Wie man aus einer Bohrmaschine eine Maschine zum Schärfen von Kreissägen und mehr herstellt
Jedes Werkzeug muss regelmäßig geschärft werden, auch die Zähne einer Kreissäge, da sie sonst das zu schneidende Material beschädigen oder während des Betriebs brechen können. Um dies zu verhindern, können Sie aus einer Haushaltsbohrmaschine und verfügbaren Materialien eine Maschine zum Schärfen von Schneidelementen herstellen.
Bevor Sie an der Maschine arbeiten, müssen Sie Folgendes vorbereiten:
Unter den Werkzeugen dürfen eine Bohrmaschine mit Aufsätzen, Schleifpapier, ein Maßband, ein Winkel und ein Marker, eine Zange, ein Hammer, ein Schraubenschlüssel und ein Locher nicht fehlen.
Wir markieren ein Fragment aus MDF und dreischichtigem Sperrholz und schneiden mit einer Bohrmaschine mit Kernbohrern zwei bzw. vier Scheiben aus. Darüber hinaus sind die Sperrholzteile etwas größer.
Wir bearbeiten die Scheiben mit Schleifpapier. Wir bohren große zentrale Löcher in eines der MDF- und zwei Sperrholzlöcher und kleinere in die übrigen.
Wir schlagen einen kleinen Nagel in jeden Sperrholzkreis. Wir tragen Klebstoff auf die Enden der MDF-Scheiben auf und zentrieren sie mit einem Stift und einer Schraube, bringen Sperrholzkreise an und befestigen sie mit Nägeln.
Auf einem Bolzen mit Unterlegscheibe und aufgeschraubter Mutter montieren wir in der Mitte eine Rolle aus MDF-Scheiben und Sperrholz und drücken sie vom anderen Ende mit Unterlegscheibe und Mutter fest. Ziehen Sie die Baugruppe mit Schraubenschlüsseln fest.
Wir stecken die Kugelkopfschraube in das Loch der zweiten Rolle, drücken sie fest und ziehen sie dann mit zwei Muttern durch die Unterlegscheibe fest.
Wir markieren jeweils zwei Ecken von zwei identischen massiven Stäben entlang von Bögen desselben Kreises, um sie später zu entfernen. Entlang der Längsachse der Stäbe, näher an den Kanten, markieren wir mit einem Körner die Mittelpunkte der Löcher, die wir zunächst mit einem Spiralbohrer bohren, und bohren dann an einem Ende mit einem Forstner einen Sockel mit größerem Durchmesser bohren.
Wir markieren ein MDF-Rechteck für die Montage und Befestigung von zwei Achsschenkelstützen.
Gemäß der Markierung bohren wir mit einem dünnen Bohrer drei Löcher. Wir befestigen die Stützen von der Rückseite mit Schrauben am Sockel.
Wir bauen die Lager von außen in die Lagerbuchsen ein und sichern sie mit einer Unterlegscheibe und zwei Muttern gegen axiales Verschieben. Wir setzen Druckscheiben auf die Enden des Achsbolzens und schrauben eine weitere Mutter auf.
Auf den Sockel legen wir an der Längsseite quer und nahe an den Enden der Stützen ein weiteres Rechteck aus MDF und befestigen es mit Schrauben am Sockel. Darauf befestigen wir einen Block mit zylindrischer Aussparung und zwei Schrauben mit versenktem Kopf, die von unten in vertikale Löcher eingeführt werden.
Wir platzieren einen Bohrer in der zylindrischen Aussparung des Blocks, an dessen Spindel eine Antriebsrolle befestigt ist, die über einen elastischen Riemen mit der angetriebenen Rolle auf einer Stiftachse verbunden ist.
Wir spannen den Riemen und stellen den Bohrer ein, bis sich die Rollen in derselben Ebene befinden, ohne dass es zu einer Verformung relativ zu den Achsen kommt. In dieser Position befestigen wir das Holz mit der Aussparung mit zwei Schrauben am Untergrund.
Wir platzieren den Gegenbalken spiegelbildlich auf den Bolzenstangen des Unterbalkens und der Bohrmaschine und ziehen ihn mit Unterlegscheiben, Muttern und einem Schraubenschlüssel fest. Um die Zuverlässigkeit und Steifigkeit der Bohrerbefestigung zu erhöhen, befestigen wir den Körper mit einer Stahlklemme und Schrauben näher am Griff an der Basis.
Auf der gegenüberliegenden Seite, in der Nähe der Stützen, befestigen wir an der Basis einen Anschlagblock für eine Kreissäge beim Richten oder Schärfen. Wir befestigen ein Schmirgelrad mit einer Mutter auf der Achse zwischen den beiden Hochdruckreinigern und schon ist unsere Maschine betriebsbereit.
