Eine sehr einfache Bohrmaschine aus den günstigsten Materialien
Um Werkstücke schnell und präzise zu bohren, benötigen Sie eine Bohrmaschine. Dabei handelt es sich um recht teure Geräte, deren Anschaffung meist unrentabel ist. Für den durchschnittlichen Benutzer wäre es eine geeignetere Lösung, einen Führungsständer für die Installation einer Bohrmaschine anzufertigen. Dies ist eine einfache, kostengünstige Alternative zu einer werkseitigen Bohrmaschine.
Der Rahmen der Maschinensohle besteht aus einem 25x25 mm Profilrohr. Dazu werden 4 Rohlinge mit Enden im 45-Grad-Winkel ausgeschnitten.
Sie benötigen 2 Teile mit einer Länge von ca. 20 cm und 2 mit einer Länge von 30 cm. Die Zuschnitte werden in einen Rahmen eingeschweißt, anschließend wird zur Versteifung ein Paar Querstangen eingeschweißt.
Als Führung für den Maschinenständer dient ein 40-45 cm langes Profilrohrstück 30x30 mm. Darunter müssen Sie aus einer 35x35 mm Ecke ein Gleitrohr anfertigen.Dazu müssen Sie zwei 10 cm lange Eckstücke abschneiden und diese verengen, um ein Quadrat zu schweißen, das entlang der Führung gleitet.
Aus dem Streifen werden 2 Zuschnitte von 8 cm Länge ausgeschnitten, in die auf einer Seite, näher am Rand, 12 mm Löcher gebohrt werden. Die so entstandenen Laschen werden aus dem Winkel auf ein Gleitrohr aufgeschweißt. In das Augenloch wird eine M12-Schraube mit Rohrhülse eingesetzt.
Die Hülse muss zunächst gebohrt werden, um sie mit dem Bolzen verschweißen zu können. Auf der Rückseite des Bolzens ist eine Mutter angebracht.
Ein Bohrerhalter wird aus einem Rohrstück 50x20 mm gefertigt. Dazu wird ein paar Zentimeter vom Rand entfernt ein Loch mit einer Krone gebohrt, das der Breite des Bohrerkörpers an der Stelle entspricht, an der der abnehmbare Griff montiert ist. Dann wird das Rohr der Länge nach von der kurzen Kante bis zum Loch geschnitten. Als nächstes müssen Sie es von der Seite bohren und eine M8-Schraube und -Mutter hineinstecken. Anschließend wird das Teil gegenüber den Laschen mit dem Gleitrohr verschweißt.
Am Kopf des Bolzens ist ein Stellhebel mit einer Schweißhülse angeschweißt. Es verwendet eine gebogene Stange mit einer am Rand angeschweißten Lagerkugel.
Am Ende der zuvor vorbereiteten Führung wird ein Streifenstopfen mit Loch und angeschweißter M12-Mutter angeschweißt.
Darin wird ein Stift mit Längsschlitz eingeschraubt. Anschließend wird die Führung mit der Sohle verschweißt. Unten an der Rückseite ist eine M12-Schraube angeschweißt.
Die Maschine wird lackiert, dann wird ein Kabel mit Schlaufen an den Enden in mehreren Windungen auf die Buchse gewickelt. Die Scharniere werden an den Bolzen unten und oben an der Führung befestigt und mit Muttern festgeklemmt. Das Kabel muss gespannt sein. Anschließend wird der Bohrer in die verschiebbare Rohrschelle eingespannt.
Wenn der Hebel gedreht wird, zieht das Kabel den Bohrer sanft nach oben oder unten, wodurch eine einfache, leichte Bohrmaschine entsteht.
Material:
- Profilrohre 25x25 mm, 30x30 mm, 50x20 mm;
- Ecke 35x35 mm;
- Streifen 40x4 mm;
- Schrauben, Muttern M8 und M12;
- 3/8 Zoll Rohr;
- Stab 10 mm;
- Kabel in PVC-Mantel 3-4 mm;
- Kabelklemmen – 4 Stk.
Herstellungsprozess einer Bohrmaschine
Der Rahmen der Maschinensohle besteht aus einem 25x25 mm Profilrohr. Dazu werden 4 Rohlinge mit Enden im 45-Grad-Winkel ausgeschnitten.
Sie benötigen 2 Teile mit einer Länge von ca. 20 cm und 2 mit einer Länge von 30 cm. Die Zuschnitte werden in einen Rahmen eingeschweißt, anschließend wird zur Versteifung ein Paar Querstangen eingeschweißt.
Als Führung für den Maschinenständer dient ein 40-45 cm langes Profilrohrstück 30x30 mm. Darunter müssen Sie aus einer 35x35 mm Ecke ein Gleitrohr anfertigen.Dazu müssen Sie zwei 10 cm lange Eckstücke abschneiden und diese verengen, um ein Quadrat zu schweißen, das entlang der Führung gleitet.
Aus dem Streifen werden 2 Zuschnitte von 8 cm Länge ausgeschnitten, in die auf einer Seite, näher am Rand, 12 mm Löcher gebohrt werden. Die so entstandenen Laschen werden aus dem Winkel auf ein Gleitrohr aufgeschweißt. In das Augenloch wird eine M12-Schraube mit Rohrhülse eingesetzt.
Die Hülse muss zunächst gebohrt werden, um sie mit dem Bolzen verschweißen zu können. Auf der Rückseite des Bolzens ist eine Mutter angebracht.
Ein Bohrerhalter wird aus einem Rohrstück 50x20 mm gefertigt. Dazu wird ein paar Zentimeter vom Rand entfernt ein Loch mit einer Krone gebohrt, das der Breite des Bohrerkörpers an der Stelle entspricht, an der der abnehmbare Griff montiert ist. Dann wird das Rohr der Länge nach von der kurzen Kante bis zum Loch geschnitten. Als nächstes müssen Sie es von der Seite bohren und eine M8-Schraube und -Mutter hineinstecken. Anschließend wird das Teil gegenüber den Laschen mit dem Gleitrohr verschweißt.
Am Kopf des Bolzens ist ein Stellhebel mit einer Schweißhülse angeschweißt. Es verwendet eine gebogene Stange mit einer am Rand angeschweißten Lagerkugel.
Am Ende der zuvor vorbereiteten Führung wird ein Streifenstopfen mit Loch und angeschweißter M12-Mutter angeschweißt.
Darin wird ein Stift mit Längsschlitz eingeschraubt. Anschließend wird die Führung mit der Sohle verschweißt. Unten an der Rückseite ist eine M12-Schraube angeschweißt.
Die Maschine wird lackiert, dann wird ein Kabel mit Schlaufen an den Enden in mehreren Windungen auf die Buchse gewickelt. Die Scharniere werden an den Bolzen unten und oben an der Führung befestigt und mit Muttern festgeklemmt. Das Kabel muss gespannt sein. Anschließend wird der Bohrer in die verschiebbare Rohrschelle eingespannt.
Wenn der Hebel gedreht wird, zieht das Kabel den Bohrer sanft nach oben oder unten, wodurch eine einfache, leichte Bohrmaschine entsteht.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse

So bauen Sie eine Miniatur-12-V-Bohrmaschine

Bohrständer für Bohrer aus alten Stoßdämpfern

Bohrmaschinen-Zentrieraufsatz für Präzisionsbohren

Bohrmaschine für Kunststoffrohre

So bauen Sie eine Maschine zur schnellen Herstellung geschmiedeter Gitter

Herstellung eines langen Schneidständers für einen Winkelschleifer
Besonders interessant
Kommentare (0)