5 Möglichkeiten, Profilrohre zuverlässig ohne Schweißen zu verbinden
Viele Ideen müssen aufgegeben werden, da hierfür kein Werkzeug, beispielsweise eine Schweißmaschine, fehlt. Wenn Sie aus einem Profilrohr eine Art Rahmen oder Ständer herstellen müssen, ist dies auch ohne Schweißen möglich. Schauen wir uns die fünfte Methode zum Verbinden von Rohren mit einem gängigeren Werkzeug an, beispielsweise einem Winkelschleifer, einem Hammer und einer Nietpistole.
1. T-Verbindung
Um eine T-förmige Verbindung zwischen zwei Rohren herzustellen, müssen Sie am Ende eines Rohrs zwei Antennen anbringen. Dazu wird es vom Ende her der Länge nach entlang der Kanten geschnitten. Die Länge der Schnitte ist etwas größer als die Rohrbreite. Dann werden 2 Wände entfernt.
Am zweiten Rohr müssen Sie entlang der Kanten zwei durchgehende Schnitte machen, um die zuvor erhaltenen Antennen einzuführen. Auf diese Weise werden die Rohre zusammengefügt und anschließend die Zungen auf der Rückseite gefaltet.
2. Lösbare Verbindung im rechten Winkel mit einer Hypothek
Es ist notwendig, ein Rohr mit einem solchen Durchmesser zu wählen, dass es genau in das Arbeitshauptrohr passt. Sie müssen einen Würfel daraus schneiden. Es wird durchgebohrt und an der Wand des Hauptrohrs verschraubt.
Das Ergebnis ist eine Hypothek, an der das Ende des zweiten Rohrs auf die gleiche Weise mit einer Schraube befestigt werden kann.
Diese Methode erzeugt eine ziemlich starke zusammenklappbare Ecke.
3. T-Verbindung im 45-Grad-Winkel
Auf einem Rohr müssen zwei parallele Linien im 45-Grad-Winkel gezeichnet werden, deren Abstand der Rohrbreite entspricht. Eine ähnliche Zeichnung ist an der Rückwand angebracht. Anschließend werden sie auf den übrigen unmarkierten Seiten durch Querlinien miteinander verbunden.
Die gleichen Markierungen werden am zweiten Rohr mit einer leichten Vertiefung vom Rand angebracht. Dann müssen Sie die Kanten des Rohrs mit einer Schleifmaschine vom Rand bis zur ersten schrägen Linie durchschneiden. Daher sollten die Antennen an den Seiten verbleiben, während die Wände mit geraden Linien entfernt werden.
Beim ersten Rohr müssen Sie nur Schnitte entlang der Querlinien vornehmen. Dann werden die Antennen des zweiten Rohrs hineingesteckt und auf der Rückseite gebogen.
4. Kreuzförmige Nut-zu-Nut-Verbindung
Für diese Verbindung werden beide Rohre auf die gleiche Weise vorbereitet. Sie müssen an der Kreuzung markiert werden. Es besteht aus 2 Querlinien, deren Abstand der Breite der Rohre entspricht. Dann werden an den Seiten ähnliche Markierungen angebracht, jedoch nur auf der Hälfte der Wände.
Im nächsten Schritt müssen die markierten Teile an den Vorderwänden entfernt und Laschen an den Seitenwänden angebracht werden. Darüber hinaus ist es notwendig, dass die Antennen multidirektional sind.
Die Federn werden im rechten Winkel nach außen gebogen, anschließend werden die Rohre mit Nuten verbunden. Die Steifigkeit der Verbindung wird durch Nieten gewährleistet.
5. Trapezförmiges T-Stück
Auf einem Rohr ist ein Trapez mit einer leichten Vertiefung vom Rand gezeichnet. Anschließend wird es auf die gegenüberliegende Wand übertragen. An den Seiten des Rohres sind seine Oberseiten durch Querlinien verbunden.
Als nächstes müssen Sie die durch Trapeze gebildeten Dreiecke an den Vorderseiten entfernen.An den Seitenwänden müssen Sie Schnitte entlang der Linien machen, die in der Nähe der Rohrkante verlaufen.
Jetzt müssen Sie die Seitenlaschen biegen und das Werkstück am zu verbindenden Rohr befestigen, um dessen Umriss nachzuzeichnen. Gemäß den vorgenommenen Markierungen wird darin eine Nut ausgeschnitten.
Jetzt müssen nur noch die Rohre wie ein Puzzle zusammengefügt und durch die Laschen zusätzlich mit Nieten befestigt werden. Es entsteht eine sehr steife, reißfeste Verbindung.