Wie man aus Schrott ein Sägewerk baut
Nicht jeder hat die finanzielle Möglichkeit, für seinen Haushalt ein fabrikgefertigtes Sägewerk zu erwerben. Wenn Sie sich jedoch umschauen, finden Sie viele Materialien, aus denen Sie ein selbstgebautes Sägewerk zusammenbauen können.
Mit dem Kauf eines Elektromotors (ein gebrauchter, aber funktionsfähiger Motor reicht völlig aus) und einer Lochsäge können zwar einige Kosten verbunden sein, aber diese werden immer noch unvergleichlich niedriger sein als die Kosten eines Fabriksägewerks.
Es handelt sich um eine Rahmenkonstruktion aus rechteckigen Rohren und Ecken, die für ausreichende Steifigkeit und Festigkeit sorgt. Ursprünglich war ein Riemenantrieb vom Elektromotor zur Antriebsscheibe der Lochsäge geplant, doch dann musste diese Option aufgrund der Komplexität und mangelnden Zuverlässigkeit aufgegeben werden.
In der endgültigen Version war die Antriebsriemenscheibe (ein Radsatz aus einem Pkw der Größe R13 oder R14 mit voll aufgepumptem Reifen) starr auf der Welle des Elektromotors montiert.
Die angetriebene Riemenscheibe ist genau das gleiche Rad, montiert auf einem beweglichen Schlitten, mit dessen Hilfe die Spannung der Lochsäge eingestellt werden kann.
Diese Konstruktion der Riemenscheiben, entlang derer sich die Lochsäge bewegt, löst zwei wichtige Probleme:
Hinter dem Antriebsrad und vor dem angetriebenen Rad sind paarweise vertikal Lager angebracht, zwischen denen der absteigende Ast der Lochsäge verläuft, was seine Vibrationen dämpft und ihm die Richtung vorgibt.
Der Hubmechanismus ist auf Basis einer Seilwinde und zwei Umlenkrollen aufgebaut.
Mit seiner Hilfe können Sie die Schneideinheit anheben oder absenken und so die Dicke des resultierenden Bretts anpassen und die Säge am Endpunkt anheben, um die Schneideinheit wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen.
Damit sich die Zahnstangen des Schneidwerks leichtgängig und spielfrei in den Führungen bewegen, sind an der Ober- und Unterseite der Achsen jeweils 4 Lager angeschweißt.
Außerdem wurde eine einfache Lochsägen-Spanneinheit auf Basis einer verstellbaren Stange aus alten Landmaschinen hergestellt.
Die Schneideinheit bewegt sich zusammen mit Säge, Winde, Elektromotor, Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben (Rädern) auf 4 Rollen entlang zweier Längswinkel, die schräg nach oben auf einer zuverlässigen Unterlage platziert sind.
Die Wartung eines selbstgebauten Sägewerks beim Auflösen von Holz oder Rundholz mit kleinem Durchmesser in Bretter ist nicht besonders schwierig.
Der Ablauf der Grundoperationen ist wie folgt:
1. Die Schneideinheit wird in ihrer ursprünglichen Position installiert, sodass sich der Arbeitszweig (unterer Zweig) der Lochsäge vor der Zerkleinerungsmasse befindet, die sicher befestigt werden muss, um ihre Längs- und Querbewegung zu verhindern.
2.Mithilfe einer Seilwinde und durch Anheben oder Absenken des Schneidwerks stellen wir die benötigte Plattenstärke ein.
3. Dem unteren Zweig des Schneidwerkzeugs im Schneidbereich wird eine kleine Menge Wasser zugeführt, vorzugsweise jedoch eine Seifenlösung oder Dieselkraftstoff (aufgrund der Gummischädigung weniger wünschenswert), um die Säge zu kühlen und ihre Lebensdauer zu verlängern.
4. Der Elektromotor wird eingeschaltet, der bewegliche untere Zweig der Säge wird an das Ende des Arrays gebracht, das sich zusammen mit der Schneideinheit manuell entlang der Führungen vom Anfang bis zum Ende des Schnitts bewegt.
5. Am Ende des Durchgangs wird das vom Array abgeschnittene Brett entfernt, die Schneideinheit mit einer Winde angehoben und in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht. Das Gerät ist wieder betriebsbereit.
Um zu verhindern, dass die Lochsäge vom angetriebenen Rad abrutscht, ist am Schlitten ein Bolzen angebracht, mit dem Sie die Richtung der Achse der angetriebenen Riemenscheibe in kleinen Grenzen ändern und so verhindern können, dass sich die Säge zur Seite bewegt.
Ergebnis:
Die Bretter sind eben und glatt.
Um die Sicherheit der Betreiber eines solchen selbstgebauten Sägewerks zu gewährleisten, sollte die Lochsäge in einem Schutzgehäuse untergebracht werden, um zu verhindern, dass sie bricht, und um zu verhindern, dass ihre Bruchstücke Personen verletzen.
