So bauen Sie eine Miniatur-12-V-Bohrmaschine
Für präzise Bohrungen an Kleinteilen verwenden Sie am besten eine kleine Bohrmaschine. Damit können Sie den Bohrer korrekt im rechten Winkel positionieren, was äußerst wichtig ist, wenn selbst ein Millimeterfehler das Teil ruinieren kann. Sie können eine solche Maschine in einer Garage zusammenbauen, indem Sie einen chinesischen Motor als Antrieb verwenden.
Der Zusammenbau der Maschine muss mit der Herstellung ihrer Sohle beginnen. Dazu wird aus Stahlblech eine ca. 25x25 cm große Platte ausgeschnitten, die sofort geschliffen werden muss, um das spätere Lackieren zu erleichtern.
Um eine Maschine zum Stehen zu bringen, müssen Sie eine Edelstahlstange vorbereiten. Es kann aus einer kaputten Kofferraumstütze entfernt werden. Es ist wichtig, den Stoßdämpfer vor dem Schneiden zu durchbohren, um den Druck zu entlasten.
Als nächstes müssen Sie die Stange im streng rechten Winkel an die Sohle schweißen.Aus Gründen der Zuverlässigkeit ist es besser, durch ein Loch zu schweißen, daher sollte die Platte gebohrt werden. Nach dem Schweißen können Sohle und Naht lackiert werden.
Dann wird der Schiebemechanismus hergestellt. Dazu werden aus dem Streifen 2 Stücke à 55-70 mm geschnitten. Die Teile werden in einem Durchgang zusammengeklemmt und gebohrt, um sicherzustellen, dass die Löcher perfekt übereinstimmen. Als nächstes müssen Sie sie auf den Durchmesser der Stange bohren, um die Bildung von Spiel zu verhindern. Passen Sie die Löcher daher idealerweise mit einer Reibahle an. Anschließend werden die gebohrten Rohlinge mit einem weiteren Bandstück verschweißt. Sie benötigen einen U-förmigen Rohling. Auf Wunsch kann es geschliffen werden.
Für den Begrenzer müssen Löcher in die U-förmige Halterung gebohrt werden. Letzteres ist ein Stück polierter Stahlstab mit einem Durchmesser von 3-4 mm.
Die stationäre Basis der Maschine besteht aus Resten eines 20 x 20 mm großen Quadrats. Um den Spindelhub zu vergrößern, muss der Vierkant in der Höhe um 5 mm gekürzt werden. Anschließend wird das Loch für die Stange wie bei der zuvor hergestellten Halterung im Werkstück dupliziert.
Nach dem Anprobieren des Vierkants müssen Sie den Kontaktpunkt des Begrenzers darauf markieren. Zum Einsetzen ist darin ein Loch angebracht. Dann wird genau gegenüber auf der Seite ein Loch gebohrt. Nach dem Schneiden des Gewindes wird eine Schraube eingeschraubt, mit der Sie den Begrenzer festziehen können. Außerdem müssen Sie an der Seite ein Loch für die Stange bohren. Darin wird ein Faden geschnitten, um das Quadrat an die Zahnstange zu drücken. Auf der Rückseite, etwas näher am Rand, ist ein Loch zur Befestigung des Griffs angebracht.
In der Mitte der Gleithalterung müssen Sie eine kleine Ecke an den Schrauben anbringen. Daran wird mittels einer Schraube ein Gleitlager verschraubt.
Die Griffe der Maschine bestehen aus geschnittenen Streifen. Es sollte mit einer Schraube an einem festen Vierkant hinter der Stange befestigt werden.Der Streifen muss so gebogen sein, dass er sich nach dem Aufliegen auf dem Gleitlager leicht zur Seite bewegt, um einen angenehmen Halt zu gewährleisten.
Als nächstes wird das Maschinenbett montiert. Dazu wird ein Teil der Halterung auf die Zahnstange gesteckt, dann der Vierkant eingelegt, die Feder und die Halterung komplett aufgesetzt. Anschließend wird der Begrenzer durch das seitliche Loch eingeführt und mit einer Schraube festgezogen. An der Ecke der Halterung wird ein Lager angeschraubt. Anschließend wird ein Griff auf den Vierkant aufgeschraubt und dieser selbst mit einer Flügelschraube an die Zahnstange gedrückt. Zum Schluss müssen Sie die Stange schmieren, damit sie besser gleitet.
Der Motor wird mit zwei Klammern am Rahmen befestigt. Anschließend wird es an die Stromversorgung angeschlossen. Wenn Sie einen Geschwindigkeitsregler haben, ist es besser, dies über diesen zu tun. Anschließend wird ein Bohrer in das Bohrfutter eingebaut und die Maschine in der Höhe verstellt. Dazu wird der Bolzen am Vierkant gelöst und dieser gegen den Pfosten gedrückt.
