Wie man aus einem Hoverboard-Motorrad einen Windgenerator baut

Am häufigsten werden Windgeneratoren mit einer horizontalen Achse hergestellt, was nur funktioniert, wenn ein Heckblatt vorhanden ist, das den Propeller im Wind dreht. Es gibt jedoch eine alternative Konstruktion mit vertikaler Achse, die Wind aus jeder Richtung sofort absorbieren kann und so eine stabile Drehzahl gewährleistet. Sie können eine solche Installation durchführen, um mit einem Motorrad von einem Hoverboard aus kostenlosen Strom zu beziehen.

Material:

  • Motorrad von einem Hoverboard;
  • Stahlblech;
  • Rohling für Dreharbeiten 30-40 mm;
  • dünnes Profilrohr;
  • Stahlband 20-30 mm;
  • Schrauben, Muttern;
  • Kunststoffrohr 110 mm.
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Herstellungsprozess eines Windgenerators

Das Stromerzeugungsgerät im vorgeschlagenen System wird ein Motorrad eines Hoverboards verwenden. Um den Reifen zu entfernen, muss es zerlegt werden.

Anschließend müssen Sie eine Scheibe aus Stahlblech ausschneiden, auf der die Generatorblätter befestigt werden.

Es ist für den Einbau von 6 Konsolen und einer Motorradachse gebohrt.

Anschließend wird die Motorabdeckung mit der Scheibe verschraubt.

Der Motor wird mit der am Deckel verschraubten Scheibe wieder zusammengebaut.

Dann müssen Sie mit der Befestigung an der Stange beginnen. Dazu müssen Sie die Hülse wie im Beispiel schleifen und bohren. Es wird mit einer Schraube seitlich an der Motorachse festgeklemmt.

Daran wird von unten eine kleine Scheibe angeschraubt, die an der Stange befestigt wird.

Zur Befestigung der Klingen werden aus einem Profilrohr 6 Rohlinge geschnitten.

Sie müssen vom Rand her angebohrt werden, um sie mit der Scheibe an der Motorabdeckung zu verschrauben.

Außerdem sind 4 Streifenabschnitte vorbereitet. Sie müssen im rechten Winkel am Ende der Flügelrohre montiert werden.

Als nächstes werden die Klingen aus den Hälften eines Kunststoffrohrs hergestellt. Sie müssen es nur der Länge nach durchschneiden.

Anschließend wird der Generator zusammengebaut. Auf die Motorwelle wird eine Buchse geklemmt, auf die eine kleinere Scheibe aufgeschraubt wird. Anschließend wird der Generator am Mast montiert.

Anschließend werden Rohre und Halterungen aus der Leiste daran verschraubt. Auf ihnen sind bereits Klingen installiert.

Dieses Design erfordert kein windgerichtetes Heck. Einige der Rotorblätter sind immer dem Wind zugewandt, sodass sich der Generator unabhängig von der Windrichtung dreht. Diese Konstruktion sorgt für eine stabile Drehzahl, dreht sich aber im Vergleich zu einem klassischen Laufrad relativ langsam, was aber immer noch ausreicht, um Strom zu erzeugen. Jetzt müssen nur noch die Steuerung und die Batterie an den Generator angeschlossen werden.

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Wie man ohne Modifikation aus einem Autogenerator einen Windgenerator macht - https://home.washerhouse.com/de/8057-kak-sdelat-vetrogenerator-iz-avtomobilnogo-generatora-bez-peredelki.html
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