Wird benötigt
Bevor Sie an der Maschine arbeiten, müssen Sie Folgendes vorbereiten:
- Holzklötze, Bretterfragmente, MDF und Sperrholz;
- Bolzen, Bolzen, Muttern, Unterlegscheiben, Schrauben und kleine Nägel;
- eine normale Übung;
- Holzkleber;
- zwei Kugellager;
- elastischer Gürtel;
- Stahlklammer;
- Schmirgelscheibe und Hochdruckreiniger.
Unter den Werkzeugen dürfen eine Bohrmaschine mit Aufsätzen, Schleifpapier, ein Maßband, ein Winkel und ein Marker, eine Zange, ein Hammer, ein Schraubenschlüssel und ein Locher nicht fehlen.
Der Prozess der Herstellung von Teilen und der Montage der Maschine
Wir markieren ein Fragment aus MDF und dreischichtigem Sperrholz und schneiden mit einer Bohrmaschine mit Kernbohrern zwei bzw. vier Scheiben aus. Darüber hinaus sind die Sperrholzteile etwas größer.
Wir bearbeiten die Scheiben mit Schleifpapier. Wir bohren große zentrale Löcher in eines der MDF- und zwei Sperrholzlöcher und kleinere in die übrigen.
Wir schlagen einen kleinen Nagel in jeden Sperrholzkreis. Wir tragen Klebstoff auf die Enden der MDF-Scheiben auf und zentrieren sie mit einem Stift und einer Schraube, bringen Sperrholzkreise an und befestigen sie mit Nägeln.
Auf einem Bolzen mit Unterlegscheibe und aufgeschraubter Mutter montieren wir in der Mitte eine Rolle aus MDF-Scheiben und Sperrholz und drücken sie vom anderen Ende mit Unterlegscheibe und Mutter fest. Ziehen Sie die Baugruppe mit Schraubenschlüsseln fest.
Wir stecken die Kugelkopfschraube in das Loch der zweiten Rolle, drücken sie fest und ziehen sie dann mit zwei Muttern durch die Unterlegscheibe fest.
Wir markieren jeweils zwei Ecken von zwei identischen massiven Stäben entlang von Bögen desselben Kreises, um sie später zu entfernen. Entlang der Längsachse der Stäbe, näher an den Kanten, markieren wir mit einem Körner die Mittelpunkte der Löcher, die wir zunächst mit einem Spiralbohrer bohren, und bohren dann an einem Ende mit einem Forstner einen Sockel mit größerem Durchmesser bohren.
Wir markieren ein MDF-Rechteck für die Montage und Befestigung von zwei Achsschenkelstützen.
Gemäß der Markierung bohren wir mit einem dünnen Bohrer drei Löcher. Wir befestigen die Stützen von der Rückseite mit Schrauben am Sockel.
Wir bauen die Lager von außen in die Lagerbuchsen ein und sichern sie mit einer Unterlegscheibe und zwei Muttern gegen axiales Verschieben. Wir setzen Druckscheiben auf die Enden des Achsbolzens und schrauben eine weitere Mutter auf.
Auf den Sockel legen wir an der Längsseite quer und nahe an den Enden der Stützen ein weiteres Rechteck aus MDF und befestigen es mit Schrauben am Sockel. Darauf befestigen wir einen Block mit zylindrischer Aussparung und zwei Schrauben mit versenktem Kopf, die von unten in vertikale Löcher eingeführt werden.
Wir platzieren einen Bohrer in der zylindrischen Aussparung des Blocks, an dessen Spindel eine Antriebsrolle befestigt ist, die über einen elastischen Riemen mit der angetriebenen Rolle auf einer Stiftachse verbunden ist.
Wir spannen den Riemen und stellen den Bohrer ein, bis sich die Rollen in derselben Ebene befinden, ohne dass es zu einer Verformung relativ zu den Achsen kommt. In dieser Position befestigen wir das Holz mit der Aussparung mit zwei Schrauben am Untergrund.
Wir platzieren den Gegenbalken spiegelbildlich auf den Bolzenstangen des Unterbalkens und der Bohrmaschine und ziehen ihn mit Unterlegscheiben, Muttern und einem Schraubenschlüssel fest. Um die Zuverlässigkeit und Steifigkeit der Bohrerbefestigung zu erhöhen, befestigen wir den Körper mit einer Stahlklemme und Schrauben näher am Griff an der Basis.
Auf der gegenüberliegenden Seite, in der Nähe der Stützen, befestigen wir an der Basis einen Anschlagblock für eine Kreissäge beim Richten oder Schärfen. Wir befestigen ein Schmirgelrad mit einer Mutter auf der Achse zwischen den beiden Hochdruckreinigern und schon ist unsere Maschine betriebsbereit.
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