Wie man aus Spritzen eine einfache Mini-Airbrush herstellt
Für die hochwertige Lackierung von Kleinteilen kommen Mini-Airbrushes zum Einsatz. Dabei handelt es sich um recht teure Geräte, die auch an einen ebenso teuren Minikompressor angeschlossen werden müssen. Wenn Sie kein Geld für ein solches Gerät ausgeben möchten, können Sie es selbst herstellen. Zu Hause wird die Airbrush aus Einwegspritzen zusammengebaut. Als Luftgebläse dafür können Sie einen günstigen Aquarienkompressor verwenden.
Der Kolben der kleineren Spritze wird in zwei Hälften geschnitten. Dann wird zwischen den Markierungen 5 und 10 ein rundes Loch in eine große Spritze geschnitten, um den Besatz aufzunehmen.
Als nächstes müssen Sie das Feuerzeuggehäuse zerlegen und das Füllventil entfernen.
Anschließend wird es in die Düse der Spritze eingebaut. Dazu wird die Nase gekürzt.
Die Feder am Ventil wird vor dem Einbau gekürzt. Es wird von der Innenseite des Kolbens aus in den Ausguss eingeführt, wobei das zuvor entfernte Gummiband entfernt wird.
Zur Fixierung müssen Sie dann noch ein Gummiband an der Außenseite des Auslaufs anbringen. Das Ventil ist so platziert, dass es bei Druck von innen aktiviert wird.
Im Kolben einer großen Spritze wird gegenüber dem vorhandenen Loch ein weiteres Loch für eine Tülle mit Ventil angebracht.
Sie müssen die kleinere Spritze in die größere einführen. Danach müssen Sie einen von einem Ohrstöpsel abgeschnittenen Schlauch in den Kolben des kleineren Ohrstöpsels schneiden.
Der Schlauch sollte durch die Tülle der großen Spritze passen.
Alle Fugen sollten mit Leim bestrichen werden; es ist wichtig, eine dichte Abdichtung zu erreichen.
Auch der Spalt zwischen Schlauch und Düse der großen Spritze wird abgedichtet. Der Schlauch selbst ist so zugeschnitten, dass er 2-3 mm über den Auslauf hinausragt.
Die Sprühdüse besteht aus einer verkürzten Nadel. Sie können mehrere Nadeln mit unterschiedlichen Querschnitten vorbereiten, um mit Farben unterschiedlicher Viskosität zu arbeiten.
Als nächstes müssen Sie einen Knopf zum Zuführen von Farbe herstellen. Es besteht aus einem Kolben für eine 5-ml-Spritze. Es wird geschnitten, die Hälften werden entlang der Stange gekürzt und dann mit der Rückseite nach außen zusammengefügt. Als nächstes wird der Kolben in einen getrimmten 5-cm³-Kolben eingebaut.
Beim Drücken drückt es auf das Ventil und es öffnet sich. Wenn Sie den Stift entfernen, drückt die Feder den Kolben zurück und das Ventil schließt.
Machen Sie mit einer Nadel mit großem Durchmesser zwei Löcher in den Deckel des Farbgefäßes.
Anschließend wird der Kunststoffteil der Nadel abgeschnitten und diese bis zum Boden in das Glas eingeführt.
Als nächstes müssen Sie den Deckel des Glases mit Heißkleber auf den Körper der Airbrush kleben. Zwischen ihnen sollte sich ein kleiner Winkel bilden.
Dann müssen Sie zwei weitere Nadeln in die Nadel im Deckel des Glases einführen. Einer hat einen mittleren und der andere einen kleinen Durchmesser. Es sieht aus wie ein Teleskoprohr. Es muss so gebogen werden, dass seine Kante auf die Airbrush-Düse trifft.
Anschließend wird das Ende des Teleskoprohrs etwas angespitzt, damit es fester an der Düse anliegt. Alle Nadelverbindungen sind mit Leim beschichtet.
Zum Schluss müssen Sie den Kolben wieder in die große Spritze einsetzen. Der Schlauch vom Kompressor wird über ein Ventil mit der Düse der Spritze verbunden, aus Gründen der Zuverlässigkeit ist die Verbindung mit Schmelzkleber beschichtet.
Um eine Airbrush zu verwenden, müssen Sie das Glas mit flüssiger Farbe füllen. Dann schaltet sich der Kompressor ein. Wenn Sie auf den Kolben drücken, dringt Luft in das Gehäuse des Geräts ein und erzeugt beim Blasen durch die Düse eine Druckentladung.
Dadurch steigt die Farbe durch das Teleskoprohr nach oben und wird versprüht.
Wenn dabei Probleme auftreten, müssen Sie den Abstand und den Winkel zwischen den Nadeln anpassen, bis mit einer experimentellen Methode ein akzeptabler Farbbrenner erreicht werden kann.
