Mechanischer Antrieb für Vorschlaghammer
Beim Schmieden besteht die große Schwierigkeit darin, das Werkstück zunächst grob zu schmieden. Diese Arbeit kann durch einen selbstgebauten mechanischen Antrieb durch Schlagen mit einem Hammer auf den Amboss erheblich erleichtert werden. Er schlägt mit einem schweren Vorschlaghammer mit hoher Frequenz und immer der gleichen Kraft, wodurch er das Teil in einem Erhitzungsvorgang viel schneller entschmieden kann als mit der Hand.
Die Basis der Maschine ist eine aus Holz und Brettern zusammengesetzte Holzwerkbank. Es besteht aus drei Stützen zur Befestigung der Mechanikteile. Sie sind unten durch eine gemeinsame Basis und oben durch ein Stangenpaar verbunden.
Auf der Seitenablage der ersten Stütze der Werkbank ist ein Elektromotor mit einer kleinen Riemenscheibe auf der Welle montiert.
Es trägt einen Antriebsriemen, der über eine große Riemenscheibe gespannt ist, die an der zentralen Stütze befestigt ist.Es ist auf einer langen Achse montiert und wird von zwei Gehäuselagern an den Beinen gehalten.
Die große angetriebene Riemenscheibe ist viel größer als die Antriebsriemenscheibe, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Elektromotors reduziert wird, aber Leistung bereitgestellt wird.
An der Achse der großen Riemenscheibe ist ein selbstgebauter Exzenter aus 2 gespleißten Sperrholzplatten befestigt. Zum Schutz vor Verschleiß ist es mit einem Aluminiumstreifen abgedeckt.
Der Exzenter ist fest mit der Welle verbunden und dreht sich daher zusammen mit der großen Riemenscheibe.
An der Oberseite der ersten Stütze ist das Ende des Vorschlaghammerstiels mit einem Lager befestigt, das eine Bewegung in einer Ebene ermöglicht. Als nächstes wird am Griff ein Möbelrad montiert, das auf dem Exzenter ruht.
Über dem Anfang der dritten Stütze der Werkbank ist am Stiel des Vorschlaghammers eine starre Klemme mit Feder befestigt, die den Hammer nach unten zieht.
Außerdem ist ein Holzrahmen vorhanden, um den oberen Hub des Vorschlaghammers zu begrenzen.
Auf der dritten Stütze wird ein Amboss oder eine Schiene montiert. Seine Höhe ist so gewählt, dass der Hammer, der mit einem Möbelrad auf dem tiefsten Punkt des Exzenters aufliegt, den Amboss mit einem Abstand von einigen Millimetern erreicht.
An der Oberseite des Mittelträgers ist an einer Befestigung eine Schiene befestigt, so dass deren Befestigung als Drehachse des gesamten Arms dient. Am Rand der Zahnstange in der Nähe des Motors ist eine Spannrolle oder Riemenscheibe angebracht, deren Aufgabe es ist, den durchhängenden Antriebsriemen zu spannen. Das zweite Ende der Schulter ist mit einem Lanyard mit einem darunter befindlichen, fast parallel dazu verlaufenden quadratischen Metallprofil verbunden. Dank eines Verschlusses funktioniert es auch als Schultergurt. Seine Drehachse liegt ebenfalls auf der Mittelstütze, jedoch tiefer. Das freie Ende des Vierkants wird durch eine Feder hochgezogen, die an der Basis des Ambossständers befestigt ist.
Mit Hilfe eines Lanyards wird der Abstand zwischen Zahnstange und Vierkant so eingestellt, dass beim Andrücken des Vierkantrohrs mit dem Fuß auf den Boden die Spannung des Antriebsriemens am Motor erreicht wird.
Um den Hammer zu benutzen, müssen Sie den Motor starten. Danach können Sie den Riemen spannen, indem Sie mit dem Fuß auf das Stahlvierkant drücken, woraufhin der Vorschlaghammer, der vom Exzenter geschleudert und von der Feder beschleunigt wird, beginnt, auf den Amboss zu schlagen. Sobald Sie Ihren Fuß loslassen, wird der Gürtel durchhängen und die Schläge hören auf.
