Wie man aus alten Trommeln und Naben eine leistungsstarke Maschine baut
Wenn Sie eine Bandsäge mit Ihren eigenen Händen zusammenbauen möchten, verwenden Sie dieses Design. Es bietet alle notwendigen Anpassungen und verfügt vor allem über zuverlässige Komponenten.
Die Trommeln auf den Naben müssen umgekehrt gedreht, aufgeschraubt und die Felge darauf abgeschnitten werden. Natürlich müssen die Teile gereinigt und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sich alles leicht dreht.
Wir spannen die Nabe in einen Schraubstock und schneiden mit einer Schleifmaschine den Rand der Trommel ab.
Das Ergebnis sind 2 Rollen mit Achsen.
Der Rahmen der Maschine ist aus einem 20x20 mm Profilrohr geschweißt. Seine Größe hängt vom Durchmesser der Bremstrommeln, dem gewählten Sägeblatt und den Abmessungen des Motors ab.
Zur Befestigung der Oberwalze ist am Rahmen ein Rohrständer 50x50 mm angeschweißt.
Die untere Rolle wird mit dem Rahmen verschraubt.
Darunter befindet sich eine Plattform, auf der der Elektromotor platziert werden kann, sodass der Antriebsriemen zwischen seiner Riemenscheibe und der Nabe gezogen werden kann.
Zum Spannen des Riemens muss die obere Rolle beweglich befestigt sein. Dazu wird ein Rahmen mit einer auf Bolzen verschiebbaren Adapterplatte verschweißt. Es wird mit einer installierten Rolle an der Oberseite des 50x50-mm-Racks angeschweißt.
Das vertikale Rohr des geschweißten Rahmens dient als Führung für das 15x15 mm Rohr. Um Letzteres zu befestigen, müssen Sie Muttern bohren und anschweißen, um die Spannschrauben einzudrehen.
Als nächstes müssen Sie 2 Bandfänger herstellen. Dazu werden aus einem Abschnitt eines großen Profilrohres 2 Ecken geschnitten.
Von der kurzen Kante aus wird in sie ein weit offener Längsschlitz eingebracht. Auf der gegenüberliegenden Hälfte wird ein langer Innenschnitt vorgenommen. In die erste ist eine Achse mit Lager eingeschweißt. Auf der gleichen Eckhälfte sind außen Lager verschraubt, wie auf dem Foto.
Ein Bandfänger wird vom Ende her auf ein 15x15 mm Schieberohr geschraubt. Der zweite wird am Rahmen unten in der Nähe der ersten Rolle befestigt, die mit dem Motor verbunden ist.
Aus Spanplatten oder Sperrholz wird ein Tisch passend zur Rahmengröße zugeschnitten. Es wird über ein Klavierscharnier mit dem Rahmen verschraubt. Am Tisch wird ein Parallelanschlag befestigt und zum Einlegen des Bandes ein Stück Profilrohr in den Ausschnitt der Tischplatte eingeschoben.
Um den Winkel des Tisches einstellen zu können, müssen Sie darunter eine verschiebbare Stütze anbringen. Hierzu wird ein Streifen mit Längsschnitt vorbereitet. Die Befestigung an der Tischplatte erfolgt von der dem Scharnier gegenüberliegenden Kante aus mit einem Montagewinkel. Gegenüber der Leiste am Rahmen ist eine Mutter angeschweißt, um die Stütze mit dem Bolzen in die gewünschte Position zu drücken.
Anschließend wird die Maschine lackiert, der Motor mit Strom versorgt und ein Einschaltknopf eingebaut.Vor dem Start wird die Sägeblattspannung durch Verschieben der Oberwalze und die Position der Mitnehmer eingestellt.
Bei Verwendung eines leistungsstarken Motors kann die Säge sowohl Holz als auch Metall bearbeiten. Dank der Tischverstellung ist es möglich, den Schnittwinkel anzupassen.