Material:
- Einwegspritzen 5 ml und 20 ml;
- Gasfeuerzeug mit Füllventil;
- ein kleines Glas Creme oder Lack;
- Nadeln für Spritzen mit unterschiedlichen Durchmessern 25G 0,5 mm, 22G 0,7 mm, 21G 0,8 mm und 18G 1,2 mm;
- Ohrstöpsel;
- Heißkleber;
- Sekundenkleber.
Der Prozess der Herstellung einer Mini-Airbrush
Der Kolben der kleineren Spritze wird in zwei Hälften geschnitten. Dann wird zwischen den Markierungen 5 und 10 ein rundes Loch in eine große Spritze geschnitten, um den Besatz aufzunehmen.
Als nächstes müssen Sie das Feuerzeuggehäuse zerlegen und das Füllventil entfernen.
Anschließend wird es in die Düse der Spritze eingebaut. Dazu wird die Nase gekürzt.
Die Feder am Ventil wird vor dem Einbau gekürzt. Es wird von der Innenseite des Kolbens aus in den Ausguss eingeführt, wobei das zuvor entfernte Gummiband entfernt wird.
Zur Fixierung müssen Sie dann noch ein Gummiband an der Außenseite des Auslaufs anbringen. Das Ventil ist so platziert, dass es bei Druck von innen aktiviert wird.
Im Kolben einer großen Spritze wird gegenüber dem vorhandenen Loch ein weiteres Loch für eine Tülle mit Ventil angebracht.
Sie müssen die kleinere Spritze in die größere einführen. Danach müssen Sie einen von einem Ohrstöpsel abgeschnittenen Schlauch in den Kolben des kleineren Ohrstöpsels schneiden.
Der Schlauch sollte durch die Tülle der großen Spritze passen.
Alle Fugen sollten mit Leim bestrichen werden; es ist wichtig, eine dichte Abdichtung zu erreichen.
Auch der Spalt zwischen Schlauch und Düse der großen Spritze wird abgedichtet. Der Schlauch selbst ist so zugeschnitten, dass er 2-3 mm über den Auslauf hinausragt.
Die Sprühdüse besteht aus einer verkürzten Nadel. Sie können mehrere Nadeln mit unterschiedlichen Querschnitten vorbereiten, um mit Farben unterschiedlicher Viskosität zu arbeiten.
Als nächstes müssen Sie einen Knopf zum Zuführen von Farbe herstellen. Es besteht aus einem Kolben für eine 5-ml-Spritze. Es wird geschnitten, die Hälften werden entlang der Stange gekürzt und dann mit der Rückseite nach außen zusammengefügt. Als nächstes wird der Kolben in einen getrimmten 5-cm³-Kolben eingebaut.
Beim Drücken drückt es auf das Ventil und es öffnet sich. Wenn Sie den Stift entfernen, drückt die Feder den Kolben zurück und das Ventil schließt.
Machen Sie mit einer Nadel mit großem Durchmesser zwei Löcher in den Deckel des Farbgefäßes.
Anschließend wird der Kunststoffteil der Nadel abgeschnitten und diese bis zum Boden in das Glas eingeführt.
Als nächstes müssen Sie den Deckel des Glases mit Heißkleber auf den Körper der Airbrush kleben. Zwischen ihnen sollte sich ein kleiner Winkel bilden.
Dann müssen Sie zwei weitere Nadeln in die Nadel im Deckel des Glases einführen. Einer hat einen mittleren und der andere einen kleinen Durchmesser. Es sieht aus wie ein Teleskoprohr. Es muss so gebogen werden, dass seine Kante auf die Airbrush-Düse trifft.
Anschließend wird das Ende des Teleskoprohrs etwas angespitzt, damit es fester an der Düse anliegt. Alle Nadelverbindungen sind mit Leim beschichtet.
Zum Schluss müssen Sie den Kolben wieder in die große Spritze einsetzen. Der Schlauch vom Kompressor wird über ein Ventil mit der Düse der Spritze verbunden, aus Gründen der Zuverlässigkeit ist die Verbindung mit Schmelzkleber beschichtet.
Um eine Airbrush zu verwenden, müssen Sie das Glas mit flüssiger Farbe füllen. Dann schaltet sich der Kompressor ein. Wenn Sie auf den Kolben drücken, dringt Luft in das Gehäuse des Geräts ein und erzeugt beim Blasen durch die Düse eine Druckentladung.
Dadurch steigt die Farbe durch das Teleskoprohr nach oben und wird versprüht.
Wenn dabei Probleme auftreten, müssen Sie den Abstand und den Winkel zwischen den Nadeln anpassen, bis mit einer experimentellen Methode ein akzeptabler Farbbrenner erreicht werden kann.
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