Mit dem Kauf eines Elektromotors (ein gebrauchter, aber funktionsfähiger Motor reicht völlig aus) und einer Lochsäge können zwar einige Kosten verbunden sein, aber diese werden immer noch unvergleichlich niedriger sein als die Kosten eines Fabriksägewerks.
Bau eines selbstgebauten Sägewerks
Es handelt sich um eine Rahmenkonstruktion aus rechteckigen Rohren und Ecken, die für ausreichende Steifigkeit und Festigkeit sorgt. Ursprünglich war ein Riemenantrieb vom Elektromotor zur Antriebsscheibe der Lochsäge geplant, doch dann musste diese Option aufgrund der Komplexität und mangelnden Zuverlässigkeit aufgegeben werden.
In der endgültigen Version war die Antriebsriemenscheibe (ein Radsatz aus einem Pkw der Größe R13 oder R14 mit voll aufgepumptem Reifen) starr auf der Welle des Elektromotors montiert.
Die angetriebene Riemenscheibe ist genau das gleiche Rad, montiert auf einem beweglichen Schlitten, mit dessen Hilfe die Spannung der Lochsäge eingestellt werden kann.
Diese Konstruktion der Riemenscheiben, entlang derer sich die Lochsäge bewegt, löst zwei wichtige Probleme:
- die Stabilität des Schneidwerkzeugs ist während des Betriebs gewährleistet, d. h. die Säge rutscht aufgrund der hohen Reibungskraft zwischen Gummi und Metall des Werkzeugs nicht von den Riemenscheiben;
- Durch die elastischen Eigenschaften von Gummi werden zufällige Spitzenbelastungen, beispielsweise beim Durchfahren der Astzone mit der Säge, abgefangen.
Hinter dem Antriebsrad und vor dem angetriebenen Rad sind paarweise vertikal Lager angebracht, zwischen denen der absteigende Ast der Lochsäge verläuft, was seine Vibrationen dämpft und ihm die Richtung vorgibt.
Der Hubmechanismus ist auf Basis einer Seilwinde und zwei Umlenkrollen aufgebaut.
Mit seiner Hilfe können Sie die Schneideinheit anheben oder absenken und so die Dicke des resultierenden Bretts anpassen und die Säge am Endpunkt anheben, um die Schneideinheit wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen.
Damit sich die Zahnstangen des Schneidwerks leichtgängig und spielfrei in den Führungen bewegen, sind an der Ober- und Unterseite der Achsen jeweils 4 Lager angeschweißt.
Außerdem wurde eine einfache Lochsägen-Spanneinheit auf Basis einer verstellbaren Stange aus alten Landmaschinen hergestellt.
Die Schneideinheit bewegt sich zusammen mit Säge, Winde, Elektromotor, Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben (Rädern) auf 4 Rollen entlang zweier Längswinkel, die schräg nach oben auf einer zuverlässigen Unterlage platziert sind.
Sägewerk bei der Arbeit
Die Wartung eines selbstgebauten Sägewerks beim Auflösen von Holz oder Rundholz mit kleinem Durchmesser in Bretter ist nicht besonders schwierig.
Der Ablauf der Grundoperationen ist wie folgt:
1. Die Schneideinheit wird in ihrer ursprünglichen Position installiert, sodass sich der Arbeitszweig (unterer Zweig) der Lochsäge vor der Zerkleinerungsmasse befindet, die sicher befestigt werden muss, um ihre Längs- und Querbewegung zu verhindern.
2.Mithilfe einer Seilwinde und durch Anheben oder Absenken des Schneidwerks stellen wir die benötigte Plattenstärke ein.
3. Dem unteren Zweig des Schneidwerkzeugs im Schneidbereich wird eine kleine Menge Wasser zugeführt, vorzugsweise jedoch eine Seifenlösung oder Dieselkraftstoff (aufgrund der Gummischädigung weniger wünschenswert), um die Säge zu kühlen und ihre Lebensdauer zu verlängern.
4. Der Elektromotor wird eingeschaltet, der bewegliche untere Zweig der Säge wird an das Ende des Arrays gebracht, das sich zusammen mit der Schneideinheit manuell entlang der Führungen vom Anfang bis zum Ende des Schnitts bewegt.
5. Am Ende des Durchgangs wird das vom Array abgeschnittene Brett entfernt, die Schneideinheit mit einer Winde angehoben und in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht. Das Gerät ist wieder betriebsbereit.
Um zu verhindern, dass die Lochsäge vom angetriebenen Rad abrutscht, ist am Schlitten ein Bolzen angebracht, mit dem Sie die Richtung der Achse der angetriebenen Riemenscheibe in kleinen Grenzen ändern und so verhindern können, dass sich die Säge zur Seite bewegt.
Ergebnis:
Die Bretter sind eben und glatt.
Schlussbemerkung
Um die Sicherheit der Betreiber eines solchen selbstgebauten Sägewerks zu gewährleisten, sollte die Lochsäge in einem Schutzgehäuse untergebracht werden, um zu verhindern, dass sie bricht, und um zu verhindern, dass ihre Bruchstücke Personen verletzen.
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