Wie man aus einer Schleifmaschine eine kompakte Tischkreissäge macht
Sogar eine fabrikgefertigte tragbare Tischkreissäge kostet mehrere Tausend Rubel. Um kein Geld zu verschwenden, kann ein solches Werkzeug aus einem Winkelschleifer (Winkelschleifer) hergestellt werden und gleichzeitig sind seine technischen und betrieblichen Eigenschaften nicht schlechter als bei einer ähnlichen Werksversion.
Um einen Winkelschleifer in eine kompakte Tischkreissäge zu verwandeln, benötigen Sie nicht allzu viele gängige und kostengünstige Materialien und Produkte:
Um die Teile herzustellen und zusammenzubauen, müssen wir Folgendes verwenden: eine tragbare Kreissäge, eine Bohrmaschine, einen Handschraubendreher und einen Holzmeißel.
Wir stellen den Winkelschleifer in Arbeitsposition auf ein dickes Holzbrett und markieren mit einem Markierstift die geplante Kontur.
Mit einer Handkreissäge sägen wir die auf dem Brett markierte Kontur etwa bis zur Mitte ab und entfernen die Schutzhülle und den Griff von der Schleifmaschine, um das Werkzeug bei einigen Arbeiten festzuhalten.
Mit einem breiten und scharfen Zimmermannsmeißel wählen wir eine zuvor gesägte Kontur in einem Holzbrett aus und passen das Profil und die Tiefe der Aussparung durch regelmäßiges Anprobieren eines Winkelschleifers an.
Im Gegenteil, und symmetrisch zur Spindel des Winkelschleifers bohren wir mit einer Kreissäge einen durchgehenden Schlitz in das Brett, in dem sich die am Winkelschleifer montierte Scheibe dreht. Wir platzieren das Mahlwerk in der Aussparung und legen die Scheibe in den Schlitz ein.
An den Seiten, nahe am Körper des Winkelschleifers, legen wir zwei Stangen an, die wir mit Hilfe mehrerer Schrauben an der Bodenplatte befestigen.
Oben auf dem Schleiferkörper platzieren wir zwei Stangen quer in zwei Ebenen mit Aussparungen, die der Kontur des Werkzeugkörpers in diesem Abschnitt entsprechen. Wir schrauben die Querelemente mit Schrauben an die beiden zuvor verlegten Stäbe.
Auf dem Brett, das als Basis für unser selbstgemachtes Werkzeug dient, platzieren wir auf der Seite, auf der sich die Schleifmaschine befindet, entlang der Kanten quer Bretterstücke, die der Breite der Basis entsprechen und in der Höhe größer als die Reichweite der Scheibe sind.
Dann drehen wir die Struktur um und bohren mit einem geeigneten Stiftbohrer Aussparungen für die Schraubenköpfe, die wir dann als Markierung einschrauben.
Auf der Vorderseite, neben der Scheibe, platzieren wir die Führungsschiene in Längsrichtung und befestigen sie mit zwei Schrauben an der Basis. Durch Lösen dieser Schrauben kann die Führung zur Scheibe hin bzw. von ihr weg bewegt werden, wodurch sich der Abstand verringert bzw. erhöht Quergröße des sich auflösenden Materials.
Bei Bedarf können Sie mit unserer selbstgebauten Säge einen T-förmigen Abschnitt aus Langmaterial herstellen.
Wird benötigt
Um einen Winkelschleifer in eine kompakte Tischkreissäge zu verwandeln, benötigen Sie nicht allzu viele gängige und kostengünstige Materialien und Produkte:
- gewöhnliche Mühle;
- ein Stück dickes Brett;
- Sägeblatt;
- Markierstift;
- Holzklötze unterschiedlicher Größe;
- Holzschrauben.
Um die Teile herzustellen und zusammenzubauen, müssen wir Folgendes verwenden: eine tragbare Kreissäge, eine Bohrmaschine, einen Handschraubendreher und einen Holzmeißel.
Der Prozess der Herstellung einer Tischkreissäge aus einer Schleifmaschine
Wir stellen den Winkelschleifer in Arbeitsposition auf ein dickes Holzbrett und markieren mit einem Markierstift die geplante Kontur.
Mit einer Handkreissäge sägen wir die auf dem Brett markierte Kontur etwa bis zur Mitte ab und entfernen die Schutzhülle und den Griff von der Schleifmaschine, um das Werkzeug bei einigen Arbeiten festzuhalten.
Mit einem breiten und scharfen Zimmermannsmeißel wählen wir eine zuvor gesägte Kontur in einem Holzbrett aus und passen das Profil und die Tiefe der Aussparung durch regelmäßiges Anprobieren eines Winkelschleifers an.
Im Gegenteil, und symmetrisch zur Spindel des Winkelschleifers bohren wir mit einer Kreissäge einen durchgehenden Schlitz in das Brett, in dem sich die am Winkelschleifer montierte Scheibe dreht. Wir platzieren das Mahlwerk in der Aussparung und legen die Scheibe in den Schlitz ein.
An den Seiten, nahe am Körper des Winkelschleifers, legen wir zwei Stangen an, die wir mit Hilfe mehrerer Schrauben an der Bodenplatte befestigen.
Oben auf dem Schleiferkörper platzieren wir zwei Stangen quer in zwei Ebenen mit Aussparungen, die der Kontur des Werkzeugkörpers in diesem Abschnitt entsprechen. Wir schrauben die Querelemente mit Schrauben an die beiden zuvor verlegten Stäbe.
Auf dem Brett, das als Basis für unser selbstgemachtes Werkzeug dient, platzieren wir auf der Seite, auf der sich die Schleifmaschine befindet, entlang der Kanten quer Bretterstücke, die der Breite der Basis entsprechen und in der Höhe größer als die Reichweite der Scheibe sind.
Dann drehen wir die Struktur um und bohren mit einem geeigneten Stiftbohrer Aussparungen für die Schraubenköpfe, die wir dann als Markierung einschrauben.
Auf der Vorderseite, neben der Scheibe, platzieren wir die Führungsschiene in Längsrichtung und befestigen sie mit zwei Schrauben an der Basis. Durch Lösen dieser Schrauben kann die Führung zur Scheibe hin bzw. von ihr weg bewegt werden, wodurch sich der Abstand verringert bzw. erhöht Quergröße des sich auflösenden Materials.
Bei Bedarf können Sie mit unserer selbstgebauten Säge einen T-förmigen Abschnitt aus Langmaterial herstellen.
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