durchmesser von 30-40 mm;
- verlängerte Mutter M14
- Stahlblech mit einem Querschnitt von 3-4 mm;
- Profilrohre 40x40x4 mm und 50x50x4 mm;
- M8-Bolzen mit Mutter;
- M8-Unterlegscheiben – 4 Stk.;
- Lager – 3 Stk.;
- Druckfeder;
- Schleifband.
Herstellung der Düse
Der Zusammenbau der Schleiffeile sollte mit der Herstellung einer Antriebsrolle zum Drehen des Schleifbandes beginnen. Dazu müssen Sie eine verlängerte M14-Mutter in ein dickwandiges Stahlrohr drücken. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie ein Rohr mit einem geeigneten Durchmesser finden werden. Sie können also ein beliebiges verfügbares Rohr nehmen, ein 60-mm-Stück davon abschneiden, es der Länge nach ausbreiten, um den Überstand abzuschneiden, es dann verengen und verschweißen.
Nachdem der gewünschte Durchmesser erreicht ist, wird eine Mutter in das Rohr gedrückt.
Als nächstes wird die Rolle auf die Welle des Winkelschleifers geschraubt.Es wird begonnen und das Rohr wird an Ort und Stelle geschliffen, um eventuelle Unrundheiten zu beseitigen.
Eine Basis zur Montage des Adapters ist aus Stahlblech ausgeschnitten. Dazu müssen Sie ein Glas oder eine Tasse mit einem daran befestigten 50x50 mm Profilrohr umrunden. In der Mitte des Werkstückkreises wird ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser mehrere Millimeter größer ist als die Welle des Winkelschleifers.
An die resultierende Halterung wird eine selbstgemachte Klemme angeschweißt. Sie muss vollständig mit der Größe der Klemme am Schutzgehäuse des Winkelschleifers übereinstimmen.
Als nächstes müssen Sie ein 19,5 cm langes Rohrstück 50x50 mm mit einer Schelle an die Befestigung schweißen. Darin wird ein Fenster ausgeschnitten. Anschließend wird das Rohrende mit einem Vierkanteinsatz mit eingeschweißtem Stift verschweißt. Letzterer sollte einige Zentimeter über das andere Rohrende hinausragen.
In einem Abschnitt eines 11,5 cm langen Profilrohrs 40x40 mm wird näher am Rand ein Durchgangsloch angebracht. Dann wird das Rohr am Ende abgeschnitten, um Ösen zu erhalten. Durch sie wird ein Stift geführt, auf den abwechselnd Muttern und 3 Lager aufgesteckt werden. Das Ergebnis ist eine angetriebene Walze für das Schleifband.
Das zweite Ende des Rohres mit der angetriebenen Rolle wird mit einem Stopfen mit einem Loch in der Mitte verschweißt. Dann wird eine gedrehte Druckfeder mit einem Stift in ein großes Rohr eingeführt und danach ein Profil mit einer Rolle aus Lagern.
Um den Adapter an einem Winkelschleifer zu installieren, müssen Sie ein großes Rohr mit einer Schelle anstelle eines Schutzgehäuses daran festklemmen. Anschließend wird die Antriebsrolle aufgeschraubt und das Schleifband aufgelegt. Durch die Feder erhält es Spannung. Die Einstellung erfolgt durch Drehen der Stützmutter am Bolzen durch das Fenster im 50x50-mm-Rohr.
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