So bauen Sie ein Leichtkraftrad in ein Elektrofahrrad um, das mit einem manuellen Kreisantrieb angetrieben wird
Die Benzinpreise steigen stetig, daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind. Das einzige Problem besteht darin, dass die Kosten höher sind als bei Geräten mit Verbrennungsmotor. Aus diesem Grund ist es rentabler, normale Motorräder und Modems auf Elektrofahrzeuge umzurüsten, als überhaupt Elektrofahrzeuge zu kaufen. Eine solche Aufrüstung ist in vielerlei Hinsicht möglich, auch durch den Einbau eines 220-V-Motors aus einer Kreissäge.
Material:
- Kreissäge 1200 W;
- Wechselrichter 12V/220V 1500W;
- 12V Autobatterie;
- Antriebskettenrad;
- Stahlplatte 6-10 mm;
- Schrauben, Muttern M6.
Fahrradumbauprozess
Als Antrieb für das Elektrofahrrad kommt eine Handkreissäge zum Einsatz. Dazu wird das Antriebsritzel auf seiner Spindel festgeklemmt.
Es sind keine Änderungen an der Säge erforderlich. Zur Stromversorgung aus einer 12-V-Batterie kommt ein herkömmlicher kW-Wechselrichter zum Einsatz.
Zwischen ihm und den Batterien sind leistungsstarke Drähte verlegt. Das Rundschreiben selbst wird in die Wechselrichtersteckdose gesteckt.
Der Zylinder des Motorrads wird entfernt.
Dann müssen Sie die Pleuelstange so tief wie möglich absägen.
Nur die Kette sollte übrig bleiben.
Machen Sie eine Adapterplatte aus einer dicken Stahlplatte.
Es muss durch die Standardlöcher für den Einbau des Zylinders am Motor befestigt werden.
Darin sind Löcher angebracht, um die Sohle des Rundschreibens zu verschrauben. Letzterer ist durchscheinend und auf dem Herd montiert.
Auf das kreisförmige Kettenrad wird eine Kette aufgelegt. Die Spannung erfolgt über den Sägetiefenverstellmechanismus. Erhöhen Sie einfach den Winkel der Sohle und die Kette wird gespannt.
Jetzt befestigen wir den Wechselrichter und die Batterie am Fahrrad. Sie müssen einen Knopf am Lenkrad anbringen, um die Säge einzuschalten. Das heißt, wir schalten zuerst den Wechselrichter und dann den Kreisgenerator selbst ein. Am Lenkrad ist außerdem ein Leistungsregler angebracht, um die Geschwindigkeit des Elektromotors anzupassen.
Durch diesen einfachen Umbau wird das Getriebe des Motorrades eingespart. Im Fahrkomfort wird es keine nennenswerten Unterschiede zu einem konventionellen Motor geben. Im Gegenteil, das Motorrad wird leiser und vibriert weniger. Künftig wird es möglich sein, die elektrische Ausrüstung einfach auszubauen und den Zylinder durch den Austausch der gesägten Pleuelstange wieder einzubauen. Dieses Fahrrad wird mit normaler Batterieladung aufgeladen. Wir fahren tagsüber und nachts schließen wir die Batterie an den Gleichrichter an.
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Wie man ein Fahrrad in ein Elektrofahrrad mit Anlasser statt Motor umbaut – https://home.washerhouse.com/de/7474-kak-pereoborudovat-velosiped-v-jelektrobajk-so-starterom-vmesto-dvigatelja.html