Wie man aus einem Rohrstück einen Propan-Einspritzbrenner herstellt
Große Propanbrenner werden zum Erhitzen von Stahlteilen, zum Verlegen von Deckdächern und zum Schmelzen von Nichteisenmetallen verwendet. Dies ist eine im Alltag sehr beliebte Ausrüstung, die auf Wunsch nicht schwer mit eigenen Händen zu bewerkstelligen ist.
Wir beginnen den Prozess mit der Herstellung des Injektors. Vom Bolzen wird ein Stück von 70-100 mm abgeschnitten.
Es muss durchgebohrt werden, daher ist es besser, die Länge anhand des verfügbaren Bohrers zu wählen.
Dann wird auf einer Seite ein Gewinde in das Loch geschnitten und die Düse hineingeschraubt.
Anschließend wird eine Mutter auf den Bolzen aufgeschraubt und eine Unterlegscheibe montiert.
Sie müssen die Mutter und die Unterlegscheibe zusammenschweißen. Für die Installation des Schlauchs ist es auch erforderlich, den der Düse gegenüberliegenden Teil des Stifts unter dem Anschlussstück zu bearbeiten.
Nehmen Sie als nächstes ein Stahlrohr, dessen Innendurchmesser der Größe der Unterlegscheibe am Bolzen entspricht. Vom Rohr werden ca. 20-25 cm abgeschnitten.
Eine Kante muss verengt werden.Dazu muss es der Länge nach in Segmente geschnitten werden.
Schnitttiefe 25-35 mm, Breite ca. 6-10 mm. Anschließend werden die Segmente in das Rohr gefaltet und verschweißt. Anschließend wird der verengte, verbrühte Teil poliert.
Jetzt müssen Sie die zuvor hergestellte Gasdüse mit dem Brennerrohr verbinden. Dazu wird aus der Leiste ein Befestigungswinkel gebogen. An einem Ende ist darin ein Loch zum Anbringen eines Stifts angebracht. Dann wird die Düse hineingesteckt und mit zwei Muttern festgezogen.
Die Halterung mit der Düse wird am Rohr angeschweißt. Es ist wichtig, alle Teile so anzuordnen, dass die Unterlegscheibe beim Anziehen frei in das Rohr passt. Durch Lösen der Mutter und der Unterlegscheibe können Sie den Luftstrom in den Brenner regulieren.
Um den Brenner zu halten, müssen Sie einen Griff daran anschweißen. Es kann mit einem alten Schraubenzieher, einer Kelle oder einem anderen Werkzeug geschnitten werden. Der Griff ist näher an der Rückseite des Brenners angeschweißt. Für eine bequeme Nutzung sollte der Neigungswinkel dem einer Bügelsäge oder Pistole entsprechen, dieser beträgt etwa 110-125 Grad.
Um den Brenner anzuschließen, müssen Sie den Gasschlauch auf die Armatur ziehen und mit einer Schelle oder einem Draht befestigen.
Der Schlauch selbst ist über einen Gasreduzierer mit der Flasche verbunden. Zum Anzünden müssen Sie Streichhölzer oder ein Feuerzeug vorbereiten, das Ventil an der Flasche öffnen und dann das Feuer zum Brennerauslass bringen.
Die Unterlegscheibe muss in das Rohr eingeschraubt werden. Nach der Zündung wird die Unterlegscheibe festgezogen, um den Luftzugang zum Brenner zu gewährleisten.
Material:
- M12-Stift;
- Muttern M12 – 3 Stk.;
- M12-Unterlegscheibe;
- Jet;
- Stahlrohr;
- Streifen 10-20 mm;
- ein alter Griff eines Schraubenziehers, einer Kelle oder eines anderen Werkzeugs.
Verfahren zur Herstellung eines Gasbrenners
Wir beginnen den Prozess mit der Herstellung des Injektors. Vom Bolzen wird ein Stück von 70-100 mm abgeschnitten.
Es muss durchgebohrt werden, daher ist es besser, die Länge anhand des verfügbaren Bohrers zu wählen.
Dann wird auf einer Seite ein Gewinde in das Loch geschnitten und die Düse hineingeschraubt.
Anschließend wird eine Mutter auf den Bolzen aufgeschraubt und eine Unterlegscheibe montiert.
Sie müssen die Mutter und die Unterlegscheibe zusammenschweißen. Für die Installation des Schlauchs ist es auch erforderlich, den der Düse gegenüberliegenden Teil des Stifts unter dem Anschlussstück zu bearbeiten.
Nehmen Sie als nächstes ein Stahlrohr, dessen Innendurchmesser der Größe der Unterlegscheibe am Bolzen entspricht. Vom Rohr werden ca. 20-25 cm abgeschnitten.
Eine Kante muss verengt werden.Dazu muss es der Länge nach in Segmente geschnitten werden.
Schnitttiefe 25-35 mm, Breite ca. 6-10 mm. Anschließend werden die Segmente in das Rohr gefaltet und verschweißt. Anschließend wird der verengte, verbrühte Teil poliert.
Jetzt müssen Sie die zuvor hergestellte Gasdüse mit dem Brennerrohr verbinden. Dazu wird aus der Leiste ein Befestigungswinkel gebogen. An einem Ende ist darin ein Loch zum Anbringen eines Stifts angebracht. Dann wird die Düse hineingesteckt und mit zwei Muttern festgezogen.
Die Halterung mit der Düse wird am Rohr angeschweißt. Es ist wichtig, alle Teile so anzuordnen, dass die Unterlegscheibe beim Anziehen frei in das Rohr passt. Durch Lösen der Mutter und der Unterlegscheibe können Sie den Luftstrom in den Brenner regulieren.
Um den Brenner zu halten, müssen Sie einen Griff daran anschweißen. Es kann mit einem alten Schraubenzieher, einer Kelle oder einem anderen Werkzeug geschnitten werden. Der Griff ist näher an der Rückseite des Brenners angeschweißt. Für eine bequeme Nutzung sollte der Neigungswinkel dem einer Bügelsäge oder Pistole entsprechen, dieser beträgt etwa 110-125 Grad.
Um den Brenner anzuschließen, müssen Sie den Gasschlauch auf die Armatur ziehen und mit einer Schelle oder einem Draht befestigen.
Der Schlauch selbst ist über einen Gasreduzierer mit der Flasche verbunden. Zum Anzünden müssen Sie Streichhölzer oder ein Feuerzeug vorbereiten, das Ventil an der Flasche öffnen und dann das Feuer zum Brennerauslass bringen.
Die Unterlegscheibe muss in das Rohr eingeschraubt werden. Nach der Zündung wird die Unterlegscheibe festgezogen, um den Luftzugang zum Brenner zu gewährleisten.
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