Wie man aus einem hydraulischen Wagenheber einen Universalabzieher herstellt
Ein universeller Abzieher zum Demontieren von Verbindungen mit garantierter Spannung (Riemenscheiben, Lager, Buchsen usw.) wird sich in einer Heimwerkstatt als nützlich erweisen. Sie können es mit einem hydraulischen Flaschenheber herstellen, indem Sie ein wenig Zeit und Mühe aufwenden.
Um ein hausgemachtes Produkt herzustellen, bereiten wir zusätzlich zum Wagenheber die folgenden Materialien und Produkte vor:
Zum Arbeiten benötigen Sie: Schraubstock, Maßband und Marker, verstellbarer Schraubenschlüssel, Hammer, Schweißgerät, Schleifer usw.
Wir entfernen den Stopfen aus der Einfüllöffnung, öffnen die Absperrnadel und lassen das Öl aus dem Wagenheberhohlraum in einen separaten Behälter ab. Gleichzeitig bewegen wir den Arbeitskolben mehrmals auf und ab, um den Ölabfluss zu erhöhen.
Wir spannen den Wagenheber mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel in einen Schraubstock, greifen nach der Sechskantmutter, reißen den Gehäusekopf ab und schrauben ihn, wenn er nachgibt, zusammen mit dem Arbeitskolben und der einziehbaren Schraube von Hand ab.
Dann schlagen wir mit einem Hammer leicht auf den Boden des Gehäuses und trennen es zusammen mit dem Arbeitskolbenzylinder und der Druckerhöhungspumpe.
Wir schweißen die Muttern paarweise zusammen und drücken sie mit einer der sechs Kanten zusammen, bis wir 4 Paare erhalten. Wir markieren ein Stahlband mit Löchern an den Enden und teilen es mit einer Schleifmaschine in zwei Hälften.
Wir schleifen die gepaarten Muttern, glätten die Schweißnähte sowie die Hälften des Stahlbandes mit Löchern und den Wagenheberkörper.
Wir montieren zwei identische Einheiten in der folgenden Reihenfolge: Schrauben Sie eines der Mutternpaare auf den Bolzen, setzen Sie die Hälfte des Streifens mithilfe des Lochs auf und schrauben Sie das zweite Mutternpaar fest.
Mit einem Lineal, einer Ecke und einem Marker markieren wir den Körper von oben nach außen mit einer Einkerbung am Ende, um über den zusammengebauten Einheiten an diametral gegenüberliegenden Punkten zu schweißen.
Wir fixieren den Körper in einem Schraubstock und verschweißen die Einheiten gemäß den Markierungen, damit ihre Teile mit Hebeln nicht mit der zylindrischen Oberfläche des Körpers in Kontakt kommen.
An den freien Enden der Arme schneiden wir mit einer leichten Vertiefung von der Kante aus mit einer Schleifmaschine schräg nach innen gerichtete Rillen mit einer Tiefe von zwei Dritteln der Streifenbreite.
In zwei gleich große rechteckige Platten schneiden wir in der Mitte der Längskante mit einer Schleifmaschine V-förmige Rillen aus und bedecken eine Seite mit einer Schleifmaschine mit einer Kerbe.
Anschließend stecken wir sie mit der Kerbe nach unten und den Nuten nach außen in die Schlitze der Hebel und verschweißen sie in dieser Position. Werden nun die Hebel gedreht und zusammengeführt, bilden die V-förmigen Rillen der Platten ein quadratisches oder rautenförmiges Loch.
Wir montieren den Wagenheber in umgekehrter Reihenfolge der Demontage.Wir ziehen den Gehäusekopf mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest und prüfen dabei die Unversehrtheit und den korrekten Einbau der oberen und unteren O-Ringe.
Wir öffnen die Absperrnadel leicht und füllen die erforderliche Menge A.T.F Dexron II-Getriebeöl oder I20A-Spindelöl durch die Einfüllöffnung im Gehäuse ein. Wir verschließen das Einfüllloch mit einem Stopfen.
Zuerst prüfen wir die Funktion des Abziehers beim Heben und Senken im „Leerlauf“ und dann im „Betrieb“. Das eingepresste Lager muss von der Ankerwelle des Elektromotors entfernt werden.
Wir stellen den Hub der einziehbaren Schraube ein. Wir legen eine Stahlnickelmünze (Münze) auf den Kopf und setzen die Schraube mit dem flachen Kopf nach unten ein. Wir wickeln die Hebelplatten um die Welle oben auf dem Lager und aktivieren die Boost-Pumpe.
Wenn die Schraube am Ende der Welle anliegt und das Lager an den Hebelplatten anliegt, beginnt es sich beim Anheben des Arbeitskolbens von der Welle zu lösen, bis es sich vollständig löst. Ebenso demontieren wir die Spannverbindung zwischen Welle und Zahnrad.
