Zarte Quark-Donuts
Donuts, auch Donuts genannt, gehören zu den beliebtesten Desserts auf der ganzen Welt. In verschiedenen Regionen können das Rezept für die Zubereitung und die Serviermöglichkeiten unterschiedlich sein, aber das Grundprinzip ist überall gleich – es handelt sich um runde Minibrötchen, frittiert.
Donuts zu Hause zuzubereiten ist selbst für unerfahrene Hausfrauen nicht schwierig. Und mit dem hier vorgeschlagenen Rezept können Sie nicht nur ein leckeres, sondern auch ein gesundes Dessert zubereiten, da es auf Hüttenkäse basiert.
Sie benötigen folgende Produkte:
Um den perfekten Teig zu erhalten, vermischen Sie zunächst Hüttenkäse, Ei, Zucker, Backpulver und den größten Teil des Mehls (200–250 Gramm). Der Teig wird sehr weich sein und wahrscheinlich an den Händen kleben. Fügen Sie nach und nach das restliche Mehl hinzu und kneten Sie den Teig, bis er an Ihren Händen zu kleben beginnt, aber noch zart und weich ist.
Als nächstes lassen Sie die zukünftigen Donuts „ruhen“ – legen Sie den Teig in eine Plastiktüte und lassen Sie ihn etwa 20 Minuten lang an einem kühlen Ort, vielleicht im Kühlschrank. Der Teig wird „gehorsam“ und lässt sich gut verarbeiten.
Den Teig auf einer Arbeitsfläche etwa 7–10 mm dick ausrollen.
Mit einer speziellen Form oder einem normalen Becher runde Donuts ausstechen. Bedenken Sie, dass das Volumen beim Braten erheblich zunimmt.
Sie können die Donuts einfach rund lassen oder die Mitte ausschneiden. Auch hier helfen entweder spezielle Formen oder improvisierte Mittel, zum Beispiel Verschlüsse aus Plastikflaschen. Den nach dem Ausschneiden des Teigs zu einem Brötchen übriggebliebenen Teig auffangen und erneut verwenden.
Donuts werden frittiert. In einem Café werden sie in großen Fritteusen zubereitet. Um Öl sparsamer zu nutzen, ist es zu Hause besser, Donuts in einer kleinen Schöpfkelle zu braten.
Gießen Sie mindestens 1–1,5 cm Öl in die Form, dann wird der Donut zur Hälfte darin eingetaucht. Sie können die Temperatur des Öls anhand eines kleinen Teigstücks überprüfen. In erhitztes Öl getaucht, sollte es fast sofort schwimmen und schnell braten, aber nicht anbrennen.
Die Donuts zunächst auf einer Seite anbraten.
Dann auf der anderen Seite. Dies geschieht sehr schnell, buchstäblich 20 Sekunden auf jeder Seite, also gehen Sie nicht weit vom Herd weg.
Legen Sie die fertigen Donuts zunächst auf ein Papiertuch, damit überschüssiges Öl hineinlaufen kann. Sie werden überrascht sein, aber selbstgemachte Donuts sind nahezu fettfrei. Das Öl wird im Inneren fast nicht absorbiert. Daher kann ein solches Dessert getrost als gesund bezeichnet werden.
Die fertigen Donuts auf einen Teller legen. Im Prinzip kann man es schon genießen.
Oder Sie bestreuen es vor dem Servieren mit Puderzucker. Wenn Sie normales Pulver verwenden, ist es besser, die Donuts erst kurz vor dem Servieren zu bestreuen. Aber jetzt gibt es sogenanntes „nicht schmelzendes“ Pulver im Angebot. Es kann sofort nach der Zubereitung verwendet werden.
Trotz ihrer scheinbaren Komplexität sind Donuts schnell und einfach zuzubereiten. Und das Ergebnis wird Ihnen garantiert gefallen.
Donuts zu Hause zuzubereiten ist selbst für unerfahrene Hausfrauen nicht schwierig. Und mit dem hier vorgeschlagenen Rezept können Sie nicht nur ein leckeres, sondern auch ein gesundes Dessert zubereiten, da es auf Hüttenkäse basiert.
Sie benötigen folgende Produkte:
- Hüttenkäse – 1 Packung (180-200 Gramm),
- 1 großes Ei (C0),
- Zucker – 100 Gramm,
- Weizenmehl - etwa 300 Gramm,
- Backpulver – 5–7 Gramm (1 Portionsbeutel).
Um den perfekten Teig zu erhalten, vermischen Sie zunächst Hüttenkäse, Ei, Zucker, Backpulver und den größten Teil des Mehls (200–250 Gramm). Der Teig wird sehr weich sein und wahrscheinlich an den Händen kleben. Fügen Sie nach und nach das restliche Mehl hinzu und kneten Sie den Teig, bis er an Ihren Händen zu kleben beginnt, aber noch zart und weich ist.
Als nächstes lassen Sie die zukünftigen Donuts „ruhen“ – legen Sie den Teig in eine Plastiktüte und lassen Sie ihn etwa 20 Minuten lang an einem kühlen Ort, vielleicht im Kühlschrank. Der Teig wird „gehorsam“ und lässt sich gut verarbeiten.
Den Teig auf einer Arbeitsfläche etwa 7–10 mm dick ausrollen.
Mit einer speziellen Form oder einem normalen Becher runde Donuts ausstechen. Bedenken Sie, dass das Volumen beim Braten erheblich zunimmt.
Sie können die Donuts einfach rund lassen oder die Mitte ausschneiden. Auch hier helfen entweder spezielle Formen oder improvisierte Mittel, zum Beispiel Verschlüsse aus Plastikflaschen. Den nach dem Ausschneiden des Teigs zu einem Brötchen übriggebliebenen Teig auffangen und erneut verwenden.
Donuts werden frittiert. In einem Café werden sie in großen Fritteusen zubereitet. Um Öl sparsamer zu nutzen, ist es zu Hause besser, Donuts in einer kleinen Schöpfkelle zu braten.
Gießen Sie mindestens 1–1,5 cm Öl in die Form, dann wird der Donut zur Hälfte darin eingetaucht. Sie können die Temperatur des Öls anhand eines kleinen Teigstücks überprüfen. In erhitztes Öl getaucht, sollte es fast sofort schwimmen und schnell braten, aber nicht anbrennen.
Die Donuts zunächst auf einer Seite anbraten.
Dann auf der anderen Seite. Dies geschieht sehr schnell, buchstäblich 20 Sekunden auf jeder Seite, also gehen Sie nicht weit vom Herd weg.
Legen Sie die fertigen Donuts zunächst auf ein Papiertuch, damit überschüssiges Öl hineinlaufen kann. Sie werden überrascht sein, aber selbstgemachte Donuts sind nahezu fettfrei. Das Öl wird im Inneren fast nicht absorbiert. Daher kann ein solches Dessert getrost als gesund bezeichnet werden.
Die fertigen Donuts auf einen Teller legen. Im Prinzip kann man es schon genießen.
Oder Sie bestreuen es vor dem Servieren mit Puderzucker. Wenn Sie normales Pulver verwenden, ist es besser, die Donuts erst kurz vor dem Servieren zu bestreuen. Aber jetzt gibt es sogenanntes „nicht schmelzendes“ Pulver im Angebot. Es kann sofort nach der Zubereitung verwendet werden.
Trotz ihrer scheinbaren Komplexität sind Donuts schnell und einfach zuzubereiten. Und das Ergebnis wird Ihnen garantiert gefallen.
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