Wie man aus einer Schiene eine einfache Maschine zur Herstellung von Ketten baut
Die Gliederkette besteht aus dünnen Stäben, die zu einem Ring gebogen und an den Rändern verschweißt sind. Die Technologie zu seiner Herstellung ist sehr einfach, erfordert jedoch eine spezielle Biegemaschine. Solche Geräte können mit eigenen Händen aus einer Eisenbahnschiene zusammengebaut und darauf mit minimalen Kosten eine starke Gliederkette hergestellt werden.
Als Basis der Maschine dient ein 110 mm langes Stück Eisenbahnschiene.
Sein Kopf ist konvex und muss daher flach geschliffen werden. Dies geht bequem mit einer Mühle mit Blütenblattrad.
Mit einem 14 mm Bohrer werden 3 Sacklöcher in den Schienenkopf gebohrt. Dazu werden Markierungen mit einem Kern angebracht, der als Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet ist.
Der Abstand zwischen den Punkten an seiner Basis beträgt 40 mm und der Abstand von der Basis bis zum dritten Scheitelpunkt beträgt 22 mm. Da die Schiene schwer zu bohren ist, werden zuerst dünne Bohrer verwendet und dann die Löcher auf 14 mm aufgeweitet.
Bohrtiefe 10-15 mm.Sie können auch gleich Durchgangslöcher in die Ecken der Sohle bohren, um die Maschine anschließend an eine Tischplatte oder einen Holzklotz zu schrauben.
Aus Stahlrundholz mit einem Durchmesser von 14 mm müssen Sie 3 Finger mit einer Länge von 40 mm schneiden. Sie werden in Löcher im Schienenkopf eingepresst.
Als nächstes müssen Sie 2 Hebel aus dem Schienenhals herstellen. An dieser Stelle hat die Schiene eine Dicke von 15 mm, so dass sie einer Verformung durch Belastung standhält. Die Größe der Hebel beträgt 25x250 mm.
Am Rand jedes Hebels wird mit einem 14-mm-Bohrer ein Durchgangsloch gebohrt. Daraus wird in einer Vertiefung ein weiteres Sackloch für den halben Werkstückquerschnitt hergestellt. Der Abstand zwischen den Lochmitten beträgt 22 mm.
Anschließend müssen die Hebel zum Biegen in 3 gleiche Teile geteilt und an den Markierungen auf die halbe Dicke geschnitten werden. Der erste Schnitt erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite des Sacklochs. Um entlang der nächsten Markierung zu schneiden, wird das Werkstück wieder umgedreht. Dadurch biegt sich der Hebel entlang der ersten Linie in eine Richtung und entlang der zweiten in die entgegengesetzte Richtung. Nach dem Biegen werden die Schnitte verschweißt und die Nähte geschliffen.
2 weitere Finger sind aus Rundholz geschnitten, aber schon 20 mm lang. Sie werden in Sacklöcher an den Hebeln eingetrieben.
Anschließend werden die Hebel auf den Spikes in der Schiene montiert, die zuvor mit einer Unterlegscheibe versehen werden.
Die Maschine wird durch Löcher in der Sohle mit der Tischplatte verschraubt oder einfach in einen Schraubstock eingespannt. Zwischen seine Finger wird ein Stück Stab gelegt, der durch die Bewegung der Hebel zu einem Kettenglied gebogen wird. Der nächste Stab wird hindurchgeführt und ebenfalls gebogen. Das Ergebnis ist eine Kette mit der erforderlichen Länge. Danach werden die Glieder verschweißt und es kann bestimmungsgemäß verwendet werden.
Material:
- Eisenbahnschiene;
- Stahlrundholz mit einem Durchmesser von 14 mm;
- M14 Unterlegscheiben – 2 Stk.
Herstellung der Maschine
Als Basis der Maschine dient ein 110 mm langes Stück Eisenbahnschiene.
Sein Kopf ist konvex und muss daher flach geschliffen werden. Dies geht bequem mit einer Mühle mit Blütenblattrad.
Mit einem 14 mm Bohrer werden 3 Sacklöcher in den Schienenkopf gebohrt. Dazu werden Markierungen mit einem Kern angebracht, der als Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet ist.
Der Abstand zwischen den Punkten an seiner Basis beträgt 40 mm und der Abstand von der Basis bis zum dritten Scheitelpunkt beträgt 22 mm. Da die Schiene schwer zu bohren ist, werden zuerst dünne Bohrer verwendet und dann die Löcher auf 14 mm aufgeweitet.
Bohrtiefe 10-15 mm.Sie können auch gleich Durchgangslöcher in die Ecken der Sohle bohren, um die Maschine anschließend an eine Tischplatte oder einen Holzklotz zu schrauben.
Aus Stahlrundholz mit einem Durchmesser von 14 mm müssen Sie 3 Finger mit einer Länge von 40 mm schneiden. Sie werden in Löcher im Schienenkopf eingepresst.
Als nächstes müssen Sie 2 Hebel aus dem Schienenhals herstellen. An dieser Stelle hat die Schiene eine Dicke von 15 mm, so dass sie einer Verformung durch Belastung standhält. Die Größe der Hebel beträgt 25x250 mm.
Am Rand jedes Hebels wird mit einem 14-mm-Bohrer ein Durchgangsloch gebohrt. Daraus wird in einer Vertiefung ein weiteres Sackloch für den halben Werkstückquerschnitt hergestellt. Der Abstand zwischen den Lochmitten beträgt 22 mm.
Anschließend müssen die Hebel zum Biegen in 3 gleiche Teile geteilt und an den Markierungen auf die halbe Dicke geschnitten werden. Der erste Schnitt erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite des Sacklochs. Um entlang der nächsten Markierung zu schneiden, wird das Werkstück wieder umgedreht. Dadurch biegt sich der Hebel entlang der ersten Linie in eine Richtung und entlang der zweiten in die entgegengesetzte Richtung. Nach dem Biegen werden die Schnitte verschweißt und die Nähte geschliffen.
2 weitere Finger sind aus Rundholz geschnitten, aber schon 20 mm lang. Sie werden in Sacklöcher an den Hebeln eingetrieben.
Anschließend werden die Hebel auf den Spikes in der Schiene montiert, die zuvor mit einer Unterlegscheibe versehen werden.
Die Maschine wird durch Löcher in der Sohle mit der Tischplatte verschraubt oder einfach in einen Schraubstock eingespannt. Zwischen seine Finger wird ein Stück Stab gelegt, der durch die Bewegung der Hebel zu einem Kettenglied gebogen wird. Der nächste Stab wird hindurchgeführt und ebenfalls gebogen. Das Ergebnis ist eine Kette mit der erforderlichen Länge. Danach werden die Glieder verschweißt und es kann bestimmungsgemäß verwendet werden.
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