Elektrische Schleiffeile zum Selbermachen aus einer Schleifmaschine
Für Schleifarbeiten vor Ort können Sie eine einfache, aber sehr zuverlässige und produktive Ausrüstung für einen Winkelschleifer herstellen. Es kann eine elektrische Feile und einen Bandschleifer ersetzen.
Grundmaterialien:
- Stahlblech oder Band 6 mm;
- Profilrohre 15x15 mm und 20x20 mm;
- Rohr 50 mm;
- Gasdruckfeder 8 kg;
- Frühling;
- Lager 37x12x12 mm;
- Bolzen, Muttern, Unterlegscheiben;
- Band 610x100 mm;
Herstellungsprozess einer elektrischen Feilenschleifmaschine
Zur Herstellung der Achsenhalterung der angetriebenen Walze wird aus 6 mm Stahl ein 22 mm breiter Streifen geschnitten. Seine Breite beträgt je nach gewähltem Bandtyp beliebig 50-70 mm. Die Höhe bei Verwendung der empfohlenen Lager sollte 41 mm betragen. An den Seiten der Halterung werden Löcher gebohrt und ein M10-Gewinde geschnitten, um die Achse zu montieren. Daran ist eine Öse aus einem Streifen mit Loch und M12-Gewinde angeschweißt.
Als nächstes wird aus einem 15x15 mm Profilrohr eine Stange mit einer Länge von 123 mm hergestellt. Ein kleines Stück Streifen beliebiger Länge mit einem Schnitt am Rand wird senkrecht an dessen Ende angeschweißt. Darin parallel zum Rohr eine verlängerte M6-Mutter einschweißen. Am Querträger ist eine Öse mit 12 mm Loch angeschweißt. In die Mutter wird eine lange M6-Schraube eingeschraubt.
Zur Befestigung an einem Winkelschleifer dient ein 50 mm Rohrstück in Form einer Schelle. Das Werkstück wird der Länge nach geschnitten und zum Festziehen werden Muttern daran angeschweißt. An die Schelle wird ein Rohrstück 20x20 mm mit einer Länge von 128 mm angeschweißt. Darunter ist die Hälfte der verlängerten M6-Mutter angeschweißt.
An der Querplatte der Stange ist ein Zylinder aus einer abgeschliffenen verlängerten M6-Mutter angeschweißt. An das 15x15 mm Rohr selbst müssen mehrere dünne Stahlblechplatten angeschweißt werden, damit es spielfrei in die 20x20 mm Führung passt.
Eine Stützplatte 52x170 mm wird aus 6 mm Stahl geschnitten. Darin sind 2 Montagelöcher mit M8-Gewinde gebohrt. An der Führung sind mit einer Schelle eine Befestigung für die Platte, ein Hubanschlag und eine Mutter angeschweißt. Das Rohr selbst wird zusätzlich mit einem Zwickel an der Schelle befestigt.
Außerdem müssen Sie eine tonnenförmige Antriebsrolle mit eingepresstem oder geschnittenem M14-Gewinde bearbeiten, damit diese auf die Winkelschleiferspindel geschraubt werden kann. Seine Breite beträgt 60 mm, der Durchmesser 35-37 mm.
In die Halterung wird ein Bolzen mit abgeschnittenem Kopf und Schlitzen für einen Schraubendreher eingesetzt. Es verfügt über 4 Lager mit Unterlegscheiben dazwischen. Das Ergebnis ist eine angetriebene Walze.
Die Halterung wird mit der Stange verbunden, eine Feder dazwischen eingesetzt und auf der gegenüberliegenden Seite eine lange M6-Schraube eingeschraubt. Als nächstes wird ein Gaslift installiert. Auf die Stangenhalterung wird eine Stützplatte geschraubt.
Die Klemme wird anstelle des Gehäuses an der Mühle festgeklemmt. Die Antriebsrolle wird auf ihre Spindel aufgeschraubt. Anschließend wird ein 610x100 mm großes Schleifband gespannt und der Länge nach in zwei Hälften geteilt. In die Mutter in der Nähe der Stütze wird ein handelsüblicher Griff eines Winkelschleifers eingeschraubt.
Durch Drehen der langen M6-Schraube können Sie die Position des Bandes auf der Rolle so einstellen, dass es nicht wegfliegt. Durch den Gaslift hat es eine gute Spannung, sodass es im Betrieb nicht verrutscht. So haben wir am Ende ein elegantes Werkzeug mit hoher Schleifgeschwindigkeit.
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