Wie man aus einer Gasflasche einen einfachen Garagenofen baut
Öfen wie Dickbauchöfen eignen sich ideal zum Heizen einer Garage, eines Schuppens oder eines anderen Technikraums. Leider bestehen sie aus sehr dünnem Metall, sodass ihre Wände schnell durchbrennen. Es ist billiger, einfacher und zuverlässiger, einen Ofen mit einer Gasflasche mit eigenen Händen zu schweißen.
Wasser wird in den Zylinder gegossen (aus Brandschutzgründen, da darin brennbare Stoffe verbleiben können). Sein Ventil ist abgeschnitten.
Am Übergang der Oberseite zu den Seitenwänden wird ein Loch gebohrt. Der Zylinder wird senkrecht aufgestellt und mit Wasser gefüllt, bis es seitlich herauszufließen beginnt.
Die Oberseite kann dann sicher entlang einer Linie durch das Loch abgeschnitten werden.
Am Boden des Zylinders wird ein Loch für ein 100-mm-Rohr geschnitten.
Der Schnittkreis wird ausgerichtet.
Als nächstes müssen Sie ein 100-mm-Rohrstück nehmen, es bohren und einen L-förmigen Stab in die Löcher einführen. Daran ist ein ausgeschnittener Kreis angeschweißt.
Das Rohr wird dann an das Loch im Zylinder geschweißt.Dies wird ein Schornstein mit einer Klappe sein.
An den Zylinder sind Beine in praktischer Höhe angeschweißt. Aus Gründen der Steifigkeit müssen sie mit Brücken miteinander verbunden werden.
Um eine Ofentür herzustellen, müssen Sie aus einem dünnen Profilrohr einen Ring biegen, der dem Umfang des Zylinders entspricht. Seine Kanten sind verschweißt. Dann wird eine Wand des Rings ausgeschnitten. In den geöffneten Hohlraum wird eine Asbestschnur gepresst. Das resultierende Teil wird mit ein paar Schweißtropfen provisorisch am Ofen befestigt.
Aus einem 100x100 mm Profilrohr wird ein abgeschrägter Rohling geschnitten. Es muss in die zuvor abgeschnittene Oberseite des Zylinders eingeschweißt werden, in die ein Fenster vorgeschnitten ist. Die resultierende Tür wird mit einer Asbestschnur an einen Ring geschweißt.
Als nächstes müssen Sie ein Türscharnier anfertigen und es an den Ring und den Ofenkörper schweißen, damit sich die Beladetür öffnen lässt.
Der Riegel wird sofort eingeschweißt.
An der Ofenöffnung ist eine kleine Tür mit Scharnieren angeschweißt. Es muss an der Unterseite mit einem Bolzen ausgestattet sein, der im eingeschraubten Zustand an der Zunge im Rohr anliegen kann. Dadurch können Sie den Luftstrom in den Feuerraum regulieren.
Abschließend wird der Ofen mit einem Schutzrahmen verbrüht und daran werden Seitengitter angebracht. Sie verhindern den versehentlichen Kontakt mit einer heißen Oberfläche und dienen gleichzeitig als Heizkörper für eine bessere Wärmeübertragung.
Grundmaterialien:
- Gasflasche 50 l;
- Rohre 100 mm, 25-32 mm;
- Profilrohre 10x10 mm, 100x100 mm,
- Stahlblech;
- Asbestschnur.
Ofenherstellungsprozess
Wasser wird in den Zylinder gegossen (aus Brandschutzgründen, da darin brennbare Stoffe verbleiben können). Sein Ventil ist abgeschnitten.
Am Übergang der Oberseite zu den Seitenwänden wird ein Loch gebohrt. Der Zylinder wird senkrecht aufgestellt und mit Wasser gefüllt, bis es seitlich herauszufließen beginnt.
Die Oberseite kann dann sicher entlang einer Linie durch das Loch abgeschnitten werden.
Am Boden des Zylinders wird ein Loch für ein 100-mm-Rohr geschnitten.
Der Schnittkreis wird ausgerichtet.
Als nächstes müssen Sie ein 100-mm-Rohrstück nehmen, es bohren und einen L-förmigen Stab in die Löcher einführen. Daran ist ein ausgeschnittener Kreis angeschweißt.
Das Rohr wird dann an das Loch im Zylinder geschweißt.Dies wird ein Schornstein mit einer Klappe sein.
An den Zylinder sind Beine in praktischer Höhe angeschweißt. Aus Gründen der Steifigkeit müssen sie mit Brücken miteinander verbunden werden.
Um eine Ofentür herzustellen, müssen Sie aus einem dünnen Profilrohr einen Ring biegen, der dem Umfang des Zylinders entspricht. Seine Kanten sind verschweißt. Dann wird eine Wand des Rings ausgeschnitten. In den geöffneten Hohlraum wird eine Asbestschnur gepresst. Das resultierende Teil wird mit ein paar Schweißtropfen provisorisch am Ofen befestigt.
Aus einem 100x100 mm Profilrohr wird ein abgeschrägter Rohling geschnitten. Es muss in die zuvor abgeschnittene Oberseite des Zylinders eingeschweißt werden, in die ein Fenster vorgeschnitten ist. Die resultierende Tür wird mit einer Asbestschnur an einen Ring geschweißt.
Als nächstes müssen Sie ein Türscharnier anfertigen und es an den Ring und den Ofenkörper schweißen, damit sich die Beladetür öffnen lässt.
Der Riegel wird sofort eingeschweißt.
An der Ofenöffnung ist eine kleine Tür mit Scharnieren angeschweißt. Es muss an der Unterseite mit einem Bolzen ausgestattet sein, der im eingeschraubten Zustand an der Zunge im Rohr anliegen kann. Dadurch können Sie den Luftstrom in den Feuerraum regulieren.
Abschließend wird der Ofen mit einem Schutzrahmen verbrüht und daran werden Seitengitter angebracht. Sie verhindern den versehentlichen Kontakt mit einer heißen Oberfläche und dienen gleichzeitig als Heizkörper für eine bessere Wärmeübertragung.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Wie man aus einer Gasflasche einen Grill für ein Brennstoffbrikett herstellt
So bauen Sie in nur 2 Stunden einen Grill aus einer Gasflasche
Jet-Kocher aus einer Gasflasche
Sandstrahlanlage aus einer Autozündkerze und einem kleinen Gas
Wie man aus einer kleinen Gasflasche einen Sandstrahler baut
Wie man aus alten Batterien einen Garagenheizofen baut
Besonders interessant
Kommentare (0)