Wie man eine Riemenscheibe ohne Drehmaschine herstellt
Wenn Sie keine Riemenscheibe in der erforderlichen Größe finden und kaufen können, können Sie sie selbst herstellen. Dazu müssen Sie einen Aluminiumrohling gießen und schleifen, was auch ohne Drehmaschine möglich ist.
Um einen Rohling für eine Riemenscheibe herzustellen, benötigen Sie eine Gussform. Dazu müssen Sie eine Mischung aus Ton und Sand vorbereiten. Sie werden gesiebt und dann gemischt.
Sie benötigen 1 Teil Ton und 2-3 Teile Sand. Der Anteil hängt vom Fettgehalt des Tons ab. Wichtig ist, dass die leicht angefeuchtete Masse zu Klumpen zusammenkleben kann.
Um einen Abdruck der Gussform anzufertigen, müssen Sie einen Holzzylinder nehmen, dessen Durchmesser etwas größer ist als der erforderliche Flaschenzug. In der Mitte wird ein Loch gemacht. In das Loch wird ein Rohr eingeführt und darin ein beliebiges Rundholz mit einem Durchmesser, der der Welle entspricht, auf der die Riemenscheibe montiert werden soll.
Als nächstes wird aus 4 Ziegeln ein Rahmen für die Form hergestellt, etwas Formmasse hineingegossen und darauf eine Schablone angebracht.Anschließend wird es mit Ton und Sand bestreut. Die Mischung wird fest verdichtet.
Anschließend wird die Schablone mit einer leichten Drehung entfernt, so dass das zentrale Rundholz darin verbleibt. Bei Mängeln beim Guss empfiehlt es sich, mehrere dieser Formen anzufertigen.
Ein kleiner Ofen besteht aus gewöhnlichen Ziegeln. Darin sind Gitterstäbe eingebaut. Der Ziegel wird auf sauberen Lehm gelegt. Zur Installation des Tiegels werden 2 Stäbe oben auf den Ofen gelegt.
Aluminiumschrott zum Schmelzen wird in einen selbstgebauten Tiegel gegeben. Der Tiegel kann aus einem Feuerlöscher, einem dickwandigen Rohr mit großem Durchmesser oder einem Elektromotorstator geschweißt werden. Es wird auf dem Ofen installiert und mit Ziegeln ausgekleidet, um die Wärme zu speichern. Als nächstes wird der Ofen mit kleinen Holzspänen angezündet. Die Flammentemperatur beim Verbrennen von Hackschnitzeln reicht aus, um Aluminium auch ohne Lufteinblasung zu schmelzen.
Es empfiehlt sich, den Tiegel zumindest mit einem Ziegelstein abzudecken. Vor dem Gießen wird die Schlacke von der Metallschmelze entfernt. Als nächstes wird das Aluminium in die Form gegossen.
Nach dem Abkühlen müssen Sie das Rundholz aus dem Rohling herausschlagen.
Dazu müssen Sie es mit einem Brenner oder im Feuer erwärmen. Dann kommt es unter den Hammerschlägen heraus, ohne das Werkstück zu spalten.
Anschließend wird der Rohling auf der Welle des Elektromotors befestigt. Dazu wird in dessen Ende ein Loch gebohrt und ein Gewinde geschnitten. Dadurch können Sie den Rohling mit einer Schraube und einer Mutter festklemmen. Sollte sich herausstellen, dass die Motorwelle dünner ist als der Bohrungsdurchmesser der Riemenscheibe, können Sie eine Blechbuchse biegen, um den Unterschied auszugleichen.
Der Motor selbst wird an einen schweren Herd oder eine Arbeitsplatte geschraubt. Um die Riemenscheibe zu nuten, müssen Sie einen Anschlag für die Fräser anbringen. Dazu können Sie eine große Ecke und einen Teller verwenden. Eine einfachere und günstigere Lösung wäre ein Holzanschlag aus einem Block und einem Brett.
Fräser für Drechselarbeiten können mit einer Schleifmaschine aus alten Feilen gedrechselt werden.Als nächstes wird der Motor mit dem Rohling gestartet und geschliffen. Mit einer Schleifmaschine mit Schärfscheibe geht das schnell. Nach dem Grobdrehen erfolgt die Feinbearbeitung mit selbstgebauten Fräsern. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird die Nut der Riemenscheibe überprüft, indem der Riemen, unter dem sie angebracht ist, angelegt wird. Sie müssen auch daran denken, den Durchmesser der Riemenscheibe zu kontrollieren, wenn er spezifisch sein muss.
Eine auf diese handwerkliche Weise hergestellte Riemenscheibe kann bei langsam laufenden Motoren verwendet werden. Wenn es aufgrund unzureichender Ausbalancierung zu Schlägen kommt, ist dies unkritisch.
