Wie man aus Zement und ein paar Plastikeimern einen rauchfreien Ofen baut
Zum Kochen im Freien können Sie einen kleinen Holzofen aus Beton bauen. Es ist kompakt, sparsam und sehr praktisch. Gleichzeitig lässt es sich ohne Karren bequem per Hand über die Baustelle transportieren.
Material:
- Kunststoffeimer 20 l, 5 l;
- Beton;
- Styropor;
- Abarbeiten;
- Stahlstangen 6-10 mm;
- Draht;
- Rohr 50-60 mm.
Herstellungsprozess des Ofens
Nehmen Sie zunächst einen großen Plastikeimer und schmieren Sie ihn von innen mit Abfall.
Als nächstes gießen Sie Beton in den Boden. Um Mörtel zu sparen, können Sie gebrochene Ziegelsteine hineinlegen.
Um die Luftzufuhr und die Möglichkeit der Aschereinigung zu gewährleisten, ist eine Schaumstoffeinlage vorbereitet. Es muss auf ebenem Beton verlegt werden.
Anschließend wird von den Seiten der Hypothek Beton gegossen, sodass die Oberseite sauber bleibt. Anschließend wird ein runder Schaumstoffkern mit Rillen für den Rost verlegt. Seine Größe sollte dem Boden eines kleineren Plastikeimers entsprechen. Die Seiten müssen mit Beton gefüllt werden.
Zur Verstärkung des Ofens wird ein Verstärkungsdrahtband verlegt. Anschließend werden die Roststäbe in die Dachrinnen eingelegt.
Als nächstes müssen Sie die Türabdeckung installieren.Es besteht aus Polystyrolschaum oder Steckschaum.
Dicht daran lehnt ein kleinerer Plastikeimer, der mit Ziegeln oder Steinen beladen werden sollte. Es muss zunächst von oben mit Abarbeiten geschmiert werden.
Dann wird Beton zwischen die Wände der Eimer gegossen. Beim Gießen wird der Ofen mit Drahtringen verstärkt. Oben auf der gegenüberliegenden Seite der Türen wird ein zylindrisches Formteil unter dem Schornstein angebracht.
Nach 2 Tagen müssen Sie den Inneneimer herausziehen.
Anschließend wird der Herdrand mit einer Kelle so beschnitten, dass Kessel, Bratpfannen und Töpfe dicht darauf platziert werden können.
Wenn der Beton vollständig ausgehärtet ist, sollten Sie den Ofen umdrehen und kochendes Wasser auf den Außeneimer gießen.
Dadurch können Sie es leicht entfernen. Anschließend werden die Styropor- und Schaumstoffhüllen entfernt.
Der letzte Schliff wird der Einbau eines Kamins in den Ofen sein.
Danach können Sie Brennholz hineinlegen und anzünden.
Es stellt sich heraus, dass es sich um einen sehr praktischen Ofen zum Kochen handelt. Es lässt sich auch während des Vorgangs leicht von der Asche reinigen und vor allem gelangt der Rauch nicht in Ihre Augen. Der Ofen verbraucht ein Minimum an Holz und erzeugt fast keinen Rauch oder Qualm.