Grundmaterialien:
- Naben mit Bremstrommeln – 2 Stk.;
- Elektromotor;
- Profilrohr 15x15 mm, 20x20 mm, 50x50 mm;
- Bolzen, Muttern, Stehbolzen;
- kleine Lager – 10 Stk.;
- Spanplatten oder Sperrholz;
- Piano-Loop;
- Sägeblatt.
Herstellungsprozess einer Bandsäge
Die Trommeln auf den Naben müssen umgekehrt gedreht, aufgeschraubt und die Felge darauf abgeschnitten werden. Natürlich müssen die Teile gereinigt und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sich alles leicht dreht.
Wir spannen die Nabe in einen Schraubstock und schneiden mit einer Schleifmaschine den Rand der Trommel ab.
Das Ergebnis sind 2 Rollen mit Achsen.
Der Rahmen der Maschine ist aus einem 20x20 mm Profilrohr geschweißt. Seine Größe hängt vom Durchmesser der Bremstrommeln, dem gewählten Sägeblatt und den Abmessungen des Motors ab.
Zur Befestigung der Oberwalze ist am Rahmen ein Rohrständer 50x50 mm angeschweißt.
Die untere Rolle wird mit dem Rahmen verschraubt.
Darunter befindet sich eine Plattform, auf der der Elektromotor platziert werden kann, sodass der Antriebsriemen zwischen seiner Riemenscheibe und der Nabe gezogen werden kann.
Zum Spannen des Riemens muss die obere Rolle beweglich befestigt sein. Dazu wird ein Rahmen mit einer auf Bolzen verschiebbaren Adapterplatte verschweißt. Es wird mit einer installierten Rolle an der Oberseite des 50x50-mm-Racks angeschweißt.
Das vertikale Rohr des geschweißten Rahmens dient als Führung für das 15x15 mm Rohr. Um Letzteres zu befestigen, müssen Sie Muttern bohren und anschweißen, um die Spannschrauben einzudrehen.
Als nächstes müssen Sie 2 Bandfänger herstellen. Dazu werden aus einem Abschnitt eines großen Profilrohres 2 Ecken geschnitten.
Von der kurzen Kante aus wird in sie ein weit offener Längsschlitz eingebracht. Auf der gegenüberliegenden Hälfte wird ein langer Innenschnitt vorgenommen. In die erste ist eine Achse mit Lager eingeschweißt. Auf der gleichen Eckhälfte sind außen Lager verschraubt, wie auf dem Foto.
Ein Bandfänger wird vom Ende her auf ein 15x15 mm Schieberohr geschraubt. Der zweite wird am Rahmen unten in der Nähe der ersten Rolle befestigt, die mit dem Motor verbunden ist.
Aus Spanplatten oder Sperrholz wird ein Tisch passend zur Rahmengröße zugeschnitten. Es wird über ein Klavierscharnier mit dem Rahmen verschraubt. Am Tisch wird ein Parallelanschlag befestigt und zum Einlegen des Bandes ein Stück Profilrohr in den Ausschnitt der Tischplatte eingeschoben.
Um den Winkel des Tisches einstellen zu können, müssen Sie darunter eine verschiebbare Stütze anbringen. Hierzu wird ein Streifen mit Längsschnitt vorbereitet. Die Befestigung an der Tischplatte erfolgt von der dem Scharnier gegenüberliegenden Kante aus mit einem Montagewinkel. Gegenüber der Leiste am Rahmen ist eine Mutter angeschweißt, um die Stütze mit dem Bolzen in die gewünschte Position zu drücken.
Anschließend wird die Maschine lackiert, der Motor mit Strom versorgt und ein Einschaltknopf eingebaut.Vor dem Start wird die Sägeblattspannung durch Verschieben der Oberwalze und die Position der Mitnehmer eingestellt.
Bei Verwendung eines leistungsstarken Motors kann die Säge sowohl Holz als auch Metall bearbeiten. Dank der Tischverstellung ist es möglich, den Schnittwinkel anzupassen.
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