Aus Einwegfeuerzeugen Rändel für eine Drehmaschine herstellen

Für die Bearbeitung kleiner Werkstücke können werkseitig hergestellte Standard-Rändelrollen zu groß sein. Bei Kleinteilen ist es besser, das Rändeln selbst mit Rädern von Feuerzeugen vorzunehmen. Sie bestehen aus sehr hartem Material und schneiden daher problemlos in gewöhnlichen Stahl. Selbstgemachtes Rändeln mit schmalen Rollen übt von der Seite weniger Druck auf den Rohling aus und reduziert dadurch den Verschleiß an Spindel, Lagern, Bremssattel und Leitspindel.

Was wirst du brauchen:

  • Leichtere Räder;
  • Stahlquadrat 10x10 mm;
  • 2 mm bohren.

Rändelungsprozess

Rändeln ist kein universelles Werkzeug, sodass Sie damit kein Teil bearbeiten können. Es ist besser, 4 Werkzeuge unterschiedlichen Typs herzustellen, mit denen sowohl normale Rohlinge von oben als auch entlang der Innenflächen gerollt werden können.

Regelmäßige und konische Rändelung

Eine Rändelung erfolgt wie üblich, die zweite mit verjüngtem Rand, um den Druck auf ein dünnes Werkstück bei der Bearbeitung zu verringern, die dritte ist für große Innenflächen geeignet und die vierte freitragende Rändelung kann bei schmalen Rohren eingesetzt werden.

Für die Rändelung müssen Sie 4 Halter vorbereiten. Sie können durch Kürzen langer Fräser oder durch Kürzen einer Vierkantstange erhalten werden. In den Haltern zum Rändeln der Außenflächen sind am Ende Rillen eingefräst, etwas breiter als bei leichteren Rädern.

Als nächstes werden die Halter für die Achse gebohrt, um die Rollen zu montieren.

Einer davon muss durch einseitiges Abschleifen des Zahnkranzes verengt werden.

Dazu wird es auf einen Dorn gesteckt, der in eine Bohrmaschine oder Bohrmaschine eingespannt wird. Das aufgedrehte Rad wird auf Schleifpapier abgeschliffen. Die Rollen werden mithilfe von Achsen, die aus den Schäften gebrochener Bohrer hergestellt werden, in Haltern montiert.

Freitragende Rändelung

Das freitragende Rändeln für kleine Innenflächen erfolgt nach einem anderen Prinzip. Es ist notwendig, die Kante des Halters für die Achse zu schärfen, auf der das leichtere Rad platziert werden soll.

Davor ist eine Nut für den Sicherungsring eingearbeitet. Anschließend wird die Walze aufgesetzt und mit einem Drahtring gesichert.

Seitlicher Montagedorn

Der Dorn zur seitlichen Platzierung des Rades muss seitlich gefräst werden, um 2 Nuten zu erhalten.

Anschließend wird das Werkstück für die Achse gebohrt.

Darin wird ein Rad eingesetzt. Die zweite Nut wird benötigt, damit man später die Achse herausdrücken und die verschlissene Rolle wechseln kann.

Die Räder von Feuerzeugen haben ein asymmetrisches Muster, sodass das Muster je nach Drehrichtung des Halters unterschiedlich ausfällt. Die einzige Ausnahme ist die freitragende Rändelung. Um die Richtung der Kerben von ihr weg zu ändern, müssen Sie die Walze in die andere Richtung drehen. Dies kann erforderlich sein, um einen besseren Halt auf der gerändelten Oberfläche zu gewährleisten, wenn diese im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.

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