Automatischer Türriegel aus Verstärkung
Besonders praktisch ist es, wenn die Tür oder das Tor beim Schließen selbsttätig einrastet. Zu diesem Zweck werden viele Schlossausführungen angeboten, aber keines davon kann sich einer solchen Zuverlässigkeit rühmen wie der vorgeschlagene selbstgebaute Riegel. Es handelt sich um ein störungsfreies System, das jahrzehntelang dienen kann.
Material:
- Verstärkung 6-8 mm;
- Streifen 40x6 mm;
- Schrauben M8-M10.
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Automatischer Herstellungsprozess für Schlösser
Zunächst reinigen wir die Beschläge mechanisch von Rost.
Um einen Riegel dieser Bauart herzustellen, müssen Sie einen Verriegelungsbügel aus der Bewehrung biegen. Hierzu empfiehlt es sich, einen Schraubstock zu haben. Mit ihrer Hilfe wird die Kante der Bewehrung um 180 Grad gebogen.
Die resultierende Biegung muss verengt werden. Dazu drückt er mit einem Schraubstock. Zwischen die Bewehrung wird ein Streifen gelegt, um einen kleinen Spalt an der Biegung aufrechtzuerhalten.
Der lange Stab des Werkstücks muss im rechten Winkel zur ersten Biegung in die entgegengesetzte Richtung gebogen werden. Sie sollten eine Zunge erhalten, die länger ist als die Breite des für den Riegel ausgewählten Streifens.
Als nächstes müssen Sie die Schlaufe um das lange Ende der Bewehrung gegenüber der ersten Biegung wickeln. Hier muss das Metall erhitzt werden. Die Biegung erfolgt um eine M10-Schraube herum, die in das Loch im Streifen eingeführt wird. Die überschüssige Länge der Bewehrung wird abgeschnitten, Sie müssen ein Auge formen.
Aus dem Streifen wird ein Rohling mit einem Loch geschnitten, das zum Biegen des Verriegelungsbügels dient. Darauf wird die Halterung mit einer Achse aus einem Bolzen mit gedrehtem Kopf montiert.
An das Werkstück wird ein Befestigungselement aus einem Streifenstück mit Löchern an den Kanten geschweißt. Wichtig ist, dass der Abstand vom Rand der Halterung bis zur Befestigung einige Millimeter größer ist als die Dicke des vorhandenen Streifens. Ein bearbeiteter Bolzen ist ebenfalls eingeschweißt, allerdings damit sich die Halterung frei drehen kann.
Aus zwei Streifenabschnitten wird ein T-förmiges Gegenstück gefertigt. Einer davon dient als Stift zur Befestigung der Halterung und der zweite zur Befestigung am Türrahmen oder Torpfosten. Die Teile können zusammengeschweißt oder mit Schrauben mit gedrehtem Kopf befestigt werden. Im zweiten Fall wird es ästhetisch ansprechender aussehen.
Wir schrauben die Halterung an die Tür und das Gegenstück an den Kasten oder Pfosten.
Beim Schließen hebt sich die Halterung selbst und senkt sich dann, wodurch der Stift blockiert wird. Sie können die Tür öffnen, indem Sie sie anheben. Die Biegung an der Unterseite des Bügels ermöglicht das Einhaken eines Vorhängeschlosses, wodurch der Mechanismus vollständig blockiert wird.