Wie man aus Fahrradbuchsen eine Gehrungssäge mit Räumnadel für einen Winkelschleifer herstellt
Zum schnellen und präzisen Schneiden von Metallwerkstücken ist es praktisch, eine Gehrungssäge mit Räumnadel zu verwenden. Da es sich nicht um ein billiges Werkzeug handelt, können Sie einfach einen speziellen Ständer anfertigen, um darauf einen Winkelschleifer zu installieren. Dieses Gerät ersetzt den Trimmer fast vollständig.
Aus einem Profilrohr müssen Sie die Basis der Maschine in Form eines Rahmens schweißen. Seine Breite ist beliebig und seine Länge beträgt etwa 450 mm.
Bei Fahrradnaben müssen Sie die Löcher für zwei benachbarte Speichen erweitern und eine Schraube hineinstecken.
Anschließend werden aus dem Streifen Ösen mit Schlitzen zur Befestigung der Buchsen ausgeschnitten.
Eine Buchse ist mit Ösen am Rahmen angeschweißt. An dessen Bolzen ist ein 230 mm langes Rohrstück angeschweißt. Ebenso müssen Sie die zweite freie Buchse mit einem anderen Rohrstück verschweißen.
An den an der letzten Buchse angebrachten Ösen wird ein Stück Streifen angeschweißt.Das Ergebnis sollte eine U-förmige Halterung sein, die über eine feste Muffe mit dem Rohr verschweißt werden muss. Dies geschieht so, dass die Arme vollständig zusammengeklappt werden können.
Als nächstes wird ein Stück Streifen am Anfang des Unterarms angeschweißt. Es dient als Begrenzer, um ein Zurückkippen zu verhindern.
Eine Schraube ist mit dem Rahmen und dem Hebel mit der Leiste verschweißt. Sie dienen als Haken für die Feder.
Aus dem Streifen wird eine Öse ausgeschnitten, die zur Montage eines abnehmbaren Griffs an der Mühle in ein Loch geschraubt wird. Es muss mit dem Hebel verschweißt werden, damit sich der feste Winkelschleifer beim Ziehen streng parallel zu den Rahmenkanten bewegt.
Als nächstes müssen nur noch die Längsrohre in den Rahmen eingeschweißt werden, um die Teile beim Schneiden daran anzuliegen.
Danach wird die Maschine bestimmungsgemäß verwendet.
Material:
- Vorderradnaben – 2 Stk.;
- Profilrohr 20x40 mm;
- Streifen 20 mm;
- Frühling;
- Schrauben.
Herstellungsprozess
Aus einem Profilrohr müssen Sie die Basis der Maschine in Form eines Rahmens schweißen. Seine Breite ist beliebig und seine Länge beträgt etwa 450 mm.
Bei Fahrradnaben müssen Sie die Löcher für zwei benachbarte Speichen erweitern und eine Schraube hineinstecken.
Anschließend werden aus dem Streifen Ösen mit Schlitzen zur Befestigung der Buchsen ausgeschnitten.
Eine Buchse ist mit Ösen am Rahmen angeschweißt. An dessen Bolzen ist ein 230 mm langes Rohrstück angeschweißt. Ebenso müssen Sie die zweite freie Buchse mit einem anderen Rohrstück verschweißen.
An den an der letzten Buchse angebrachten Ösen wird ein Stück Streifen angeschweißt.Das Ergebnis sollte eine U-förmige Halterung sein, die über eine feste Muffe mit dem Rohr verschweißt werden muss. Dies geschieht so, dass die Arme vollständig zusammengeklappt werden können.
Als nächstes wird ein Stück Streifen am Anfang des Unterarms angeschweißt. Es dient als Begrenzer, um ein Zurückkippen zu verhindern.
Eine Schraube ist mit dem Rahmen und dem Hebel mit der Leiste verschweißt. Sie dienen als Haken für die Feder.
Aus dem Streifen wird eine Öse ausgeschnitten, die zur Montage eines abnehmbaren Griffs an der Mühle in ein Loch geschraubt wird. Es muss mit dem Hebel verschweißt werden, damit sich der feste Winkelschleifer beim Ziehen streng parallel zu den Rahmenkanten bewegt.
Als nächstes müssen nur noch die Längsrohre in den Rahmen eingeschweißt werden, um die Teile beim Schneiden daran anzuliegen.
Danach wird die Maschine bestimmungsgemäß verwendet.
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