Wie man eine Rollenschere für Metall herstellt
Rollenscheren eignen sich sehr gut zum Besäumen von Kanten an Blechen oder Kunststoffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schnitten erzeugen sie einen gleichmäßigen, glatten Schnitt ohne Grate. Wenn Sie eine Drehmaschine besitzen, kann dieses Werkzeug zu Hause zusammengebaut werden.
Der Arbeitsschaft der Schere wird auf einer Drehbank aus 50 mm Rundholz gedreht. Auf beiden Seiten befindet sich eine Rille. Eine für den Durchmesser des Lagers, die andere für die Riemenscheibe.
Auch die Riemenscheibe selbst wird auf einer Drehbank aus einem massiven Rohling gefertigt. Dies ist der Leistungsteil der Maschine und muss daher langlebig sein.
Aus einem Stahlband wird ein Rahmen geschweißt. Seine Innenhöhe sollte 1-2 mm größer sein als der Außendurchmesser des Lagers. Die Breite beträgt ca. 2 Lagerdurchmesser.
In den Rahmen ist eine Welle mit Lager und Riemenscheibe eingesetzt. Anschließend wird eine Scheibe gleichen Durchmessers aufgelegt und an der der Riemenscheibe gegenüberliegenden Kante angeschweißt. Dadurch rollt die Struktur im Rahmen wie ein Rad auf einer Schiene.
Um die Rolle ist eine Seilschlaufe gewickelt. Die Enden des Kabels werden am Rahmen befestigt. Einer wird durch einen quer gebohrten Bolzen geschraubt. Dieser wiederum wird in den Rahmen geschraubt und klemmt so das Kabel fest. Das zweite Ende des Kabels wird durch eine längliche Mutter geführt, die am Rahmen angeschweißt ist, dann durch einen entlang der Länge gebohrten Bolzen und darin verschraubt. Der freiliegende Rand ist gecrimpt. In der Nähe des Bolzens mit dem Querloch ist ein zweiter Bolzen angeschweißt. Mit dieser Befestigung können Sie die Seilspannung an beiden Enden einstellen.
Auf der Riemenscheibenseite ist ein Hebel aus dickwandigem Rohr auf die Welle aufgeschweißt. Anschließend wird der Rahmen auf die Stahlblechbasis geschweißt.
Am Ende der Welle auf der gegenüberliegenden Seite des Hebels werden 2 Löcher angebracht. Sie sind mit Gewinde versehen. Anschließend wird eine aus Schnellarbeitsstahl gefertigte Scheibe mit zwei Schrauben daran verschraubt. Durch diese Befestigung kann es zum Schärfen nach oben abgenommen werden, ohne den unteren Anschlag zu demontieren.
Dann müssen Sie eine untere Stütze zum Verlegen der geschnittenen Stücke anbringen. Er sollte etwas höher sein als der Rand der Trennscheibe. Der Schwerpunkt kann durch Falten eines Streifens oder eines anderen verfügbaren gewalzten Metalls in mehrere Schichten erzielt werden. Der untere Streifen wird mit der Sohle verschweißt, die oberen Streifen werden mit dieser verschraubt.
Die fertige Maschine kann auf Wunsch lackiert werden. Vor dem Gebrauch müssen Sie das Lager schmieren und das Kabel gut festziehen. Wenn die Kante der Scheibe stumpf wird, kann die Befestigung gelöst und die scharfe Seite zum Schneidbereich gedreht werden.
Material:
- Stahlrundholz 50 mm;
- Lager mit einem Innenringdurchmesser von 40-45 mm;
- Runder Rohling zum Nuten der Riemenscheibe;
- Stahlband (optimal ist, dass seine Dicke der Breite des Lagers entspricht);
- verlängerte Mutter M14;
- M14-Schrauben – 3 Stk.
- Mutter M14;
- Kabel 4 mm oder dicker;
- dickwandiges Rohr 20 mm;
- Stahlblech 5-10 mm;
- Hochgeschwindigkeitsstahlrohling zur Herstellung einer Scheibe.
Schere herstellen
Der Arbeitsschaft der Schere wird auf einer Drehbank aus 50 mm Rundholz gedreht. Auf beiden Seiten befindet sich eine Rille. Eine für den Durchmesser des Lagers, die andere für die Riemenscheibe.
Auch die Riemenscheibe selbst wird auf einer Drehbank aus einem massiven Rohling gefertigt. Dies ist der Leistungsteil der Maschine und muss daher langlebig sein.
Aus einem Stahlband wird ein Rahmen geschweißt. Seine Innenhöhe sollte 1-2 mm größer sein als der Außendurchmesser des Lagers. Die Breite beträgt ca. 2 Lagerdurchmesser.
In den Rahmen ist eine Welle mit Lager und Riemenscheibe eingesetzt. Anschließend wird eine Scheibe gleichen Durchmessers aufgelegt und an der der Riemenscheibe gegenüberliegenden Kante angeschweißt. Dadurch rollt die Struktur im Rahmen wie ein Rad auf einer Schiene.
Um die Rolle ist eine Seilschlaufe gewickelt. Die Enden des Kabels werden am Rahmen befestigt. Einer wird durch einen quer gebohrten Bolzen geschraubt. Dieser wiederum wird in den Rahmen geschraubt und klemmt so das Kabel fest. Das zweite Ende des Kabels wird durch eine längliche Mutter geführt, die am Rahmen angeschweißt ist, dann durch einen entlang der Länge gebohrten Bolzen und darin verschraubt. Der freiliegende Rand ist gecrimpt. In der Nähe des Bolzens mit dem Querloch ist ein zweiter Bolzen angeschweißt. Mit dieser Befestigung können Sie die Seilspannung an beiden Enden einstellen.
Auf der Riemenscheibenseite ist ein Hebel aus dickwandigem Rohr auf die Welle aufgeschweißt. Anschließend wird der Rahmen auf die Stahlblechbasis geschweißt.
Am Ende der Welle auf der gegenüberliegenden Seite des Hebels werden 2 Löcher angebracht. Sie sind mit Gewinde versehen. Anschließend wird eine aus Schnellarbeitsstahl gefertigte Scheibe mit zwei Schrauben daran verschraubt. Durch diese Befestigung kann es zum Schärfen nach oben abgenommen werden, ohne den unteren Anschlag zu demontieren.
Dann müssen Sie eine untere Stütze zum Verlegen der geschnittenen Stücke anbringen. Er sollte etwas höher sein als der Rand der Trennscheibe. Der Schwerpunkt kann durch Falten eines Streifens oder eines anderen verfügbaren gewalzten Metalls in mehrere Schichten erzielt werden. Der untere Streifen wird mit der Sohle verschweißt, die oberen Streifen werden mit dieser verschraubt.
Die fertige Maschine kann auf Wunsch lackiert werden. Vor dem Gebrauch müssen Sie das Lager schmieren und das Kabel gut festziehen. Wenn die Kante der Scheibe stumpf wird, kann die Befestigung gelöst und die scharfe Seite zum Schneidbereich gedreht werden.
Schau das Video
Ähnliche Meisterkurse
Schnelle Metallschere, angetrieben von einer elektrischen Bohrmaschine
Selbstgebauter Bohraufsatz zum schnellen Metallschneiden
DIY Lagerbiegemaschine
So drehen Sie den Ankerkollektor eines Elektrowerkzeugs ohne Drehmaschine
Arbeitsentwurf einer selbstgebauten Drehmaschine
So schmelzen Sie Aluminiumdosen zu Hause zu Rohlingen
Besonders interessant
Kommentare (0)