Hammer bei der Arbeit:
Grundmaterialien:
- Elektromotor mit Riemenscheibe;
- große Riemenscheibe mit Achse;
- Antriebsriemen;
- Spannrolle oder Rolle mit Achse und Lagern;
- Vorschlaghammer;
- Möbelrad;
- Amboss oder Feder;
- 2 Zugfedern;
- Schlüsselband;
- Latten und Bretter;
- Aluminiumstreifen 40 mm;
- Sperrholz 20 mm;
- 2 Gehäuselager an den Füßen für die Achse der großen Riemenscheibe;
- Vierkantrohr 20x20 mm.
Herstellung eines mechanischen Vorschlaghammers
Die Basis der Maschine ist eine aus Holz und Brettern zusammengesetzte Holzwerkbank. Es besteht aus drei Stützen zur Befestigung der Mechanikteile. Sie sind unten durch eine gemeinsame Basis und oben durch ein Stangenpaar verbunden.
Auf der Seitenablage der ersten Stütze der Werkbank ist ein Elektromotor mit einer kleinen Riemenscheibe auf der Welle montiert.
Es trägt einen Antriebsriemen, der über eine große Riemenscheibe gespannt ist, die an der zentralen Stütze befestigt ist.Es ist auf einer langen Achse montiert und wird von zwei Gehäuselagern an den Beinen gehalten.
Die große angetriebene Riemenscheibe ist viel größer als die Antriebsriemenscheibe, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Elektromotors reduziert wird, aber Leistung bereitgestellt wird.
An der Achse der großen Riemenscheibe ist ein selbstgebauter Exzenter aus 2 gespleißten Sperrholzplatten befestigt. Zum Schutz vor Verschleiß ist es mit einem Aluminiumstreifen abgedeckt.
Der Exzenter ist fest mit der Welle verbunden und dreht sich daher zusammen mit der großen Riemenscheibe.
An der Oberseite der ersten Stütze ist das Ende des Vorschlaghammerstiels mit einem Lager befestigt, das eine Bewegung in einer Ebene ermöglicht. Als nächstes wird am Griff ein Möbelrad montiert, das auf dem Exzenter ruht.
Über dem Anfang der dritten Stütze der Werkbank ist am Stiel des Vorschlaghammers eine starre Klemme mit Feder befestigt, die den Hammer nach unten zieht.
Außerdem ist ein Holzrahmen vorhanden, um den oberen Hub des Vorschlaghammers zu begrenzen.
Auf der dritten Stütze wird ein Amboss oder eine Schiene montiert. Seine Höhe ist so gewählt, dass der Hammer, der mit einem Möbelrad auf dem tiefsten Punkt des Exzenters aufliegt, den Amboss mit einem Abstand von einigen Millimetern erreicht.
An der Oberseite des Mittelträgers ist an einer Befestigung eine Schiene befestigt, so dass deren Befestigung als Drehachse des gesamten Arms dient. Am Rand der Zahnstange in der Nähe des Motors ist eine Spannrolle oder Riemenscheibe angebracht, deren Aufgabe es ist, den durchhängenden Antriebsriemen zu spannen. Das zweite Ende der Schulter ist mit einem Lanyard mit einem darunter befindlichen, fast parallel dazu verlaufenden quadratischen Metallprofil verbunden. Dank eines Verschlusses funktioniert es auch als Schultergurt. Seine Drehachse liegt ebenfalls auf der Mittelstütze, jedoch tiefer. Das freie Ende des Vierkants wird durch eine Feder hochgezogen, die an der Basis des Ambossständers befestigt ist.
Mit Hilfe eines Lanyards wird der Abstand zwischen Zahnstange und Vierkant so eingestellt, dass beim Andrücken des Vierkantrohrs mit dem Fuß auf den Boden die Spannung des Antriebsriemens am Motor erreicht wird.
Um den Hammer zu benutzen, müssen Sie den Motor starten. Danach können Sie den Riemen spannen, indem Sie mit dem Fuß auf das Stahlvierkant drücken, woraufhin der Vorschlaghammer, der vom Exzenter geschleudert und von der Feder beschleunigt wird, beginnt, auf den Amboss zu schlagen. Sobald Sie Ihren Fuß loslassen, wird der Gürtel durchhängen und die Schläge hören auf.
Schau das Video
Hammer bei der Arbeit:
Ähnliche Meisterkurse
Besonders interessant
Kommentare (0)