Was wirst du brauchen:
- Ton, Sand;
- Ziegel;
- Gitter;
- Brennholz;
- hausgemachter Tiegel;
- Aluminiumschrott;
- ein Paar alte Akten;
- Bulgarisch;
- Elektromotor;
- Stahlwinkel und Platte.
Herstellungsprozess der Riemenscheibe
Um einen Rohling für eine Riemenscheibe herzustellen, benötigen Sie eine Gussform. Dazu müssen Sie eine Mischung aus Ton und Sand vorbereiten. Sie werden gesiebt und dann gemischt.
Sie benötigen 1 Teil Ton und 2-3 Teile Sand. Der Anteil hängt vom Fettgehalt des Tons ab. Wichtig ist, dass die leicht angefeuchtete Masse zu Klumpen zusammenkleben kann.
Um einen Abdruck der Gussform anzufertigen, müssen Sie einen Holzzylinder nehmen, dessen Durchmesser etwas größer ist als der erforderliche Flaschenzug. In der Mitte wird ein Loch gemacht. In das Loch wird ein Rohr eingeführt und darin ein beliebiges Rundholz mit einem Durchmesser, der der Welle entspricht, auf der die Riemenscheibe montiert werden soll.
Als nächstes wird aus 4 Ziegeln ein Rahmen für die Form hergestellt, etwas Formmasse hineingegossen und darauf eine Schablone angebracht.Anschließend wird es mit Ton und Sand bestreut. Die Mischung wird fest verdichtet.
Anschließend wird die Schablone mit einer leichten Drehung entfernt, so dass das zentrale Rundholz darin verbleibt. Bei Mängeln beim Guss empfiehlt es sich, mehrere dieser Formen anzufertigen.
Ein kleiner Ofen besteht aus gewöhnlichen Ziegeln. Darin sind Gitterstäbe eingebaut. Der Ziegel wird auf sauberen Lehm gelegt. Zur Installation des Tiegels werden 2 Stäbe oben auf den Ofen gelegt.
Aluminiumschrott zum Schmelzen wird in einen selbstgebauten Tiegel gegeben. Der Tiegel kann aus einem Feuerlöscher, einem dickwandigen Rohr mit großem Durchmesser oder einem Elektromotorstator geschweißt werden. Es wird auf dem Ofen installiert und mit Ziegeln ausgekleidet, um die Wärme zu speichern. Als nächstes wird der Ofen mit kleinen Holzspänen angezündet. Die Flammentemperatur beim Verbrennen von Hackschnitzeln reicht aus, um Aluminium auch ohne Lufteinblasung zu schmelzen.
Es empfiehlt sich, den Tiegel zumindest mit einem Ziegelstein abzudecken. Vor dem Gießen wird die Schlacke von der Metallschmelze entfernt. Als nächstes wird das Aluminium in die Form gegossen.
Nach dem Abkühlen müssen Sie das Rundholz aus dem Rohling herausschlagen.
Dazu müssen Sie es mit einem Brenner oder im Feuer erwärmen. Dann kommt es unter den Hammerschlägen heraus, ohne das Werkstück zu spalten.
Anschließend wird der Rohling auf der Welle des Elektromotors befestigt. Dazu wird in dessen Ende ein Loch gebohrt und ein Gewinde geschnitten. Dadurch können Sie den Rohling mit einer Schraube und einer Mutter festklemmen. Sollte sich herausstellen, dass die Motorwelle dünner ist als der Bohrungsdurchmesser der Riemenscheibe, können Sie eine Blechbuchse biegen, um den Unterschied auszugleichen.
Der Motor selbst wird an einen schweren Herd oder eine Arbeitsplatte geschraubt. Um die Riemenscheibe zu nuten, müssen Sie einen Anschlag für die Fräser anbringen. Dazu können Sie eine große Ecke und einen Teller verwenden. Eine einfachere und günstigere Lösung wäre ein Holzanschlag aus einem Block und einem Brett.
Fräser für Drechselarbeiten können mit einer Schleifmaschine aus alten Feilen gedrechselt werden.Als nächstes wird der Motor mit dem Rohling gestartet und geschliffen. Mit einer Schleifmaschine mit Schärfscheibe geht das schnell. Nach dem Grobdrehen erfolgt die Feinbearbeitung mit selbstgebauten Fräsern. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird die Nut der Riemenscheibe überprüft, indem der Riemen, unter dem sie angebracht ist, angelegt wird. Sie müssen auch daran denken, den Durchmesser der Riemenscheibe zu kontrollieren, wenn er spezifisch sein muss.
Eine auf diese handwerkliche Weise hergestellte Riemenscheibe kann bei langsam laufenden Motoren verwendet werden. Wenn es aufgrund unzureichender Ausbalancierung zu Schlägen kommt, ist dies unkritisch.
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