Wird benötigt
Um ein hausgemachtes Produkt herzustellen, bereiten wir zusätzlich zum Wagenheber die folgenden Materialien und Produkte vor:
- Schrauben und Muttern;
- Stahlband mit Löchern an den Enden;
- Metallplatten;
- A.T.F Dexron II Getriebeöl (oder Spindel I20A);
- ein Stahlnickel (oder Viertel) und eine Flachkopfschraube.
Zum Arbeiten benötigen Sie: Schraubstock, Maßband und Marker, verstellbarer Schraubenschlüssel, Hammer, Schweißgerät, Schleifer usw.
Herstellungsprozess des Abziehers
Wir entfernen den Stopfen aus der Einfüllöffnung, öffnen die Absperrnadel und lassen das Öl aus dem Wagenheberhohlraum in einen separaten Behälter ab. Gleichzeitig bewegen wir den Arbeitskolben mehrmals auf und ab, um den Ölabfluss zu erhöhen.
Wir spannen den Wagenheber mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel in einen Schraubstock, greifen nach der Sechskantmutter, reißen den Gehäusekopf ab und schrauben ihn, wenn er nachgibt, zusammen mit dem Arbeitskolben und der einziehbaren Schraube von Hand ab.
Dann schlagen wir mit einem Hammer leicht auf den Boden des Gehäuses und trennen es zusammen mit dem Arbeitskolbenzylinder und der Druckerhöhungspumpe.
Wir schweißen die Muttern paarweise zusammen und drücken sie mit einer der sechs Kanten zusammen, bis wir 4 Paare erhalten. Wir markieren ein Stahlband mit Löchern an den Enden und teilen es mit einer Schleifmaschine in zwei Hälften.
Wir schleifen die gepaarten Muttern, glätten die Schweißnähte sowie die Hälften des Stahlbandes mit Löchern und den Wagenheberkörper.
Wir montieren zwei identische Einheiten in der folgenden Reihenfolge: Schrauben Sie eines der Mutternpaare auf den Bolzen, setzen Sie die Hälfte des Streifens mithilfe des Lochs auf und schrauben Sie das zweite Mutternpaar fest.
Mit einem Lineal, einer Ecke und einem Marker markieren wir den Körper von oben nach außen mit einer Einkerbung am Ende, um über den zusammengebauten Einheiten an diametral gegenüberliegenden Punkten zu schweißen.
Wir fixieren den Körper in einem Schraubstock und verschweißen die Einheiten gemäß den Markierungen, damit ihre Teile mit Hebeln nicht mit der zylindrischen Oberfläche des Körpers in Kontakt kommen.
An den freien Enden der Arme schneiden wir mit einer leichten Vertiefung von der Kante aus mit einer Schleifmaschine schräg nach innen gerichtete Rillen mit einer Tiefe von zwei Dritteln der Streifenbreite.
In zwei gleich große rechteckige Platten schneiden wir in der Mitte der Längskante mit einer Schleifmaschine V-förmige Rillen aus und bedecken eine Seite mit einer Schleifmaschine mit einer Kerbe.
Anschließend stecken wir sie mit der Kerbe nach unten und den Nuten nach außen in die Schlitze der Hebel und verschweißen sie in dieser Position. Werden nun die Hebel gedreht und zusammengeführt, bilden die V-förmigen Rillen der Platten ein quadratisches oder rautenförmiges Loch.
Wir montieren den Wagenheber in umgekehrter Reihenfolge der Demontage.Wir ziehen den Gehäusekopf mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest und prüfen dabei die Unversehrtheit und den korrekten Einbau der oberen und unteren O-Ringe.
Wir öffnen die Absperrnadel leicht und füllen die erforderliche Menge A.T.F Dexron II-Getriebeöl oder I20A-Spindelöl durch die Einfüllöffnung im Gehäuse ein. Wir verschließen das Einfüllloch mit einem Stopfen.
Zuerst prüfen wir die Funktion des Abziehers beim Heben und Senken im „Leerlauf“ und dann im „Betrieb“. Das eingepresste Lager muss von der Ankerwelle des Elektromotors entfernt werden.
Wir stellen den Hub der einziehbaren Schraube ein. Wir legen eine Stahlnickelmünze (Münze) auf den Kopf und setzen die Schraube mit dem flachen Kopf nach unten ein. Wir wickeln die Hebelplatten um die Welle oben auf dem Lager und aktivieren die Boost-Pumpe.
Wenn die Schraube am Ende der Welle anliegt und das Lager an den Hebelplatten anliegt, beginnt es sich beim Anheben des Arbeitskolbens von der Welle zu lösen, bis es sich vollständig löst. Ebenso demontieren wir die Spannverbindung zwischen Welle und Zahnrad.
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