Material:
- Elektromotor 775 -
- Miniatur-Bohrfutter -
- Stahlplatte 5-10 mm;
- polierter Edelstahlstab;
- Stahlband 40x3 mm;
- Druckfeder;
- Stahlstange 3-4 mm;
- Stahlquadrat 20x20 mm;
- Mini-Lager;
- Stahlklammern – 2 Stk.;
- Schrauben, Muttern, Bolzen, Unterlegscheiben.
Herstellungsprozess einer Bohrmaschine
Der Zusammenbau der Maschine muss mit der Herstellung ihrer Sohle beginnen. Dazu wird aus Stahlblech eine ca. 25x25 cm große Platte ausgeschnitten, die sofort geschliffen werden muss, um das spätere Lackieren zu erleichtern.
Um eine Maschine zum Stehen zu bringen, müssen Sie eine Edelstahlstange vorbereiten. Es kann aus einer kaputten Kofferraumstütze entfernt werden. Es ist wichtig, den Stoßdämpfer vor dem Schneiden zu durchbohren, um den Druck zu entlasten.
Als nächstes müssen Sie die Stange im streng rechten Winkel an die Sohle schweißen.Aus Gründen der Zuverlässigkeit ist es besser, durch ein Loch zu schweißen, daher sollte die Platte gebohrt werden. Nach dem Schweißen können Sohle und Naht lackiert werden.
Dann wird der Schiebemechanismus hergestellt. Dazu werden aus dem Streifen 2 Stücke à 55-70 mm geschnitten. Die Teile werden in einem Durchgang zusammengeklemmt und gebohrt, um sicherzustellen, dass die Löcher perfekt übereinstimmen. Als nächstes müssen Sie sie auf den Durchmesser der Stange bohren, um die Bildung von Spiel zu verhindern. Passen Sie die Löcher daher idealerweise mit einer Reibahle an. Anschließend werden die gebohrten Rohlinge mit einem weiteren Bandstück verschweißt. Sie benötigen einen U-förmigen Rohling. Auf Wunsch kann es geschliffen werden.
Für den Begrenzer müssen Löcher in die U-förmige Halterung gebohrt werden. Letzteres ist ein Stück polierter Stahlstab mit einem Durchmesser von 3-4 mm.
Die stationäre Basis der Maschine besteht aus Resten eines 20 x 20 mm großen Quadrats. Um den Spindelhub zu vergrößern, muss der Vierkant in der Höhe um 5 mm gekürzt werden. Anschließend wird das Loch für die Stange wie bei der zuvor hergestellten Halterung im Werkstück dupliziert.
Nach dem Anprobieren des Vierkants müssen Sie den Kontaktpunkt des Begrenzers darauf markieren. Zum Einsetzen ist darin ein Loch angebracht. Dann wird genau gegenüber auf der Seite ein Loch gebohrt. Nach dem Schneiden des Gewindes wird eine Schraube eingeschraubt, mit der Sie den Begrenzer festziehen können. Außerdem müssen Sie an der Seite ein Loch für die Stange bohren. Darin wird ein Faden geschnitten, um das Quadrat an die Zahnstange zu drücken. Auf der Rückseite, etwas näher am Rand, ist ein Loch zur Befestigung des Griffs angebracht.
In der Mitte der Gleithalterung müssen Sie eine kleine Ecke an den Schrauben anbringen. Daran wird mittels einer Schraube ein Gleitlager verschraubt.
Die Griffe der Maschine bestehen aus geschnittenen Streifen. Es sollte mit einer Schraube an einem festen Vierkant hinter der Stange befestigt werden.Der Streifen muss so gebogen sein, dass er sich nach dem Aufliegen auf dem Gleitlager leicht zur Seite bewegt, um einen angenehmen Halt zu gewährleisten.
Als nächstes wird das Maschinenbett montiert. Dazu wird ein Teil der Halterung auf die Zahnstange gesteckt, dann der Vierkant eingelegt, die Feder und die Halterung komplett aufgesetzt. Anschließend wird der Begrenzer durch das seitliche Loch eingeführt und mit einer Schraube festgezogen. An der Ecke der Halterung wird ein Lager angeschraubt. Anschließend wird ein Griff auf den Vierkant aufgeschraubt und dieser selbst mit einer Flügelschraube an die Zahnstange gedrückt. Zum Schluss müssen Sie die Stange schmieren, damit sie besser gleitet.
Der Motor wird mit zwei Klammern am Rahmen befestigt. Anschließend wird es an die Stromversorgung angeschlossen. Wenn Sie einen Geschwindigkeitsregler haben, ist es besser, dies über diesen zu tun. Anschließend wird ein Bohrer in das Bohrfutter eingebaut und die Maschine in der Höhe verstellt. Dazu wird der Bolzen am Vierkant gelöst und dieser gegen den Pfosten gedrückt.
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