Wie man aus Lagern eine Biegemaschine baut
Mit ein paar großen Lagern und etwas Altmetall können Sie eine kompakte manuelle Biegemaschine bauen, mit der Sie dünne Rohre, Streifen, Rundholz und Bewehrungsstäbe schräg biegen oder Radiuskehlen herstellen können. Das vorgeschlagene Design ist einfach herzustellen, da weder Drehen noch genaue Abmessungen erforderlich sind.
Um den Leistungsteil der Maschine herzustellen, ist es notwendig, ein aus Winkeln geschweißtes Vierkantrohr in den Innenring eines großen Lagers einzuschweißen.
Es sollte 80-100 mm über das Lager hinausragen, was zum Einspannen der Maschine in einen Schraubstock erforderlich ist.
Für das Schweißrohr wird ein Profilrohr gewählt, das nahezu spaltfrei hineinpasst. Am einfachsten ist es, zunächst die Ecken rundherum zu verschweißen und sie dann, wenn sie nicht in den Käfig passen, einfach an den Ecken zu schärfen.
Am Außenring des Lagers ist eine Schulter aus dickem Stahlblech angeschweißt.An einem Ende ist es auf den Radius des Lagers zugeschnitten, um beim Schweißen eine größere Kontaktfläche zu ermöglichen.
Es werden mehrere Löcher hintereinander gebohrt.
Anschließend wird ein runder Holzhebel an die Schulter geschweißt.
Sie müssen eine Schraube mit eingesetzten Lagern in eines der Löcher im Arm stecken und diese mit einer Mutter festziehen. Das Ergebnis ist eine Biegerolle. Abhängig von der Dicke des zu biegenden Walzprodukts muss künftig die Walze zu unterschiedlichen Löchern im Arm bewegt werden.
Als nächstes müssen Sie einen Griff anbringen, um die Kante des gerollten Produkts beim Biegen in einem Winkel zu fixieren. Dazu werden 2 L-förmige Zuschnitte aus dem Streifen geschnitten.
Dazwischen werden Abstandshalter eingeschweißt und der Greifer in ein zuvor vorbereitetes Profilrohr eingesetzt. Die Teile sind miteinander verschweißt.
Für eine Radiusbiegung müssen Sie aus Stahlblech eine Scheibe mit einer kleinen Schulter oder einen Kreis schneiden und anschließend ein Stück Streifen daran anschweißen. In der Mitte ist ein Stück Profilrohr daran angeschweißt, in der gleichen Größe wie am Griff für den Eckbogen.
Am Scheibenarm ist eine größere Mutter angeschweißt. Darin ist ein Bolzen eingeschraubt. Anschließend wird die Hälfte des Außenrings des Lagers mit der Scheibe verschweißt.
Ein L-förmiger Rohling wird aus einem Quadrat gebogen und hinter dem Halter mit der Mutter und der Scheibe verschweißt. Es dient als Begrenzer und verstärkt gleichzeitig die Befestigung der Mutter.
Um die Maschine zu verwenden, müssen Sie ihre Basis mit dem an einer Ecke angeschweißten Profil in einen Schraubstock einspannen. Wenn ein Winkelbogen erforderlich ist, wird ein Rohr mit angeschweißten Wangen hineingesteckt. Wenn eine Radiusbiegung erforderlich ist, wird ein zweites Gerät mit einer halben Klammer verwendet. Mit einem Bolzen wird die Kante des Werkstücks daran befestigt.
Grundmaterialien:
- große Lager – 2 Stk.;
- Lager mit einem Außendurchmesser von 30-50 mm - 3 Stk.;
- Ecke;
- Profilrohr;
- Stahlblech 5 mm oder dicker;
- Rundholz 20 mm;
- quadratisch 10-15 mm;
- M20-M30-Schraube mit Mutter.
Maschineller Herstellungsprozess
Um den Leistungsteil der Maschine herzustellen, ist es notwendig, ein aus Winkeln geschweißtes Vierkantrohr in den Innenring eines großen Lagers einzuschweißen.
Es sollte 80-100 mm über das Lager hinausragen, was zum Einspannen der Maschine in einen Schraubstock erforderlich ist.
Für das Schweißrohr wird ein Profilrohr gewählt, das nahezu spaltfrei hineinpasst. Am einfachsten ist es, zunächst die Ecken rundherum zu verschweißen und sie dann, wenn sie nicht in den Käfig passen, einfach an den Ecken zu schärfen.
Am Außenring des Lagers ist eine Schulter aus dickem Stahlblech angeschweißt.An einem Ende ist es auf den Radius des Lagers zugeschnitten, um beim Schweißen eine größere Kontaktfläche zu ermöglichen.
Es werden mehrere Löcher hintereinander gebohrt.
Anschließend wird ein runder Holzhebel an die Schulter geschweißt.
Sie müssen eine Schraube mit eingesetzten Lagern in eines der Löcher im Arm stecken und diese mit einer Mutter festziehen. Das Ergebnis ist eine Biegerolle. Abhängig von der Dicke des zu biegenden Walzprodukts muss künftig die Walze zu unterschiedlichen Löchern im Arm bewegt werden.
Als nächstes müssen Sie einen Griff anbringen, um die Kante des gerollten Produkts beim Biegen in einem Winkel zu fixieren. Dazu werden 2 L-förmige Zuschnitte aus dem Streifen geschnitten.
Dazwischen werden Abstandshalter eingeschweißt und der Greifer in ein zuvor vorbereitetes Profilrohr eingesetzt. Die Teile sind miteinander verschweißt.
Für eine Radiusbiegung müssen Sie aus Stahlblech eine Scheibe mit einer kleinen Schulter oder einen Kreis schneiden und anschließend ein Stück Streifen daran anschweißen. In der Mitte ist ein Stück Profilrohr daran angeschweißt, in der gleichen Größe wie am Griff für den Eckbogen.
Am Scheibenarm ist eine größere Mutter angeschweißt. Darin ist ein Bolzen eingeschraubt. Anschließend wird die Hälfte des Außenrings des Lagers mit der Scheibe verschweißt.
Ein L-förmiger Rohling wird aus einem Quadrat gebogen und hinter dem Halter mit der Mutter und der Scheibe verschweißt. Es dient als Begrenzer und verstärkt gleichzeitig die Befestigung der Mutter.
Um die Maschine zu verwenden, müssen Sie ihre Basis mit dem an einer Ecke angeschweißten Profil in einen Schraubstock einspannen. Wenn ein Winkelbogen erforderlich ist, wird ein Rohr mit angeschweißten Wangen hineingesteckt. Wenn eine Radiusbiegung erforderlich ist, wird ein zweites Gerät mit einer halben Klammer verwendet. Mit einem Bolzen wird die Kante des Werkstücks daran befestigt.
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